DE1890426U - Rebpfahl mit vorrichtung zum anbinden von weinstoecken. - Google Patents

Rebpfahl mit vorrichtung zum anbinden von weinstoecken.

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DE1890426U
DE1890426U DE1964B0055853 DEB0055853U DE1890426U DE 1890426 U DE1890426 U DE 1890426U DE 1964B0055853 DE1964B0055853 DE 1964B0055853 DE B0055853 U DEB0055853 U DE B0055853U DE 1890426 U DE1890426 U DE 1890426U
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DE
Germany
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ring
vine
attached
stake
bracket
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DE1964B0055853
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English (en)
Inventor
Alfred Boerner
Peter Hettgen
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Description

Patentanwalt Wolfgang Schönherr TRIER, Christophstr. 23
Trier, den 6.1 .1964 B 2o8
Alfred B ö r η e r
Dudeldorf
Pickließemer Str. 6
Peter H e t t g e η
Bernkstel Kues
Balduin Str. 17
Vorrichtung zum Anbinden von Weinstöcken
Die Feuerung betrifft eine Vorrichtung zum Anbinden von Weinstöcken.
Bekanntlich müssen Weinstöcke angebunden und beschnitten werden damit möglichst viel Sonne an die Trauben gelagen kann. Hierfür verwendet man entweder Drahtanlagen, bei denen in jeder Weinbergszeile mehrere Drähte waagerecht gespannt sind, oder man, bindet jeden Weinstock an einem besonderen Rebpfahl fest.
Bei dem letzceren Verfahren, auf das sich die Neuerung besonders bezieht, ist es notwendig, den Schenkel am Pfahl anzubinden, die Bogreben unten festzuhalten und das Zielholz an einem Umknicken zu hindern.
In den meisten lallen geschieht dies dadurch, daß die Reben mittels Weidenruten bzw. Bast angebunden werden. Doch ist es auch bekannt, hierfür Drahtringe zu verwenden, die mehr oder weniger lose um das aufstrebende Zielholz gelegt werden.
lür den praktischen Gebrauch hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß es bei den bekannten Bindeverfahren, sei es mit Bast oder sei es durch Drahtringe, immer notwenig ist, die Reben jährlich wieder neu anzubinden, was verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmt. Erschwerend kommt dabei noch hinzu, daß diese Arbeit des Anbindens grade in einer Jahreszeit durchgeführt werden muß, in der die Winzer sowieso schon reichlich zu tun haben. Drahtringe haben zwar den Vorteil,, daß sie mehrmals wieder verwendet werden können, jedoch \rarde es als umständlich empfunden, daß diese Drahtringe jedes Jahr in den Weinberg hinein und von dem Weinberg weg transportiert werden müssen.
Hier knüpft die Neuerung an und schlägt eine Vorrichtung zum Anbinden von Weinstöcken vor, die sich dadurch auszeichnet, daß an einem bekannten Rebpfahl aus Holz, Kunststoff oder Metall im Abstand übereinander mehrere zweckentsprechend geformte Bindemittel aus durch Atmosphärilien unangreifbaren Kunststoff od.dgl. unlösbar angebracht sind. Diese Bindemittel, die je nach der Aufgabe, die sie zu erfüllen haben, ausgestaltet seim
können, sind vorteilhaft am Rebpfahl angenagelt oder angeklebt. Hierdurch ist es möglich, daß sie stets einmal angebracht, auci während des Winters am Rebpfahl verbleiben können und dem Winzer für das Befestigen der Reben jederzeit zur Verfügung stehen.
Zum Halten des Zielholzes hat es sich besonders bewährt, am Rebpfahl ein oder mehrere Haltestreben zu befestigen, die eine ringartige, mindestens an einer Stelle zu öffnenden Klammer tragen, die mit Abstand um den Rebpfahl angeordnet ist. Hierdurch wird es möglich, das Zielholz entsprechend seines natürlichem Wachstum um den Weinbergspfahl herum hochzuhalten.
Die ringartige Klammer ist mindestens an einer Haltestrebe fest verbunden. Eine andere Haltestisbe, die beispielsweise der erstgenannten Haltestrebe gegenüber am Pfahl befestigt ist, dient zur Unterstützung der Enden der Klammer. Es ist nämlich möglich, an den beiden Enden der zu öffnenden ringartigen Klamm eine oder mehrere Aussparungen einzulassen, deren Breite der lösbar mit der Klammer verbundenen Haltestrebe entsprechen.Auf dieser Haltestrebe können ferner noch Begrenzungsansätze angebracht sein, wodurch es ermöglicht wird, die Enden der ringartigen Klammer aufzuschieben und somit den Ring zuschließen.
Es ist jedoch auch denkbar, die ringförmige Klammer an ihren Enden ü-förmig auszubilden und das eine Ende mit zahnartigen Ansätzen auszustatten, während das andere Ende mit einem Arretiersteg ausgerüstet ist. In diesem lalle lassen sich die beiden Enden ineinander schieben,um so ebenfalls eine feste
Vereinigung zu schaffen und den Ring zu schließen.
Ebenso wie die ringartige Klammer, die zum HocÜElten des Zielholzes dient, können am Rebpfahl auch Bandstreifen befestigt sein, die ein oder mehrere quer zum Band verlaufende Schlitzöffnungen aufweisen. Diese Bandstreifen beispielsweise dienen dazu, den Schenkel am Pfahl zu befestigen oder die Bogreben anzubinden.
