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Befestigungsmittel befestigt zu werden.
In der Tat stellen sich diese Abstandhalter in der Form eines Metalldrahtes
vor, der zwei Schenkel umfaßt, die
hinsichtlich des Pfahles merklich symmetrisch und derart angeordnet
sind, um einen nach oben offenen Winkel zu bilden. Jeder Schenkel
umfaßt
im wesentlichen an seinem Ende einen Gewölbebogen, der für die Aufnahme
eines Drahtes zum Pfählen
bestimmt ist, über
dem die Weinranken hängen
werden. Die Hebung der Weinrebe und also der Drähte zum Pfählen besteht dann darin, die
besagten Schenkel heranzurücken
und sie in einer oft vertikalen Position durch Befestigung insbesondere
durch Haken herangerückt
zu halten.
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Es sei bemerkt, daß der Metalldraht,
der den Abstandhalter bildet, eine gewisse Starrheit aufweisen muß, um das
Gewicht der Drähte
zum Pfählen, der
Schenkel und des Laubs der Weinrebe zu tragen. Dies äußert sich
in einer gewissen Steifheit und einem Widerstand gegen Verformung
der besagten Schenkel des Abstandhalters, was zum Zeitpunkt der Ausführung ihres
Heranrückens
und des Haltens in dieser Position zwecks ihrer Befestigung eine
konsequente Anstrengung erfordert.
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Offensichtlich kann die Steifheit
dieser Letzteren erforscht werden, so daß es für eine Person und mit nur einer
Hand möglich
ist, die beiden Schenkel in ihre gehobene Position zu führen und
zu halten, und ihre Befestigung insbesondere mit Hilfe eines Hakens
durchzuführen.
Eine solche Befestigung erfordert, einerseits, die Benutzung eines
Hakens, der ein vom Abstandhalter unabhängiges und zusätzliches
Element ist, welches die mit dem Hebungsvorgang der Weinrebe beauftragte
Person in ihrer Reichweite halten muß, insbesondere in der Form
eines Vorrats an Haken, der schwer und umfangreich ist. Andererseits
erfordert das Anbringen dieser Letzteren manchmal die Benutzung
eines Werkzeuges, das einem solchen Gebrauch speziell angepaßt ist, was
im Ergebnis bewirkt, daß der
Bediener noch mehr belastet wird.
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Aus der französischen Schrift FR-2.674.098 ist
eine Nadel zum Pfählen
von Weinreben bekannt, die sich in der Form eines starren Stieles
vorstellt, welches einstückig
und angemessen ausgestaltet ist, um in seinem Mittelbereich eine
zentrale Öse
zu definieren, durch welche die besagte Nadel an einem Rebenpflock
befestigt ist. Diese zentrale Öse
wird beiderseits durch die geraden Schenkel verlängert, die sich in der Verlängerung
zueinander befinden. Jeder dieser geraden Schenkel weist ein als
eine Öse ausgestaltetes
Ende auf, wovon das eine offen ist, während das andere geschlossen
und durch einen Haken verlängert
ist, wobei jede dieser Ösen
einen Gewölbebogen
für einen
Draht zum Pfählen
bilden. In der Tat erlaubt die Starrheit einer solchen Nadel das
Heranrücken
ihrer Schenkel nicht. So wird während
des Vorgangs zum Pfählen
der Weinrebe der die offene Öse
durchquerende Draht aus seinem Gewölbebogen herausgezogen, und
durch Schwenken der Nadel um ihre zentrale Öse geht der Haken in Richtung
auf den oberen Teil des Pflocks hinauf. Genau innerhalb dieses Hakens
wird dann der Draht gleiten, der vorher aus seinem Gewölbebogen
herausgezogen ist.
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Man kennt noch aus der
DE 31 26 697 eine Vorrichtung, um
zwei Drähte
zum Pfählen
beiderseits des Pfahls einer Vorrichtung zum Pfählen zu halten, insbesondere
im Bereich der Weinrebe.
