DE1952979U - Vorrichtung zu lagerichtigen anordnen von ankern in formen zum herstellen von betonbauelementen. - Google Patents

Vorrichtung zu lagerichtigen anordnen von ankern in formen zum herstellen von betonbauelementen.

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DE1952979U
DE1952979U DE1966SC041155 DESC041155U DE1952979U DE 1952979 U DE1952979 U DE 1952979U DE 1966SC041155 DE1966SC041155 DE 1966SC041155 DE SC041155 U DESC041155 U DE SC041155U DE 1952979 U DE1952979 U DE 1952979U
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    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
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Description

Vorrichtung zum lagerichtigen Anordnen von Ankern in Formen zum Herstellen von Betonbauelementen«
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum lagerichtigen Anordnen von Ankern in Formen zum Herstellen von Betonbauelementen, vornehmlich Deekenbaufertigelementen, wobei die Anker aus mindestens einem Schraubenmutternkörper oder ähnlichem zum losbaren Anschluß von Lastaufnahmemitteln und zweckmäßig zwei im wesentlichen etwa diametral angeordneten Streben bestehen, deren dem Mutternkörper zugewandten Endteiisvorzugsweise etwa achsparallel zum Mutternkörper verlaufen und zweckmäßig mittels Kehlnähten an den Mutternkörper angeschweißt sind, und diese Vorrichtung kennzeichnet sieh neuerungsgemäß durch mindestens einen gabelartigen, am Mutternkörper ©der nahe diesem angreifenden, mit Füßen ausgerüsteten Klemmbügel.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbesehriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß pro Anker zwei Klemmbügel vorgesehen sind, derart, daß die Klemmbügel aus Draht 3'eweils im Anschluß an die
Mündung des nach oben offenen Klemmenmaul es nach unten abgebogene, sowohl· das Klemmenmaul als auch den Anker nach unten überragende lüße haben und die Klemmbügel mit ihren Klemmbacken unter I'edervorspannung in die Kehlnähte des Ankers eingreifen«
!Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Biegefestigkeit der Klemmbügel in den Bereichen der Abbiegungen zur Bildung der 3?üße geringer als in den übrigen Bereichen der Klemmbügel ist.
Hierzu kennzeichnet sich ein Ausführungsbeispiel da« durch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand in den Bereichen der Abbiegungen; zur Bildung der lüße Einschnürungen zur Verminderung des Querschnittes angeordnet sind·
Eine unter.Umständen bevorzugte Variante besteht darin, das beim vorbeschriebenen Gegenstand die Beuge des etwa Unförmigen Klemmenmäules biegesteifere Querschnitte als der Klemmbügel in seinen übrigen Bereichen hat·
Ein Ausführungsbeispiel des vorbeschriebenen Gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig· 1 einen Anker mit Haltevorrichtung in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen»
3?ig· 2 desgleichen von oben gesehen, Fig. 3 eine Einzelheit in der Vorderansicht, Fig· ^ desgleichen im Schnitt A-B der Pig· 3t
Jig* 5 eine/"Variante dieser Einzelheit entsprechend der Linie A-B der Fig* 3 gesehen, ■.."...-..-. .:""'■"■
Hierbei sind an eines Schraubenmutternkörper 1, in welchen ein Lastaufnahmemittel zum Transport des Betonfertigteiles losbar eingeschraubt werden kann, zwei Streben 2 angeschlossen, deren dem Mutternkörper 1 zugewandten Endtei— Ie 3 achsparallel zu letzterem verlaufen* Zur Befestigung der Streben 2 am Mutternkörper 1 dienen KehlSchweißnähte 4· Um einen solchen Anker 1 - 4 in einer Form zur Herstellung von Betonfertigteilen, vornehmlich, Deckenelementen, lagerichtig und sicher: aufstellen zu können, sind dem Anker zwei Klemmbügel 5 zugeordnet. Letztere bestehen aus Draht und haben ein nach oben offenes Klemmenmaul 6, dessen Klemmbacken 7 unter Federvorspannung in die Kehlnähte 4 des Ankers eingreifen. An das Klemmenmaul 6 eines jeden Klemmbügels 5 schließen sichAbbiegungen 8 zur Bildung von Füßen 9 an. Letztere tragen kappenartige Schuhe 10 aus Kunststoff· Soll nun der Abstand des Ankers vom Formboden zum Beispiel vermindert werden, müssen lediglich die Füße 9 mehr als bisher gespreizt werden* Damit hierbei nicht gleichzeitig das Klemmenmaul S verformt wird, ist die Beuge 11 des Klemmenmaules 6 biegesteifer als der Klemmbügel 5 in seinen übrigen Bereichen, Dies ist dadurch erreicht worden, daß die Beuge 11, wie in Fig* 5 gezeigt, abgeplattet worden ist. Es können aber auch an Stelle dieser Maßnahme oder auch zusätzlich die Abbiegungen 8 Einschnü-
rungen erhalten, so daß beim Spreizen der Füße 9 eine Verformung, das heißt, ein Aufspreizen des Klemmenmaules 6 unterbleibt» Mit 12 ist ein Stopfen bezeichnet, der ein Eindringen von Beton in den Mutternkörper ver«- hindert*
Durch diese Maßnahme brauchen zum lagerichtigen Anordnen von Ankern in einer "Form zum Herstellen insbesondere von Beton-Deckenelementen pro Anker nur lediglieh zwei neuerungs gemäß ausgebildete Anker aufgeklemmt zu werden» während man bisher äußerst langwierig die Anker auf zusammengeschweißten Drahtbocken festbinden mußte» Daraus resultieren also einerseits geringere Herstellungskosten für die Halterungen selbst, andererseits auch beträchtlich geringe Montagekosten·

