DE9318172U1 - Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände - Google Patents

Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände

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Description

26. November 1993
RAB-OOl Ma/sr
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transport- und Verlegeanker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Anker anzusehen, die sowohl dem Transport der vorgefertigten Hohl- und Filigranwände von der Herstellung zur entsprechenden Montagestelle auf einem Bauplatz dienen als auch Anker, die bei der Montage der Hohl- und Filigranwände, also beim Verlegen dieser Wände am entsprechenden Montageort Anwendung finden.
Hohl- und Filigranwände im Sinne der erfindungsgemäßen Lösung umfassen alle diejenigen Wände, die einen Gitterträger bzw. eine Bewehrung aus Baustahl aufweisen. Diese Bewehrung wird wechselseitig in Betonschalen eingegossen und anschließend bei der Fertigmontage vollständig mit Beton vergossen.
Zum Transport von Betonfertigteilen sowie von vorgefertigten Hohlwand- bzw. Filigranwandelemente, sind eine Vielzahl von Transportankern und Verlegeelementen.
Häufig Anwendung finden Stahlseilschlaufen oder Kugelkopfanker, die in die Betonschalen oder in das gesamte Betonfertigteil mit eingegossen sind. Diese Transportanker ragen in den meisten Fällen seitlich aus dem Betonteil heraus, so daß sie leicht über einen Transporthaken oder Karabinerhaken mit einem Hebezeug verbindbar sind.
Für Hohl- und Filigranwände finden insbesondere auch solche Transport- und Verlegeanker Anwendung, die in den Gitterträger
oder die Bewehrung der Wandkonstruktion eingehän*gt bzw. mit dieser verbunden werden. Diese Verbindung zwischen Gitterträger oder Bewehrung der Wandkonstruktion und Transportanker kann durch Abwinklung bzw. durch hakenförmige Abbiegungen der Ankerprofile in Zugrichtung des Hebezeuges und durch Verflechten mit der Bewehrung erfolgen. Bei der Herstellung der einzelnen Betonschalen der Hohl- bzw. Filigranwände durch Vergießen mit Beton werden diese Ankerprofile teilweise mit in die Betonschalen eingegossen und somit fest mit der Konstruktion verbunden.
Zur Gewährleistung von exakten Wandstärken dieser Hohl- und Filigranwände ist es erforderlich, sogenannte Abstandshalter in die Konstruktion einzubinden. Diese Abstandshalter bewirken einerseits einen exakten Abstand der Bewehrungselemente untereinander und andererseits definierte und gleichbleibende Wandstärken über die gesamte Wandbreite. Als Abstandshalter zur Gewährleistung dieser exakten Wandstärken finden vielfältige Baustahlkonstruktionen Anwendung. Bekannt sind Abstandshalter aus unterschiedlich profiliertem Baustahl, die beispielsweise mehrfach gebogen sind und in der Bewehrung verankert werden. Bekannt sind auch durchgängige Abstandshalterkonstruktionen, sogenannte Abstandshalterschlangen, die ganze Wandbereiche durchziehen können. Weiterhin sind auch Abstandshalter aus Kunststoff und anderen Materialkombinationen bekannt, so beispielsweise kleinere Betonblöcke, aus denen sogenannte Abstandsfühler aus Baustahl oder Rödeldraht herausragen, die der Definition der Wandstärke beim Angießen der Betonwandschalen dienen. Bekannt sind auch Abstandshalter aus Kunststoff, die ebenfalls mit eingegossen werden.
Diese aus dem Stand der Technik bekannten Transport- und Verlegeanker sowie diese bekannten Abstandshalter weisen den Nachteil auf, daß jeweils mehrere Arbeitsschritte notwendig sind, um einerseits den Transportanker im Gitterträger bzw, der Bewehrung zu befestigen und um andererseits die Abstandshalter zur Gewährleistung exakter Wandstärken inerhalb der Bewehrung zum Eingießen in die Betonwandschale zu positionieren .
Ausgehend von diesem Stand *d*e"r *technYk*ü.*st e*s flüe Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Transport- und Verlegeanker zu schaffen, der sowohl die Möglichkeit bietet, ein Hebezeug zum Transport der Hohl- und Filigranwände anzuschlagen und der gleichzeitig exakte Wandstärken der Hohl- und Filigranwände beim Eingießen des Gitterträgers in die Betonwandschalen der Hohlwände definiert.
Diese Aufgabe wird durch einen Transport- und Verlegeanker gemäß der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Transport- und Verlegeanker gemäß der vorliegenden Erfindung weist mindestens zwei, insbesondere parallel zueinander verlaufende Ankerprofile auf, die einerseits zu einem Transporthaken geschlossen sind, der zum Anschlagen eines Hebezeuges geeignet ist. Zwischen den parallel verlaufenden Ankerprofilen erstrecken sich Mittelstege. Diese Mittelstege ragen über die parallel zueinander verlaufenden Ankerprofile hinaus und bilden gleichzeitig sogenannte Abstandsbügel, die jeweils so bemessen sind, daß sie exakte Wandstärken definieren. Beim Eingießen des Gitterträgers bzw. der Bewehrung mit eingehängtem Transport- und Verlegeanker in die erste Betonschale wird der Transportanker derart mit eingegossen, daß die Abstandshalter auf der Wandschalung aufliegen. Mit anderen Worten, die Stirnseiten der Abstandshalterprofile liegen in einer Ebene mit der Außenfläche der Betonwandschale. Wird nach Aushärten der ersten Betonwandschale der Gitterträger zum Angießen der zweiten Betonwandschale gewendet, steht er quasi auf dem als Abstandsbügel ausgebildeten Mittelsteg des Transport- und Verlegeankers auf der Schalung auf, dadurch wird zwangsweise beim Gießen der Hohlwände, insbesondere beim Gießen der zweiten Betonwandschale, auf die durch diesen Abstandsbügel definierte Wandstärke exakt beabstandet.
Vorteilhafterweise weist der über die Ankerprofile hinausragende Abstandsbügel an seinen Stirnseiten Kunststoffkappen
auf, so daß diese Abstandsbügel weitestgehena korrosionsgeschützt sind.