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Eine solche Vorrichtung stellt sich
in der Form eines Gehäuses
vor, das an dem besagten Pfahl angebracht wird, und mit dem ein
Abstandhalter fest verbunden wird. Dieser Letztere nimmt die Form
eines biegsamen Drahtes aus Stahl an, der eine Feder bildet und
zwei Schenkel umfaßt,
die miteinander mit Hilfe einer zentralen Windung verbunden sind,
in deren Bereich der Abstandhalter mit dem Gehäuse solidarisch gemacht ist.
Die Schenkel dieses Abstandhalters weisen jeweils ein freies, als
eine Öse
ausgestaltetes Ende auf, die einen Ring für die Aufnahme eines Drahtes
zum Pfählen
bildet. Nach der Hebung der Schenkel dieses Abstandhalters wird die
Einführung
eines Hakens durchgeführt,
der geeignet vorgesehen ist, die beiden Drähte zum Pfählen zwecks ihrer Haltung in
gehobener Position zu verbinden.
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Wie dem auch sei, es sei bemerkt,
daß die Hebung
der Weinrebe infolge ihres manuellen Charakters ein besonders mühsamer,
langwieriger und sehr anstrengender Vorgang ist.
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Eine weitere Lösung besteht jedoch darin, eine
solche Hebung automatisiert mit Hilfe einer Maschine auszuführen. Dies
erlaubt, die Aufgabe weniger undankbar zu machen, aber stellt den
Nachteil dar, bedeutende Beschädigungen
am Laub zu verursachen.
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Die vorliegende Erfindung beansprucht
fähig zu
sein, den oben erwähnten
Nachteilen durch einen Abstandhalter zu entsprechen, der Mittel
integriert, fähig,
seine Schenkel in ihrer gehobenen Position fest mit einander verbinden
zu können,
wobei das Konzept und die Umsetzung dieser Mittel besonders einfach
und leicht sind.
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Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung
einen Abstandhalter, vorgesehen, fest mit einem Rebenpflock, insbesondere
an seinem oberen Ende, mit Hilfe von Befestigungsmitteln verbundenemacht
zu werden, um das Pfählen
zu vereinfachen, wobei der besagte Abstandhalter die Form eines
Metalldrahtes annimmt, der ausgestaltet ist, um zwei Schenkel zu bilden,
die gespreizt sind und jeweils wenigstens einen Gewölbebogen
für die
Aufnahme der Drähte
zum Pfählen
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel zum Festhaken umfaßt, die
wenigstens einem seiner Schenkel direkt zugeordnet und fähig sind,
mit dem anderen Schenkel zusammenzuwirken, um ihn infolge eines
Hebungsvorgangs der Weinreben herangerückt zu halten.
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Die Vorteile, die sich aus dieser
Erfindung ergeben, bestehen darin, daß es von nun an möglich ist,
die beiden Schenkel des Abstandhalters heranzurücken, und, dank den Mitteln
zum Festhaken, welche diesem letzteren zugeordnet sind, sie in dieser Position
zu halten. Ein solches Halten ist in der Kontinuität der Annäherungsbewegung
der Schenkel gewährleistet,
auch ohne daß das
zusätzliche
Anstrengung erfordert. Dieses Konzept erlaubt ebenfalls dem Bediener,
allein und nach einer merklich weniger mühsamen Art die Hebung der Weinrebe
auszuführen.
Es sei bemerkt, daß dadurch
ebenfalls die Benutzung von Haken, ja sogar von einem zusätzlichen Werkzeug,
die Faktoren der Belastung und der Erhöhung der Risiken des Versagens
der Befestigung sind, vermieden wird.
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Die Erfindung betrifft ebenfalls
verschiedene Ausführungsarten
der Befestigungsmittel, vorgesehen, den Abstandhalter mit einem
Rebenpflock solidarisch zu machen. Einige von diesen Befestigungsmitteln
erlauben insbesondere, einen solchen Abstandhalter für jeden
Typ von Rebenpflock anpassungsfähig
zu machen.