Claims (1)

RA. V87 111*16.3.66 S ei u t ζ a η s ρ r ü ehe:
1. Vorrichtung zum lagerichtigen Anordnen von Ankern in formen zum Herstellen von Betonbauelementen, vornehmlich Deckenbaufertigelementen, wobei die Anker aus.mindestens einem Schraubenmutternkörper oder ähnlichem zum lösbaren Anschluß von Lastaufnahmemitteln und zweckmäßig zwei im wesentlichen etwa diametral angeordneten Streben bestehen, deren dem Mutternkörper zugewandten Endteile vorzugsweise etwa achsparallel zum Mutternkörper verlaufen und zweckmäßig mittels Kehlnähten an den Mutternkörper angeschweißt sind, gekennzeichnet dureh mindestens einen gabelartigen, am Mutternkörper(1) oder nahe diesem angreifenden, mit Füßen (9) ausgerüsteten Klemmbügel (5)·
2·Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Anker (1-4) zwei Klemmbügel (5) vorgesehen sind, derart, daß die Klemmbügel (5) aus Draht jeweils im Anschluß an die Mündung des nach oben offenen Klemmenmaules (6) nach unten abgebogene, sowohl das Klemmen— maul (6) als auch den Anker (1-4) nach unten überragende Füße (9) haben und die Klemmbügel mit ihren Klemmbacken (7) unter Jedervorspannung in die Kehlnähte (4) des Ankers eingreifen«
■■■■;■ .■;-■;« e - - : _ ■ - ■-■■■.. -
3> Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefestigkeit der Klemmbügel (5) in den Bereichen der Abbiegungen (8) zur BildungderFüße (9) geringer als in den übrigen Bereichen der Klemmbügel (5) ist«
4-, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen der Abbiegungen (8) zur Bildung der Füße (9) Einschnürungen zur Verminderung des Querschnittes angeordnet sind,
5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beuge (11) des etwa U-förmigen Klemmenmaules (6) biegesteifere Querschnitte als der Klemmbügel (5) in seinen übrigen Bereichen hat»-
L^ 7 -
Dip!.-ing. Conrad K®ßs£ti§
■-", Patentanwaiit . -
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318172U1 (de) * 1993-11-26 1994-02-24 Dieter Rausch Verankerungstechnik, 65468 Trebur Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände
DE102008008582A1 (de) 2008-02-12 2009-08-13 Schiedel Ag Befestigungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318172U1 (de) * 1993-11-26 1994-02-24 Dieter Rausch Verankerungstechnik, 65468 Trebur Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände
DE102008008582A1 (de) 2008-02-12 2009-08-13 Schiedel Ag Befestigungsvorrichtung
DE102008008582B4 (de) * 2008-02-12 2009-12-03 Schiedel Ag Befestigungsvorrichtung

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