DE2360277B2 - Vorgefertigter bewehrungskoerper zum einbau in das ende einer fahrbahndeckschicht - Google Patents
Vorgefertigter bewehrungskoerper zum einbau in das ende einer fahrbahndeckschichtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Bewehrungskörper zum Einbau in das Ende einer Fahrbahndeckschicht
an Fugen, der eine entlang der Fuge verlaufende, die Höhe der Deckschicht einnehmende Leiste
und von ihr ausgehende, sich in die Deckschicht erstreckende Bewehrungsglieder mit abnehmender Höhe
aufweist.
Durch den bekannten Bewehrungskörper dieser Art, der Bewehrungsglieder mit abgeschrägten Enden zeigt,
werden Unebenheiten, die zur Verkehrsgefährdung führen können, insbesondere, wenn sich Wasser ansammelt,
noch nicht verhindert. Diese Unebenheiten verur-Sachen aber auch eir.en erhöhten Verschleiß der Fahrzeuge
und von Teilen der Fahrbahn, wie auch z. B. der Widerlager von Brücken, die durch die Schläge bei
Schwerverkehr stark beansprucht werden.
Nach einem gewissen Verschleiß des Deckschichtmaterials stehen möglicherweise die sich in die Deckschicht
erstreckenden Bewehrungsglieder aus der Fahrbahn hervor, selbst dann, wenn die Enden der als
Ankerscheiben ausgebildeten bekannten Bewehrungsglieder abgeschrägt und die oberen Kanten der Ab-
schrägungen abgerundet sind. An scharfen, aus der Fahrbahn vorstehenden Kanten können Reifenschäden
eintreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bewehrungskörper zu schaffen, bei dem die Gefahr, daü sich Unebenheiten
in der Deckschicht bilden, praktisch nichi mehr besteht und dessen Bewchrungsglieder auch bei weit
fortgeschrittenem Verschleiß des Deckschichtmaterials nicht mit Kanten od. dgl. aus der Fahrbahn ragen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dali die Bewehrungsglifcder
von der Leiste aus ihre Höhe stetig verringern.
Durch den erfindungsgemäßen Bewehrungskörper werden die vorerwähnten Gefahren erheblich gemindert,
wenn nicht sogar beseitigt. Die Verkehrssicherheil wird dadurch erhöht und der Verschleiß an Fahrzeugen
und an der Straßenkonstruktion, z. B. auch an Widerla gern, erheblich gemindert.
Der Bewehrungskörper wird vor dem Aufbringen der Deckschicht mit dem Rücken der Stoßfuge zugekehrt
auf den Unterbau gelegt. An der Stoßfuge soll der Rücken des Bewehrungskörpers etwa eine Höhe
aufweisen, die der Dicke der Deckschicht entspricht. Von der Stoßfuge weg laufen die Bewehrungsglieder
im Längsschnitt keilförmig aus Da der Bewehrungskörper auf dem Unterbau liegt, nimmt oberhalb der Bewehrungsglieder
die Dicke der Deckschicht zu. Eingebettet wird der Bewehrungskörper in die Deckschicht.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besteht der Bewehrungskörper aus Kunststoff
Bitumen-Copolymeren. Die Härte und die Verschleißfestigkeit des Bewehrungskörpers soll dabei in etwa
der Härte und der Verschleißfestigkeit des umgeben den Deckschichtmaterials entsprechen, jedoch nicht
höher sein. Freigelegte Teile des Bewehrungskörpers bleiben dann in der Fahrbahnebene.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 7 angegeben.
Um einen leichter zu handhabenden Bewehrungskörper zu erhalten, ist es angebracht, den Körper senkrecht
zur Stoßfuge zu teilen. Bei kammförmiger Ausbildung erfolgt die Teilung dabei zweckmäßig zwischen
den Zähnen. Straßenbelag und Bewehrungskörper sollen dabei zweckmäßig aus Materialien bestehen, die
sich miteinander verbinden, um zu vermeiden, daß zwischen dem Straßenbelag und dem Körper womöglich
Feuchtigkeit eindringt, die bei Frost zu Frostaufbrüchen führen kann. Auf keinen Fall dürfen Straßenbelag
und Körper aus Materialien bestehen, die korrodierend aufeinander einwirken. Da die Zusammensetzung des
Straßenbelages vorgegeben ist, muß das Material für die Einbaukörper entsprechend ausgewählt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des kammförmigen Bewehrungskörpers,
F i g. 2 den gitterförmigen Bewehrungskörper mit sechseckigen Maschen und
F i g. 3 den gitterförmigen Bewehrungskörper mit runden Maschen.
