DE1060180B - Verfahren zum Aufbau einer Obsthecke aus auf Unterlagen veredelten Trieben - Google Patents

Verfahren zum Aufbau einer Obsthecke aus auf Unterlagen veredelten Trieben

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DE1060180B
DE1060180B DEH34781A DEH0034781A DE1060180B DE 1060180 B DE1060180 B DE 1060180B DE H34781 A DEH34781 A DE H34781A DE H0034781 A DEH0034781 A DE H0034781A DE 1060180 B DE1060180 B DE 1060180B
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Josef Hechinger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G7/00Botany in general

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  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

* AT H34781III/45f
ANMELDETAG: 11. NOVEMBER 1958
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 2 5. J U N I 19 5 9
Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine selbsttragende, mehrstämmige, nach Freimachung der Edelsorte sogar ganz oder teilweise wurzelechte Obsthecke, insbesondere aus Apfel- oder Birnbäumen, zu schaffen, die eine wesentliche Erleichterung in der Bearbeitung, insbesondere im Ernten mit sich bringt, keiner Unterstützungs- oder Halfemittel bedarf, einen höheren Ertrag sichert und nach Frost oder anderen Schädigungen eine sofortige Erneuerung ermöglicht.
Es ist bekannt, Obsthecken ohne Gerüstanlagen zu ziehen. Hierbei werden 1jährige Veredelungen im Abstand von 2,50 m und in einem Winkel von 30° zur Horizontalen schräg gegeneinandergestellt und so tief gepflanzt, daß die Veredelungsstelle unter der Erdoberfläche ist. Infolge der schrägen Stellung sollen sich am Ausgangspunkt des jungen ljährigeh Triebes neue Triebe bilden, die in 30 cm Entfernung in entgegengesetzter Richtung ebenfalls in einem Winkel von 30° ungeschnitten weiterentwickelt werden, sobald sie die erforderliche Länge erreicht haben. Überkreuzen sich diese Triebe mit den Verlängerungstrieben der Nachbarpflanzen, dann werden sie miteinander verflochten und die Kreuzungsstellen mit schmiegsamen Draht befestigt. Die Drähte an den Kreuzungsstellen müssen laufend mit dem Wachstum ausgewechselt werden, sonst wachsen sie in die Zweige ein und schnüren diese ab, so daß sie leicht abbrechen können. Werden die Drähte an den Kreuzungsstellen zu lose gebunden, um ein häufiges Auswechseln zu vermeiden, so geben sie der Hecke nicht genügend Halt und können bei stärkerem Fruchtbehang ein Verrutschen nicht verhindern. Da an jeder Pflanzstelle nur ein Stamm vorhanden ist, braucht die Hecke eine verhältnismäßig lange Zeit, bis sie voll und der Raum entsprechend ausgenutzt ist. Darüber hinaus ist es sehr fraglich, welches von den ersten Augen überhaupt den nach der entgegengesetzten Richtung zu ziehenden Zweig treibt. Außerdem liegt die Veredelungsstelle von der Wurzel , aus zu hoch, als daß weitere unterirdische Bodenaustriebe möglich sind, so daß bei Totalschäden durch Frost oder aus anderen Gründen, wenn überhaupt, ein Regenerieren nur in Form von Wildl|hgen "eintritt. Diese bekannte Hecke hat also wegen^eier lösen Verbindung an den Kreuzungsstellen Jg^feie genügende Eigenstabilität, so daß sie Stürmen und einem größeren Fruchtbehang keinen genügenden Widerstand entgegensetzen kann.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Dies wird dadurch erreicht, daß auf den Wurzelhals jeder Unterlage zwei Edelaugen oder Edelreiser gesetzt, die daraus erwachsenden, rmch__entgegen^ gesetzten Seiten gezogenen_ Zweigejnit „den korxesp.on-_ cfierenderf"der Nachbarpflanzen zu beiden Seiten schraubenartig verwunden werden und die Obsthecke Verfahren
zum Aufbau einer Obsthecke aus auf Unterlagen veredelten Trieben
Anmelder:
Josef Hechinger,
Waizenbach (Ndb.), Post Vilshofen
Josef Hechinger, Waizenbach (Ndb.), Post Vilshofen, ist als Erfinder genannt worden