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Die vorliegende Erfindung wird besser
beim Lesen der folgenden Beschreibung verstanden, die sich auf die
im Anhang beigefügte
Zeichnung bezieht. Es zeigen:
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1,
eine schematisierte und zerlegene Darstellung eines Abstandhalters,
vorgesehen, fest mit einem Rebenpflock verbunden zu werden;
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2,
eine Ansicht, die der vorgehenden analog ist, entsprechend einem
Abstandhalter, vorgesehen, fest mit einem Rebenpflock aus Holz verbunden
zu werden
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3,
eine schematisierte Ansicht eines Abstandhalters, vorgesehen, fest
mit einem Rebenpflock verbunden zu werden, welches mit Mitteln zum Halten
versehen ist, mit denen der besagte Abstandhalter fähig ist,
zusammenzuwirken;
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4,
eine schematisierte Darstellung eines Abstandhalters, der mit Mitteln
zur Befestigung an einem Rebenpflock ausgestattet ist, der die Form
eines Profils, insbesondere eines Winkeleisens annimmt.
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Wie es in 1 bis 4 der
beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, betrifft die vorliegende
Erfindung den Weinbereich und die Arbeit im Weinberg. Die vorliegende
Erfindung wird besonders ihre Anwendung finden, wenn es sich darum
handelt, die Hebung der Weinrebe auszuführen.
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Ein solcher Weinberg stellt sich
in der Form von Weinstöcken
vor, die im wesentlichen in der Verlängerung zueinander vergraben
sind, um eine Reihe zu bilden. Innerhalb einer solchen Reihe sind
in einem regelmäßigen Abstand
Rebenpflöcke 1 eingesetzt.
Zwischen diesen Pflöcken 1 sind
merklich parallel zum Boden die Drähte zum Pfählen 2 gespannt. Während des
Wachstums der Weinreben entwickeln die Weinstöcke Ranken, an deren Ende die
Blätter treiben,
die eine Lauboberfläche
bilden. Diese Ranken und diese Blätter werden dazu veranlaßt, über den
besagten Drähte
zum Pfählen 2 zu
hängen,
wobei es vorteilhaft ist, sie bei einem Vorgang zum Pfählen zu
heben.
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Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung
einen Abstandhalter 3, vorgesehen, fest mit einem Rebenpflock 1,
insbesondere an seinem oberen Ende 4 durch die Befestigungsmittel 5 verbunden
zu werden.
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Ein solcher Abstandhalter 3 stellt
sich in der Form eines Metalldrahtes 6 vor, der ausgestaltet
ist, um zwei Schenkel 7, 7' zu bilden, die gespreizt
sind und jeweils wenigstens einen Gewölbebogen 8 für die Aufnahme
des Drahtes zum Pfählen 2 aufweisen.
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Nach der Erfindung umfaßt der Abstandhalter 3 Mittel
zum Festhaken 9, die wenigstens einem seiner Schenkel 7, 7' direkt
zugeordnet und fähig sind,
mit dem anderen Schenkel, beziehungsweise 7', 7,
zusammenzuwirken, um sie infolge eines Hebungsvorgangs herangerückt zu halten.
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Wie es in 1 bis 4 dargestellt
ist, kann sich der Metalldraht 6, der den Abstandhalter 3 bildet, in
unterschiedlichen Formen vorstellen, die sich insbesondere aus der
Verformung des besagten Metalldrahtes 6 ergeben. Dieser
Letztere umfaßt
im wesentlichen in seinem Mittelteil 10 die Befestigungsmittel 5 ,
die sich ebenfalls aus der Verformung des besagten Metalldrahtes 6 ergeben,
der darüber
hinaus und beiderseits der besagten Befestigungsmittel 5 durch
die Schenkel 7, 7' verlängert ist.
