DE818137C - Stuetzstab fuer Pflanzen - Google Patents

Stuetzstab fuer Pflanzen

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DE818137C
DE818137C DEP33683A DEP0033683A DE818137C DE 818137 C DE818137 C DE 818137C DE P33683 A DEP33683 A DE P33683A DE P0033683 A DEP0033683 A DE P0033683A DE 818137 C DE818137 C DE 818137C
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DEP33683A
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English (en)
Inventor
Franz Lang
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • A01G9/122Stakes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

(WGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. OKTOBER 1951
ρ 33683 UII45f D
Stützstab für Pflanzen
Die Erfindung betrifft einen Stützstab für Pflanzen, der infolge seiner Formgebung die Gartenarbeit ganz erheblich vereinfacht. Er ist in an sich bekannter Weise gewunden ausgeführt, wobei seine Windungen den Pflanzenstamm allseitig umfassen. Das wesentliche Merkmal besteht in einem so geringen Durchmesser dieser Windungen, daß der Stamm sich nicht gerade, sondern in Anpassung an die Stammform nur wiederholt verkrümmt aufwärts entwickeln kann und sich so durch diese Verkrümmungen in den Stammwindungen festhält.
Anwendbar ist der Stützstab gemäß vorliegender Erfindung insbesondere für Tomaten und andere Gartengewächse, die einer Stütze bedürfen, wie beispielsweise auch Weinreben und Rosenstöcke. Stützstäbe für den genannten Zweck sind in den verschiedensten Aasführungsformen seit langem bekannt. Zu erwähnen sind hier zunächst früher beschriebene Stützstäbe in Form einer Wendelfeder, die äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen und auf die daher mit den einleitenden Worten Bezug genommen ist. Bei diesen vorbeschriebenen Stützstäben besitzen die Windungen einen sehr großen Durchmesser, so daß innen ein entsprechender zylindrischer Hohlraum verbleibt, innerhalb dessen der Pflanzenstamm, allseitig durch die Windungen umfaßt, sich aufwärts entwickelt. Diese Stützstäbe haben den Nachteil, daß der Stamm wohl gegen seitliches Umfallen gesichert ist, daß er aber seinen einzigen Halt durch die seitlich hindurchwachsenden Abzweigungen erhält. Außerdem ist die Handhabung sehr umständlich, weil nach beendeter Ernte die Entfernung der
Pflanzenreste aus diesem käfigähnlichen Stab nur mit großer Mühe erfolgen kann. Auch erfordert die Aufbewahrung sehr viel Raum. Diese Stäbe haben sich daher in der Praxis nicht durchgesetzt. In Gartenbau und Landwirtschaft sind daher praktisch ausschließlich nach wie vor Pfähle aus Holz, Metall oder Eisenbeton in Gebrauch, an denen die stützbedürftigen Stämmchen durch Umschlingung mittels Stricke, Drähte, Bast o. dgl. ίο festgebunden werden. Für Obstbäume sind Stützpfähle bekanntgeworden, an denen, durch oben und unten angebrachte Haken gespannt gehalten, eine Drahtspirale angebracht war, die dazu diente, Pfahl und Stamm gemeinsam zu umschlingen und »5 letzteren auf diese Weise festzuhalten.
Es sind auch schon Stützstäbe aus gewundenem Profileisen vorgeschlagen worden, an denen in gewissen Abständen mittels unverrückbar angeordneter Scheiben, Ringe, Bügel o. dgl. Festpunkte geao schaffen wurden, in denen die Pflanzen angebunden wurden. Wenngleich hierbei die Windungen des Profilstabes den Pflanzen einen gewissen Halt gewähren, so ist das Anbinden aber doch nicht entbehrlich.
»5 Schließlich sei auch.noch auf eine weitere bekannte Ausführungsform hingewiesen, und zwar auf wellenförmig gebogene Eisenstäbe, bei denen die Wellen dazu dienen, das Abgleiten der Bindung zu verhindern, wie es bei Verwendung gerader, glatter Pfähle leicht eintritt.