Die parallel zueinander verlaufenden Ankerprofile sind an ihrem dem Transporthaken gegenüberliegenden Profilende abgewinkelt oder hakenförmig aus der durch die Mittelstege gebildeten Ebene in Richtung Transportanker nach oben gebogen. Diese Abwinklungen oder Ankerhaken dienen der Verankerung des Transport- und Verlegeankers im Gitterträger oder in der Bewehrung der Hohlwand.
Als Ankerprofile können Rundstahlprofile, Flachbandprofile oder Winkelprofile aus Baustahl St 37, St 52 oder rost- und säurebeständigem Edelstahl eingesetzt werden.
Nach Einhängen dieser abgewinkelten bzw. gebogenen Teile des Verlegeankers in den Gitterträger oder die Bewehrung wird der Verlegeanker derart fixiert in Verbindung mit dem Gitterträger in die Betonschale der Hohlwand eingegossen,
Die zu einem Transporthaken geschlossenen Ankerprofile werden insbesondere durch einen Mittelsteg abgeschlossen. Günstigerweise erfolgt die Herstellung des Transporthakens durch mittiges Biegen der Ankerprofile, so daß das Schließen der Ankerprofile keinen zusätzlichen Arbeitsschritt bei der Herstellung des Transportankers darstellt.
Der Transport- und Verlegeanker weist zumindest einen als Abstandsbügel mit definierter Wandstärke ausgebildeten Mittelsteg auf. In Abhängigkeit von der Ankerprofillänge können mehrere als Abstandsbügel ausgebildete Mittelstege auf dem Ankerprofil angeordnet sein. Die Abstandsbügel sind vorteilhafterweise über Schweißnähte mit den Ankerprofilen verbunden.
In Abhängigkeit von der Tragfähigkeit der Transport- und Verlegeanker bzw. in Abhängigkeit von der Laststufe, für welche diese Anker ausgelegt werden sollen, wird der Transport- und Verlegeanker in verschiedenen Ankermaßen ausgebildet. Der Durchmesser bzw. die Stärke der Ankerprofile nimmt mit steigender Laststufe zu.
In Abhängigkeit von der Wand*st*ärke , ä*ie*£furcff de1a Abstandsbügel definiert werden soll, sind die Längen der Abstandsbügel bemessen.
In Abhängigkeit von der zu definierenden Wandstärke ist die Breite des Transportankers selbst, besser gesagt, der Abstand der parallel zueinander verlaufenden Ankerprofile, bemessen. Man kann hier davon ausgehen, daß mit zunehmender Wandstärke die Länge der Abstandsbügel, besser gesagt, die Länge des Überstandes des Abstandsbügels, über die parallelen Ankerprofile hinaus zunimmt. Mit anderen Worten, mit zunehmender Wandstärke vergrößert sich die Längendifferenz zwischen Abstandsbügel und Mittelsteg und somit der Teil des Abstandsbügels, der mit in die Betonschale eingegossen wird.
In Abhängigkeit von der Laststufe der zu transportierenden Hohl- oder Filigranwand besitzen die Ankerprofile neben einer mit der Laststufe zunehmende Profilstärke auch eine mit der Laststufe zunehmende Gesamtlängenausdehnung des Transport- und Verlegeankers bezüglich der Hohlwandhöhe.
Zur Gewährleistung einer exakten Wandstärke über die gesamte Wandbreite der Hohl- oder Filigranwand können zusätzlich zu den am Transport- und Verlegeanker fixierten Abstandsbügeln zusätzliche Abstandshalter eingesetzt werden. Diese zusätzlichen Abstandshalter weisen ebenfalls einen Abstandsbügel auf, dessen Stirnseiten, bzw. Fixierungsenden ebenfalls mit Kunststoffkappen vor Korrosion geschützt sind. Auf diesem Abstandsbügel ist zur besseren Arretierung des Abstandshalters in der Betonschale ein zusätzliches Profilelement angeordnet, insbesondere angeschweißt.
In Abhängigkeit von der Laststufe, für die der jeweilige Transport- und Verlegeanker ausgelegt ist, also in Abhängigkeit vom Profildurchmesser des Transport- und Verlegeankers, ist der zusätzliche Abstandshalter ausgelegt bzw. dimensioniert .
Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß bei der Montage der Hohl- und Filigranwände nunmehr ein Bauteil die
Funktion des Abstandshalters sowie de*s 'franspoftankers wahrnimmt und lediglich bei diversen Wandabmessungen zusätzliche Abstandshalter eingesetzt werden, so daß sich der Montageaufwand erheblich reduziert, die Montage insgesamt vereinfacht wird und Montagezeit gespart wird.
Der erfindungsgemäße Transport- und Verlegeanker soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und einer Zeichnung (Fig. 1 und Fig. 2) näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Transport- und Verlegeanker mit zwei Abstandsbügeln;
Fig. 2 zeigt einen zusätzlichen Abstandshalter.
In Fig. 1 ist schematisch die Draufsicht auf einen flächig liegenden Transport- und Verlegeanker dargestellt. Hierbei handelt es sich um einen Transport- und Verlegeanker der Laststufe 27, also 27 kN, dessen Ankerprofile aus Rundstahl St 37 eines Durchmessers von 14 mm hergestellt wurden.
Unmittelbar unter den zu einem Transporthaken 5 geformten Ankerprofilteilen 3 erstreckt sich ein Mittelsteg 2 mit über die Ankerprofile 3 hinausragenden Abstandsbügeln 4. Die Stirnselten, die Fixierungsenden der Abstandsbügel, sind dabei mit Kunststoffkappen 8 vor Korrosion geschützt. Im unteren Bereich des Ankerprofiles ist ein weiterer Mittelsteg 2 mit über die Ankerprofile 3 hinausragenden Abstandsbügeln 4 angeordnet. Die unteren Bereiche der Ankerprofile 3 sind zu Haken in Richtung auf den Transporthaken 5 hin nach oben gebogen. Der Transport- und Verlegeanker der Laststufe 27 weist ca..eine Gesamtankerlänge von 675 mm auf und ist hier für eine Wandstärke von 24 cm mit einer Breite von 19 mm ausgelegt. Über die im unteren Bereich des Ankerprofiles 3 nach oben gebogene Verankerung 6 wird der Transport- und Verlegeanker in den Gitterträger der Hohl- oder Filigranwand eingehängt und verbleibt in dieser Position während des Eingießens des Gitterträgers in die Betonschalen der Hohlwand.
Figur 2 zeigt einen zusätzlichen Abs*£an"<iSha3?ter"7, ebenfalls aus Rundstahl, der an seinen Fixierenden Kunststoffkappen als Korrosionsschutz aufweist. Als zusätzliches Arretierungselement ist ein Rundstahl rechtwinklig auf den Abstandshalter aufgeschweißt.