Auein hat es sich bewährt, am unteren Seil des Rebpfahles einen Träger zu befestigen, dessen beide Enden vom Pfahl abstehen und die bindbare Bänder tragen, um wiederum ein festbinden der Bogreben zu ermöglichen.
Wenn für die Bindemittel ein gegen Atmosphärilien unempfindlicl; Kunststoff gewählt wird, dann hat eine solche Vorrichtung den großen Vorteil, daß sie praktisch unbegrenzt haltbar ist. Sowohl die ringartigen Klammern als auch die Bindebänder können beliebig oft geöffnet oder geschlossen werden, ohne daß sich Abnutzungserscheinungen zeigen. Das Bindematerial ist leicht und so weich, daß keine Scheuerstellen auftreten.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus den beispielhaften Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen erkennbar.
Pig. 1 zeigt einen Weinbergspfahl mit mehreren im Abstand übereinander befestigten Bindemittel.
lig. 2 gibt eine ringartige Klammer mit Haltestreben in Draufsicht wieder.
I1Ig. 3 zeigt eine andere ringartige Anordnung mit ineinanderschiebbaren Klammeranden.
!ig. 4 stellt ein einfaches Bindeband dar.
Fig. 5 zeigt den träger zum !Festhalten der Bogreben.
Fig. 1 läßt, einen Rebpfahl 1 erkennen, an dem im Abstand übereinander mehrere Bindemittel befestigt sind. So ist im unterem Heil ein Eräger 2 zum Festhalten der Bogreben angebracht. Darüber sitzen Bindebänder 3 und 4 zum Anbinden des Schenkels bzw. einer weiteren Bogrebe. In oberen !eil sind zwei ringartige Klammern 5 und 6 vorgesehen, die das naeh oben wachsend« Zielholz halten. Alle diese Teile sind am Pfahl angenagelt ode: angeklebt, so daß sie einmal festgemacht, nicht wieder abgenommen zu werden brauchen, sondern vielmehr für mehrere Jahre hindurch, auch im Winter, sitzen bleiben können. Vorteilhaft bestehen sie daher aus einem gegen Atmosphärilien unempfindlichen Kunststoff.
Im einzelnen sind die verschiedenen Bindemittel aus den Fig. 2 bis 5 erkennen.
In Fig. 2 ist eine ringartige Klammer 5 bzw. 6". gezeigt. Diese Klammer besteht aus einem Ring 7» der an einer Stelle durchschnitten ist, so daß sich seine beiden Enden 8 und 9 auseinander biegen lassen. Der Ring 7 ist mit einer Haltestrebe 1o festverbunden, die ihrerseits fest am Rebpfahl angenagelt oder
angeklebt werden kann. Zum besseren Halt dient eine Auflageplatte 11, die entsprechend der Rundung des Rebpfahls ausgeformt ist.
Dieser mit dem Ring festverbundenen Haltestrebe 1o gegenüber befindet sich eine zweite Haltestrebe 12., die ebenfalls durch Annageln oder Ankleben am Rebpfahl befestigt werden kann. Diese Haltestrebe dient den beiden Enden 8 und 9 des Ringes als Auflage. Hierzu sind in den Ring mehrere Einkerbungen 13 gemacht, deren Breite der Breite der Haltestrebe 12. entspricht, so daß der Ring auf die Haltestreöe 12 gesteckt werden kann,. Je nach dem gewünschten Durchmesser des Ringes greifen die beiden Enden 8 und 9 mehr oder weniger übereinander, um ein Verrutschen der Enden auf dem Steg der Haltestrebe 12 zu verhindern, sind auf dieser Haltestrebe zwei Begrenzungsansätze H und 15 angeordnet.
Hg. 5 gibt eine andere ringartige Klammer wieder, bei der die Halterung 16 sehr verkürzt ist, da der Ring 17 direkt an dem Pfahl genagelt werden soll. Kleine stiftartige Arretieransätze dienen zusätzlich dazu, dem Ring einen guten Halt zugeben.Diese Befestigungsart hat den Vorteil, daß der Ring mit nur einem einzigen Nagel angeheftet werden kann. Die beiden Enden der ringförmigen Klammer sind, wie die Zeichnung erkennen läßt üförmig ausgebildet. Das eine Ende 18 ist mit zahnartigen Ansätzen 19 versehen, während das andere Ende 2o einen Arretiersteg 21 aufweist. Hierdurch ist es möglich, das Ende 18 in die durch Arretiersteg und ü-förmige Wandbegrenzung gebildete Öffnung des Endes 2o zu stecken, so daß einer der Zähne 19 hinter den Arretiersteg 21 faßt, um ein ungewolltes Öffnen
der Klammer zu verhindern.
*■ I"ig· 4 zeigt im einzelnen ein Binde"band entsprechend der Jig. 1
Dieses Bindeband 3 "bzw. 4 "besteht aus einem Streifen 22 der am
Rand 23 verstärkt ist und der quer zur Längsrichtung des Bandes verlaufende Schlitzöffnungen 24 aufweist. An den Kanten des
Bandes in Höhe der Schiitζöffnungen 24 können sieh kurze Ansatz 27 befinden. Die Enden des Bandes sind etwas verbreitert und
mit Ösen 25 bzw. 26 versehen. Wird nun das Band mit einem Hagel durch eine der Schiitζöffnungen 24 am Pfahl angeheftet, so läßt sich das eine Ende mit der Öse 25 beispielsweise durch das
• andere Ende mit der Öse 26 stecken, und mit Hilfe der seitlichen Ansätze 27 in einer bestimmten Stellung festlegen.
In lig. 5 endlich ist der Träger 2 zu erkennen, der derart am
Pfahl angenagelt ist, daß seine beiden Enden 28 und 29 vom
Pfahl abstehen. An diesen Enden können Bindebänder angebracht
sein, wie sie beispielsweise in lig. 4 gezeigt sind.