Das Festbinden der stützbedürftigen Pflanzen muß in um so kleineren Abständen erfolgen, je weicher und biegsamer die Stämmchen sind. Bei Pflanzen mit sehr weichen Stämmchen, wie z. B. Tomaten und Gurken, stellt das Anbinden daher eine sehr zeitraubende Arbeit dar und verursacht auch beachtliche Kosten durch den Aufwand an Bindematerial, insbesondere Bast, der noch dazu aus dem Ausland gekauft werden muß. Um einen zuverlässigen Halt zu gewährleisten, darf das Anbinden nicht zu lose erfolgen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Bindungen von Zeit zu Zeit, entsprechend dem Dickenwachstum des Stämmchens, zu lösen und zu erneuern. Trotzdem besteht die Gefahr, daß bei schnell wachsenden Stämmchen die Bindung einwächst und später zum Absterben des abgeschnürten Teiles der Pflanze führt.
Der Stützstab gemäß vorliegender Erfindung vermeidet alle diese Nachteile. Ein Anbinden ist in der Regel überhaupt nicht erforderlich. Der längs der Stabachse für den Pflanzenstamm verbleibende freie Raum ist so gering, daß der Stamm nicht gerade wachsen kann, sondern sich den Stabwindungen anpaßt. Infolge dieser sich wiederholenden Verkrümmungen erhält die Pflanze an dem Stab den erforderlichen Halt auch ohne Anbinden. Sie wird zu Beginn ihres" Wachstums zunächst in die untersten Windungen des Stützstabes einfach eingelegt, so daß sie im Laufe des weiteren Wachsens sich der Form des Stabes von selbst anpaßt und sich Halt verschafft, wobei der Gärtner gegebenenfalls von Zeit zu Zeit etwas nachhelfen kann, indem er einen sich etwa seitlich entwickelnden Spitzentrieb in die nächsthöhere Stabwindung einlegi ·
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele dargestellt, die von einer besonders einfachen Grundform ausgehen, und zwar sind bei diesen Stützstäben die Stabwindungen mit gleichmäßigen Krümmungen ausgeführt, so daß die Windungen Wendelform besitzen. Bei solchen wendeiförmigen Stützstäben muß also gemäß vorliegender Erfindung der innere Windungshalbmesser genügend klein gewählt werden, und zwar wird er vorzugsweise etwa gleich Null gemacht. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. ι die Grundform, nämlich einen Stab mit gerader Achse, wie er insbesondere für Tomaten in Frage kommt;
Fig. 2 stellt einen gebogenen Stab dar, der mit beiden Enden in .der Erde steckt; in
Fig. 3 sind zwei solcher gebogenen Stäbe zu einem Stützgestell vereinigt, während das Stützgestell nach Fig. 4 aus drei geraden Stäben zusammengesetzt ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Stützstab möge aus Rund- oder sonstigem Formstahl oder aus irgendeinem anderen Metall, gegebenenfalls unter Verwendung von Oberflächenschutzüberzügen, bestehen. Er kann aber auch aus Kunststoffen oder anderen Werkstoffen hergestellt sein. Die Bemessung seines Windungshalbmessers hängt von dem Verwendungszweck ab, für den der Stützstab bestimmt ist. Eine Rolle spielt hierbei die zu erwartende Dicke des Pflanzenstämmchens, da dieses Stämmchen ja nicht einfach glatt und gerade den inneren Hohlraum des Wendeis ausfüllen soll, sondern gezwungen werden soll, ebenfalls die Form einer Wendelfeder anzunehmen und sich auf diese Weise in den Windungen des Stützstabes festzuwachsen. Ebenso ist die Steigung der Windungen dem beabsichtigten Verwendungszweck des Stützstabes anzupassen. So ist es beispielsweise zweckmäßig, die Steigung im unteren Teile kleiner zu halten, weil die in ihren ersten Wochen besonders weichen Stämmchen eine zuverlässigere Abstützung benötigen als später. Im oberen Teile des Stabes kann daher die Steigung meist größer gehalten n0 werden.