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Wie es in den Darstellungen der beiliegenden
Zeichnung dargestellt ist, werden diese Schenkel 7, 7' ausgestaltet,
um zum Beispiel eine offene oder geschlossene Öse 11 zu bilden, die
im wesentlichen die Gewölbebogen 8 für die Aufnahme
der Drähte
zum Pfählen 2 bildet.
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Was die Mittel zum Festhaken 9 betrifft,
sind diese nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung als
eine Hakens 12 ausgestaltet, der sich aus der Verformung
von wenigstens einem der Enden 13, 13' des Metalldrahtes 6 ergibt,
also des Endes von wenigstens einem der Schenkel 7, 7'.
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Nach einer weiteren Ausführungsart
können diese
Mittel zum Festhaken 9 in der Form eines Hakens 12 auf
wenigstens einem der Schenkel 7, 7' durch angemessene
Mittel angebracht werden, insbesondere durch Schweißen, Falzen
oder dergleichen. Insbesondere im Rahmen eines Beispiels kann sich
der besagte Haken 12 aus der Verformung eines Abschnittes
von dem Metalldraht ergeben, dessen eine Ende als eine Öse ausgestaltet
ist, die gleitend an einem der Schenkel 7, 7' des
Abstandhalters 3 montiert ist.
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Diese Mittel zum Festhaken 9 in
der Form eines Hakens 12 können ganz besonders entweder
direkt mit dem anderen Schenkel, beziehungsweise 7', 7,
oder noch mit dem Gewölbebogen 8 zusammenwirken,
der diesen letzteren ausstattet.
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In dem Fall, wenn jeder dieser Schenkel 7, 7' die
Mittel zum Festhaken 9 in der Form eines Hakens 12 aufnimmt,
können
diese in diesem Fall ineinander eingeführt werden, um die besagten
Schenkel 7, 7' in gehobener Position zu halten.
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Die Erfindung betrifft ebenfalls
verschiedene Ausführungsarten
der Befestigungsmittel 5, vorgesehen, dem Abstandhalter 3 zu
erlauben, fest mit einem Rebenpflock 1 verbunden zu werden.
Dieser Letztere kann aus unterschiedlichen Materialien gebildet
werden und/oder sich in verschiedenen Aspekten vorzustellen, die
dazu führen,
den Befestigungsmitteln 5 des Abstandhalters 3 eine
angepaßte
Form zu verleihen.
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So, wie es in 1, 3 und 4 dargestellt ist, kann ein
solcher Rebenpflock 1 die Form eines Profils 15 annehmen,
zum Beispiel aus metallischem Material. Dieser Pflock 1 kann
noch aus Holz sein und insbesondere einen im wesentlichen kreisförmigen Schnitt
aufweisen, wie dies in 2 dargestellt ist.
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1 entspricht
einem Rebenpflock 1, der durch ein Profil 15 gebildet
wurde, das im gegenwärtigen
Fall von röhrenförmiger Form
ist und einen kreisförmigen
Schnitt annimmt. Nach einer Ausführungsart,
die einem solchen Rebenpflock 1 besonders gut angepaßt ist,
sind die Befestigungsmittel 5 als eine oder mehrere Windungen 16, 16',
die durch Verformung des Metalldrahtes 6 hergestellt sind, ausgestaltet.
Diese Windungen 16, 16' sind vorgesehen, sich
insbesondere auf elastische Art auf dem Profil 15 enger
zu schnappen, sofort nachdem sie auf diesen letzteren eingefügt sind.
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Es ist offensichtlich, daß solche
Befestigungsmittel 5 ebenfalls gebraucht werden können, um
einen Abstandhalter 3 fest mit einem Rebenpflock 1 zu
verbinden, der eine weitere unterschiedliche Form hat und/oder aus
einem anderen Material hergestellt ist.