Claims (9)

Patentanwalt Pfc ÜÜ9 228*"*1L *t f& V/olfgang Schönherr *£" . Trier, den 6.1.1964 J T R 1 E R, Christophstr. 23 ß Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Anbinden yon Weinstöcken, gekennzeichnet durch einen Rebpfahl, an dem im Abstand übereinander mehrere zweckentsprechend geformte Bindemittel aus durch Atmosphärilien unangreifbaren Kunststoff od.dgl. unlösbar angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel angeklebt oder angenagelt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rebpfahl ein oder mehrere Haltestreben befestigt sind, die eine ringartige, mindestens an einer Stelle zu öffnende Klammer tragen, die mit Abstand um den Rebpfahl angeordnet sit.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringartige Klammer mindestens an einer Haltestrebe fest und an einer anderen Haltestrebe lösbar angebracht ist.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden de^u öffnenden ringartigen Klammer ein oder mehrere Aussparungen eingelassen sind, deren Breite der Breite der lösbar mit der Klammer verbundenen Haltestreben entsprechen.
2 -
6. Vorrichtung nach, den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß auf der Haltestrebe, die lösbar mit der Klammer verbunden
ist, Begrenzungsansätze angebracht sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Klammer an ihren Enden U-förmig ausgebildet ist und das eine Ende zahnartige Ajisätze aufweist, während das andere Ende mit äinem Arretiersteg ausgerüstet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringartige Klammer Ansätze zum Arretieren der Klammer
am Rebpfahl aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rebpfahl ein Bandsireifen befestigt ist, der ein oder
mehrere quer zum Band verlaufende Schlitzöffnungen aufweist.
1o. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem unteren !eil am Rebpfahl ein Träger befestigt ist, dessen beide Enden vom Pfahl abstehen und die bindbare Bänder
tragen.
DE1964B0055853 1964-01-07 1964-01-07 Rebpfahl mit vorrichtung zum anbinden von weinstoecken. Expired DE1890426U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2635944A1 (fr) * 1988-09-06 1990-03-09 Plastiques Cie Et Dispositif de tuteurage pour vegetaux

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2635944A1 (fr) * 1988-09-06 1990-03-09 Plastiques Cie Et Dispositif de tuteurage pour vegetaux
EP0358565A2 (de) * 1988-09-06 1990-03-14 Compagnie D'etudes Et Plastiques Cep Stützvorrichtung für Pflanzen
EP0358565A3 (de) * 1988-09-06 1990-08-01 Compagnie D'etudes Et Plastiques Cep Stützvorrichtung für Pflanzen

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