Um eine gute Standfestigkeit des Stabes im Boden zu erzielen, ist es vorteilhaft, den in die Erde zu steckenden Teil des Stabes mit größerem Außendurchmesser auszuführen als den übrigen ng Teil. Dieses kann beispielsweise durch die Anbringung besonderer Verbreiterungsstücke (angeschweißte Kreuzbleche oder konische bzw. gerade Hülsen oder Ringe) oder durch entsprechende Verformung des Stabmaterials geschehen. Besonders einfach und zweckmäßig jedoch ist die in Fig. 1 dargestellte Lösung: Es wird den Stabwindungen im unteren Teil eine geringe Steigungshöhe und ein großer Windungshalbmesser gegeben, so daß der Drahtwendel sich an der Bodenfläche wesent-Hch erweitert, um dann nach unten hin kegelförmig
verlaufend allmählich wieder in einen geraden Stab überzugehen. Durch diese Formgebung wird nicht nur eine größere Standfestigkeit erreicht, sondern es wird auch das Einbringen in den Boden erleichtert. Gegebenenfalls kann das Einbringen auch durch Einschrauben erfolgen.
Dicht bei dem so in die Erde getriebenen oder geschraubten Stützpfahl wird die später zu stützende Pflanze, zum Beispiel Tomate, eingepflanzt. Wenn diese ein ausreichendes Stück gewachsen ist, wird ihre freie Spitze in die Windung des Stabes eingelegt. Dieses Einlegen wird dann im Laufe der Wachstumsperiode von Zeit zu Zeit wiederholt, und zwar immer dann, wenn die Pflanze wieder ein ausreichend großes Stück gewachsen ist. Ein Anbinden ist nicht nötig, da die Pflanze in die Windungen des Stabes hineinwächst und mit jeder Windung völlig rund herum umfaßt und somit allseitig gestützt wird, wie Fig. 1 deutao Hch erkennen läßt. Infolgedessen kann der Stamm auch nirgends ausknicken oder sich senken. Blätter und Fruchtstände können sich frei entwickeln. Sie verhindern ein Drehen und Loslösen des Stammes. Als Abschluß erhält der Stützstab, wie Fig. 1 zeigt, an seinem oberen Ende zweckmäßigerweise eine Windung von ganz geringer Steigung, die gerade so groß bemessen ist, daß das Ende des Stammes eingeführt werden kann. Diese Windung hält die Spitze des Stammes etwa wie ein Ring fest. Es besteht somit nicht die Gefahr, daß beispielsweise der Wind den Stamm aus den Windungen des Stützstabes herausdreht.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß der Erfindungsgedanke nicht auf Stützstäbe mit gerader Achse beschränkt ist, sondern auch für andere Stabformen Anwendung finden kann. Dieser in Fig. 2 dargestellte Stab ist gebogen und mit seinen beiden Enden in den Boden gesteckt. Er kann natürlich auch spitz abgebogen oder auf irgendeine andere Weise verformt sein.
Es können auch mehrere solcher gebogenen oder spitz gewinkelten Stäbe zu einem Stützgestell vereinigt werden, wie es Fig. 3 an einem Beispiel mit zwei gebogenen Stäben veranschaulicht. Diese beiden gebogenen Stäbe sind schräg in die Erde gesteckt, so daß sie mit ihren oberen Teilen zueinander neigen. In den Berührungsstellen können die Stäbe gegebenenfalls miteinander verbunden sein.
In entsprechender Weise können auch Stützgestelle aus geradachsigen Stäben zusammengebaut werden, wie es Fig. 4 an Hand eines aus drei solchen Stäben bestehenden Gestells erläutert. Auch in diesem Falle sind die einzelnen Stäbe schräg in die Erde gesteckt, so daß sie mit ihren oberen Enden aufeinander zulaufen. Gegebenenfalls kann es auch hier zweckmäßig sein, die Standfestigkeit des Gestells durch Zusammenbinden der Stäbe im Berührungspunkt zu erhöhen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Stäbe durch Ringe, ösen oder andere Haltemittel miteinander zu verbinden.