Claims (7)

25. November 1993 RAB-OOl Ma/sr ANSPRÜCHE
1. Transport-und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände mit parallel zueinander verlaufenden Ankerprofilen, die einerseits zu einem Transporthaken geschlossen sind und zwischen denen sich Mittelstege erstrecken, dadurch gekennze ichnet, daß die Mittelstege (2) zu über die parallel zueinander verlaufenden Ankerprofile {3) hinausragenden Abstandsbügeln (4) ausgebildet sind, die ,jeweils so bemessen sind, daß sie exakte Wandstärken definieren.
2. Transport- und Verlegeanker nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die über die parallel verlaufenden Ankerprofile (3) hinausragenden Abstandsbügel (4) mit Kunststoffkappen (8) überzogen sind.
3. Transport- und Verlegeanker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennze ichnet, daß die parallel zueiander verlaufenden Enden der Ankerprofile (3) an ihren dem Transporthaken (5) gegenüberliegenden Profilenden (6) abgewinkelt sind.
4. Transport- und Verlegeanker nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichnet, daß die dem Transporthaken (5) gegenüberliegenden Profilenden (6) hakenförmig aus der durch die Mittelstege (2) gebildeten Ebene in Richtung Transportanker (5) gebogen sind.
&dgr; . Transport- und Verlege*änlie*f nacTi den Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Transporthaken (5) insbesondere durch einen Mittelsteg (2) abgeschlossen wird.
6. Transport- und Verlegeanker nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennze ichnet, daß zumindest ein Mittelsteg (2) als Abstandsbügel (4) definierter Wandstärke ausgebildet ist.
7. Transport- und Verlegeanker nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennze ichnet, daß zusätzlich zu einem Verlegeanker (1) mit Abstandsbügeln (3) weitere Abstandshalter (7) eingesetzt werden.
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