In F i g. 1 befindet sich der örtlich montierte Bewehrungskörper auf dem Widerlager 12 einer Brücke 11,
die im wesentlichen aus dem Tragwerk 14 und dem Fahrbahnbelag 15 besteht. Auf der Seite des Widerlagers
12 ist die Straßenbefestigtung 13, der Unterbau 16 und die Deckschicht 17 angedeutet. Der Bewehrungskörper
ist in handliche Teilkörper la, \b, lc, id, le unterteilt
und ist mit seinem Rücken 4 der Stoßfuge 2 zugekehrt. Er schließt somit an einen aus Stahlteilen 18
und 19 bestehenden Fahrbahnübergang an. Die Zähne 5 des Kammes 6 laufen von der Stoßfuee 2 wee keilför-
■nig aus, so daß die Dicke der Deckschicht 17 oberhalb
der Oberseite 9 der Zähne 5 von der Stoßfuge 2 weg Stetig zunimmt. Die Zähne 5 verbreitern sich auch im
Querschnitt nach unten. Die Oberseite 9 kann wellenförmig ausgebildet sein. Um zu vermeiden, daß zwifchen
den Zähnen 5 Längsfurchen ausgefahren werden, weisen die Zähne 5 nur einen Abstand voneinander auf,
der schmaler ist als die Breite der Auflagefläche der
gebräuchlichen Fahrzeugreifen, insbesondere von Zweirädern. Auch im Stoßende des Fahrbahnbelages
15 der Brücke, der im allgemeinen aus Gußasphalt besteht,
können entsprechende Körper eingebaut sein, weil die Abriebfestigkeit des Gußasphaltes auf jeden
Fall geringer ist als die Abriebfestigkeit der Stahlteile 18 und 19 oberhalb des Widerlagers 12.
Um zu vermeiden, daß sich überhaupt Längsfurchen ausbilden können, ist es zweckmäßig, wie in den F i g. 2
lind 3 dargestellt, dem Bewehrungskörper von der Stoßfuge weg die Form eines Gitters 8 zu geben. Die
Maschen 10 können dabei beliebig gestaltet sein, z. B. rund oder vieleckig, insbesondere sechseckig oder auch
mit einer Kennzahl, die einer Primzahl entspricht. Die Stege 7 sollen ebenfallt sich nach unten keilförmig verbreitern.
Die Länge der keilförmigen Ausbildung beträgt sowohl bei der Form eines Kammes 6 als auch bei
der Form eines Gitters 8 zweckmäßig nicht weniger als 10 bis 50 cm und vorzugsweise nicht mehr als etwa
250 cm. Die Größe der Maschen 10 sollte ebenfalls nicht größer sein als die Breite üblicher Kraftfahrzeugreifen,
insbesondere Zweiradreifen, um sicherzustellen, daß auch bei gitterförmiger Ausbildung keine Queroder
Längsfurchen entstehen.
Die Unterfläche des Bewehrungskörpers kann noch mit Vorsprüngen, wie Noppen od. dgl., versehen sein,
die in den Unterbau eingreifen und so einen sicheren Halt des Bewehrungskörpers ergeben. Die Festigkeit.
Abriebfestigkeit und Elastizität des Bewehrungskörpers sollte größer sein als die Elastizität, Festigkeit und
Abriebfestigkeit der Deckschicht 17, und wenn möglich, sich dem Wert der Stahlteile 18 und 19 nähern.
Die Zähne 5 und die Stege 7 können im Querschnitt z. B. auch X-förmig od. dgl. gestaltet sein. Das Bitumen
füllt dann die seitlichen Einkerbungen aus, so daß die Bewehrungskörper fest im Asphalt verankert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorgefertigter Bewehrungskörper zum Einbau in das Ende einer Fahrbahndeckschicht an Fugen,
der eine entlang der Fuge verlaufende, die Höhe der Deckschicht einnehmende Leiste und von ihr
ausgehende, sich in die Deckschicht erstreckende Bewehrungsglieder mit abnehmender Höhe aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsglieder von der Leiste aus ihre Höhe Stetig verringern.
?. Vorgefertigter Bewehrungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus
Kunststoff- Bitumen- Copolymeren besteht.
3. Vorgefertigter Bewehrungskörper nach Anspruch ! oder 2, dadurcn gekennzeichnet, daß die
Bewehrungsglieder im Grundriß die Zähne (5) einer Kammform oder die Stege (7) eines Gitters (8) bilden
und mit nach unten verbreitertem Querschnitt ausgebildet sind.
4. Vorgefertigter Bewehrungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewehrungsglieder im Querschnitt ähnlich der Form eines X mit seitlichen Einkerbungen ausgebildet
sind.
5. Vorgefertigter Bewehrungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (9) der Bewehrungsglieder gewellt ausgebildet ist.
6. Vorgefertigter Bewehrungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Kammform der Abstand der einzelnen Zähne (5) geringer ist als die Auflagefläche
gebräuchlicher Fahrzeugreifen.
7. Vorgefertigter Bewehrungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Gitterform die Maschen (10) vieleckig gestaltet sind.
40
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Publications (3)
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DE4126250C2 (de) * | 1991-08-08 | 1996-10-24 | Gutehoffnungshuette Man | Aus Spurträgern bestehendes Brückensystem |
CN104141271B (zh) * | 2014-07-22 | 2016-04-13 | 东北大学 | 治理沥青路面车辙病害的强化结构件及路面施工工艺 |
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