Da bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 bis 4 eine Erhöhung der Standfestigkeit schon durch das Einstecken von zwei oder mehr Stabenden in den Boden erzielt wird, kann hier im allgemeinen auf die Verdickung am Fußende verzichtet werden.
Wie schon erwähnt, ist der Stützstab gemäß vorliegender Erfindung auch für Weinreben sowie Obst- und Rosenspaliere sehr geeignet. Mit Hilfe der wendeiförmigen Stäbe können Stützgeräte zusammengebaut werden, in deren Windungen die jedes Jahr neu dazu wachsenden Zweige nur von Zeit zu Zeit ergänzend eingelegt zu werden brauchen, ohne daß ein Anbinden erforderlich wird. Vielfach, insbesondere bei Rosen, kann es hierbei zweckmäßig sein, die Stäbe nicht auf ihrer vollen Länge wendelförmig zu winden, sondern jeweils nur über kurze Strecken, so daß die zwischen diesen gewundenen Strecken liegenden Teile der Stäbe gerade, d. h. ohne Windungen, ausgeführt sind. Bei Rosen wird es auf diese Weise leicht möglich, das Stämmchen im Herbst aus den haltenden Windungen herauszulösen und zum Schutz gegen die Kälte abwärts zu biegen, während im Frühjahr das erneute Einlegen in die einzelnen Windungen leicht möglich ist.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gewundener Stützstab für Pflanzen, dessen Windungen den Pflanzenstamm allseitig umschließen, gekennzeichnet durch einen so geringen Durchmesser dieser Windungen, daß der Stamm sich nicht gerade, sondern in Anpassung
an die Stabform nur wiederholt verkrümmt aufwärts entwickeln kann und sich so durch diese Verkrümmungen in den Stabwindungen festhält.
2. Stützstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er wendelförmig gewunden ist, wobei der innere Windungshalbmesser etwa gleich Null ist.
3. Stützstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Erde zu steckende Teil zur Erhöhung der Standfestigkeit mit größerem Außendurchmesser ausgeführt ist als der übrige Teil.
4. Stützstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Erde zu steckende Teil mit Windungen von geringer Steigungshöhe und großem Windungshalbmesser ausgestattet ist.
5. Stützstab nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere für Rosen, dadurch gekennzeichnet, daß er nicht über seine ganze Länge hinweg wendelförmig gewunden ist, sondern jeweils nur über kürzere Strecken, während die zwischen diesen gewundenen Strecken liegenden Teile gerade, d. h. ohne Windungen, ausgeführt sind.
6. Stützstab nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem oberen Ende durch eine Windung von geringer Steigung abgeschlossen ist, die den Stamm der Pflanze nach Art eines Ringes umfaßt und hält.
7· Stützstab nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er gebogen oder spitz gewinkelt ist, so daß er mit beiden Enden gleichzeitig in die Erde gesteckt werden kann.
8. Stützgestell für Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren, vorzugsweise drei oder vier gerada.chsigen Stäben nach einem der Ansprüche ι bis 6 besteht, die schräg in die Erde gesteckt und an ihren Berührungsstellen gegebenenfalls miteinander verbunden sind.
9. Stützgestell für Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei oder mehr gebogenen oder gewinkelten Stäben nach Anspruch 7 besteht, die so in die Erde gesteckt sind, daß sie sich mit ihren oberen Teilen zueinander neigen und die in den Berührungsstellen gegebenenfalls miteinander verbunden sind.
Angezogene Patentschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 083 526.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45 1925 10.
DEP33683A 1949-02-10 1949-02-10 Stuetzstab fuer Pflanzen Expired DE818137C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628634C1 (en) * 1986-08-22 1987-10-08 Wolfgang Kloes Device for retaining climbing plants
US6021601A (en) * 1996-10-24 2000-02-08 Growers Supply Co., Inc. Vine training anchor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2083526A (en) * 1936-07-01 1937-06-08 George P Rinker Plant support

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