DE1830921U - Zeltpflock. - Google Patents

Zeltpflock.

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DE1830921U
DE1830921U DEH37269U DEH0037269U DE1830921U DE 1830921 U DE1830921 U DE 1830921U DE H37269 U DEH37269 U DE H37269U DE H0037269 U DEH0037269 U DE H0037269U DE 1830921 U DE1830921 U DE 1830921U
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DE
Germany
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sleeve
tent
leg
rod
peg according
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Expired
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DEH37269U
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English (en)
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HAMPTON WERKS STAMPINGS Ltd
Original Assignee
HAMPTON WERKS STAMPINGS Ltd
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/62Pegs, stakes or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Anmelder : The Hampton Werks (Stampings) Limited, Twyning Road, Stirchley, Birmingham, 30 (England) Zeltpflock
    Die Neuerung betrifft einen Pflock, insbesondere
    zur Verankerung von Spannseilen oder Seitenplanen von Zelten
    imBoden.
    Aufgabe der Neuerung ist es, einen einfachen, leicht
    und wirtschaftlich herzustellenden sowie stabilen Zeltplock
    zu schaffen.
  • Gemäß der Neuerung ist ein Zeltpflock vorgeseheh, der dadurch gekennzeichnet ist, daß an einem Pflockkörper von V-förmigem Querschnitt mit einer Spitze am unteren Ende und einer Hülse am oberen Ende sowie gewellten Seitenkanten zwischen Hülse und Spitze ein V-förmig gebogener Stab derart vorgesehen ist, daß der eine Schenkel innerhalb der Hülse festsitzt, während der andere Schenkel durch eine Öffnung der Hülsenwandung in Richtung Spitze geneigt absteht, so daß dieservorstehende Schenkel mit dem Rücken des Pflockkörpers einen spitzen Winkel bildet.
  • Vorzugsweise bestehen Pflockkörper und Stab aus Metall und die Öffnung in der Hülse ist mit dem Körperrücken ausgerichtet, so daß der vorstehende Stabschenkel zur offenen Blockseite entgegengerichtet ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausfürhungsbeispiel eines Zeltpflockes gemäß der Neuerung. Es stellen dar : Fig. 1 eine Rückenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 1.
  • Der dargestellte Zeltpflock ist aus einem Metallband und einem Metallstab mittels Pressung od. dgl. hergestellt.
  • Der Pflock besteht aus einem Körperstück 1 von V-förmigem Querschnitt mit einer offenen Seite, wie in Fig. 2 gezeigt, und einem gratartigen Rücken 2 auf der anderen Seite.
  • Am einen Körperende sind die zueinander geneigten Seitenflächen 3 und 4 zur Bildung einer am Rückengrat liegenden Spitze 5 weggeschnitten, während am anderen Körperende durch Einwärtsfalten der Seitenflächen eine zylindrische Hülse 6 gebildet ist. Die freien Randzonen der Seitenflächen 3 und 4 sind von der Wurzel der Hülse 6 bis zu einem kurzen Abstand von dem Spitzenbeginn gewellt.
  • Ein Schenkel 7 eines Stabes, der zu einer V-Form gebogen ist, ist innerhalb der Hülse 6 eingepaßt und von dieser festgehalten. Dieser Schenkel erstreckt sich vom freien Hülsenende gleichlaufend mit dem Körperrücken 2 bis zu einer Öffnung 8 in der Hülsenwandung und der andere Schenkel 9 dieses Stabes ragt durch und über diese Öffnung hinaus.
  • Die beiden Schenkel 7 und 9 bilden einen stumpfen Winkel, so daß der abstehende Schenkel nach unten geneigt ist und zwischen der Hülsenwandung und diesem abstehenden Schenkel ein spitzer Winkel besteht.
  • Bei Benutzung des Zeltpflockes wird dieser mit dem spitzen Ende voraus in den Boden eingetrieben, nötigenfalls durch Schlagen mit einem Hammer od. dgl. Schlagwerkzeug auf das freie Hülsenende bis nur noch die Hülse aus dem Boden hervorschaut. Infolge des V-förmigen Körperquerschnittes und dem spitzen Ende ist das Eintreiben des Pflockes in den Boden leicht.
  • Darüberhinaus wird durch Anordnung eines Stabschenkels 7 bis zum freien Ende der Hülse ein Zerstören oder eine Verformung des Pflockes durch die Hawnerschläge vermindert. Die gewellten Randzonen der zueinander geneigten Sörperseiten 3 und 4 halten den Pflock fest im Boden und es besteht uenig Gefahr des Herausreißens aus dem Boden, wenn ein Spannseil oder eine andere Öse in der unteren Kante einer Zeltseite unter dem geneigten Stabschenkel 9 eingreift.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Pflock, insbesondere zum Verankern von Zeltplanen oder-Seilen im Boden, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Pflockkörper (1) von V-förmigem Querschnitt mit einer Spitze (5) am unteren Ende, einer Hülse (6) am oberen Ende und mit gewellten Seitenkanten (3,4) zwischen Hülse und Spitze sowie einem V-förmig gebogenen Stab, dessen Schenkel (7) innerhalb der Hülse festsitzt, währendurch eine Öffnung (8) der Hülsenwandung nach unten ragt, besteht.
  2. 2. Zeltpflock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Hülse (6) sitzende Stabschenkel (7) sich mindestens bis zum freien Hülsenende erstreckt.
  3. 3. Zeltpflock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) in der Hülsenwandung in Verlängerung zum Rückengrat (2) des Körpers (1) vorgesehen ist.
  4. 4. Zeltpflock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander geneigten Seitenflächen (3,4) am einen Ende des Körpers zur Bildung einer Spitze (5) am Rückengrat (2) abgeschnitten sind.
  5. 5. Zeltpflock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflockkörper (1) aus einem Metallpreßstück besteht und die aus Metall bestehenden Stabschenkel (7,9) einen stumpfen Winkel bilden.
    *dessen anderer Schenkel (9)
DEH37269U 1961-02-13 1961-02-13 Zeltpflock. Expired DE1830921U (de)

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DEH37269U DE1830921U (de) 1961-02-13 1961-02-13 Zeltpflock.

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DE1830921U true DE1830921U (de) 1961-05-10

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