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Die Befestigungsmittel 5 können als
ein oder mehrere Ösen 17, 17' ausgestaltet
sein, die zum Beispiel durch Verformung des Metalldrahtes 6 erhalten wurden,
wobei diese Ösen 17, 17' für die Aufnahme und/oder
für den
Durchgang von einem oder mehreren Organen zur Befestigung 18 des
Drahtes 6 auf dem besagten Rebenflock 1 vorgesehen
sind. Wenn es sich um einen Rebenpflock aus Holz handelt, kann ein
solches Befestigungsorgan 18 im wesentlichen durch eine
Schraube, einen Nagel oder dergleichen gebildet werden.
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Schließlich, wie es in 3 und 4 dargestellt ist, können die Befestigungsmittel 5 noch
durch einen Metalldraht 6 definiert werden, der in der
Form von einer Krampe 19 ausgestaltet ist, vorgesehen,
auf den besagten Rebenpflock 1 aufgesteckt zu werden.
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Um den Abstandhalter 3 daran
zu hindern, entlang des Rebenpflockes 1 zu gleiten, kann
dieser letztere mit Mitteln zum Halten 20 ausgestattet
werden. Im besonderen Fall eines Pflocks 1, der als ein Profil 15 zum
Beispiel aus Metall, insbesondere ein I-förmiges Profil geöffneter
Art, wie in 3 dargestellt
ist, ein T-, ein L-förmiges
Profil oder dergleichen ausgestaltet ist, nehmen solche Mittel zum Halten 20 längs dieses
Pflockes 1 die Form von einem oder mehreren Ausschnitten 21 und/oder
Zünglein 22 an.
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Diese sind durch die mechanische
Bearbeitung, Verformung oder dergleichen des Materials realisiert,
welches das besagte Profil 15 bildet und sind vorgesehen,
mit dem Metalldraht 6 des Abstandhalters 3 zusammenzuwirken.
Es sei bemerkt, daß solche
Mittel zum Halten 20 ebenfalls als Nägel, Schrauben oder dergleichen
ausgestaltet sein können,
die fest mit dem Rebenpflock 1 verbunden werden, insbesondere,
wenn dieser aus Holz ist.
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Nach einer weiteren, in 4 dargestellten Ausführungsart
umfaßt
die Krampe 19 zwei Schenkel 23, 23',
während
die Mittel zum Schnallen 24 fähig sind, das Heranrücken dieser
Schenkel 23, 23' zu sichern, um den Rebenpflock 1 eng
zu umfassen. Diese Mittel zum Schnallen 24 sind zum Beispiel
als ein auf diesen Letzteren installierter Bügel 25 ausgestaltet,
vorgesehen, die besagten Schenkel 23, 23' zu überlappen
und auf diese letztere, insbesondere durch Festklammern, angebracht
zu werden.
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In dieser letzteren Ausführungsart
wird der besagte Rebenpflock 1 durch ein Profil aus Winkeleisen 26 gebildet.
Jedoch ist es offensichtlich, daß mittels einer einfachen Anpassung
der Form und/oder der Abmessungen der besagten Krampe 19 ein
Abstandhalter 3, der solche Befestigungsmittel 5 aufweist,
in der Lage ist, fest mit egal welchem Typ von Rebenpflock 1 verbunden
zu werden, insbesondere mit einem von denjenigen, die wie vorgehend
beschrieben wurden.
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Es sei bemerkt, daß die Befestigungsmittel 5, die
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, vorteilhaft ein bequemes,
schnelles, präzises,
verläßliches
und endgültiges
Anbringen des Abstandhalters 3 an dem Rebenpflock 1 an
einer im wesentlichen beliebigen Stelle entlang dieses letzteren
erlauben. Dies erlaubt folglich, die Drähte zum Pfählen 2 auf die erwünschte Höhe hinsichtlich
des Bodens zu bringen.
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Folglich stellt die vorliegende Erfindung
einen bedeutenden Fortschritt im erwogenen Bereich dar.