durch weiteres gleichartiges Verwinden der Neben- ~tfnd Seitenzweige sich zu einer selbsttragenden Hecke verwächst. Durch die beschriebene Erziehung der Zweige zeigt sich an Anlagen wie bei Spaliererziehungen eine Beschleunigung des Blütenansatzes und ein zeitiges Fruchten. Durch das gegenseitige schraubenförmige Verwinden werden ferner die miteinander verbundenen Stämme und Zweige gegeneinander absolut festgelegt, so daß dadurch stabile, selbsttragende Bögen gebildet werden, die selbst schweren Obstbehäng ohne zusätzliche Unterstützungsmittel tragen können.
Dadurch, daß jede Unterlage zwei Edeltriebe hat, ist von jeder Pflanzstelle aus ein Trieb zur Verbindung mit beiden Nachbarpflanzen vorhanden. Dasselbe Ziel läßt sich erreichen, wenn an Stelle von einem zweitriebigen zwei eintriebige Bäume in der entsprechenden Weise gepflanzt werden. Da an jeder Unterlage zwei Triebe vorhanden sind, die nach entgegengesetzten Richtungen gezogen werden, wird erreicht, daß die Hecke viel schneller dicht und voll wird. Dadurch, daß die Unterlagen tiefer als normal veredelt und gesetzt werden, können sich Wurzeln an und oberhalb der Veredelungsstelle bilden, so daß eine Eigenbewurzelung stattfindet. Durch die Eigenbewurzelung wird es ermöglicht, daß bei Total- oder Teilschädigungen der oberirdischen Baumteile, beispielsweise durch Frost, Befall oder andere Einflüsse, ein sofortiger Neuaufbau aus dem wurzelechten unterirdischen Teil erfolgt. Durch das Festlegen und Ziehen der beiden ursprünglichen Edeltriebe in einem verhältnismäßig spitzen Winkel zum Boden wird ein tiefer Ansatz der Hecke erreicht.
An geeigneten Trieben, die die notwendige Länge noch nicht erreicht haben, kann die Förderung der
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Fruchtbarkeit dadurch erzielt werden, daß sie durch Unterschieben unter die seitlichen Bögen oder unter andere Triebe und Zweige in die waagerechte Stellung gebracht werden.
Gemäß weiterer Erfindung sollen weitere Triebe aus den Stämmen einer Reihe miteinander in der Ebene der Heckenwand oder winkelig dazu kettenartig verbunden und schraubenförmig miteinander verwunden werden, so daß weitere tragfähige Bögen mit weiteren Saftstauungsstellen gebildet werden. Die weitere Verbindung kann nun in der von den ursprünglich miteinander verwundenen Leittrieben oder Stämmen gebildeten Hecken- oder Mittelwand oder winkelig dazu bzw. waagerecht erfolgen. Dadurch wird die Widerstandsfähigkeit und Stabilität der Hecke weiterhin erhöht und die Fläche der Heckenwand rationell ausgenutzt, und die Breite der Hecke durch die waagerechten Bögen vergrößert.
Schließlich sollen weitere unterirdische Edelaustriebe als zusätzliche Stämme nach Überschreiten der Heckenhöhe in die anderen Triebe eingeflochten werden. Diese Austriebe bilden einmal durch Verwindung mit den ursprünglichen Leittrieben eine Unterstützung dieser Hauptstämme. Andererseits ermöglichen sie ähnlich wie die Stockausschläge bei Beerenobststräuchern als Reservetriebe eine durch Frost- oder sonstige Stammschädigung notwendige Regenerierung.
In der Zeichnung ist eine aus Doppelokulaten gebildete mehrjährige Hecke schematisch dargestellt, und zwar in
Fig. 1 in Seitenansicht und in
Fig. 2 in Draufsicht.
1 sind in Abständen von 2 bis 3 m in der gewünschten Reihenrichtung ausgepflanzte Unterlagen, die mit zwei Okulieraugen 2, 3 oder Edelreisern veredelt sind. Ausgepflanzt werden 1- oder 2 j ährige Veredelungen. Das Pflanzen der Unterlagen muß wesentlich tiefer als normal erfolgen, damit sich neue echte Wurzeln 4 an und über der Veredelungsstelle und neue Triebe zur Verjüngung und Regeneration bilden können. Bei einer Eigenbewurzelung werden die beiden Triebe 2, 3, die die Leittriebe für die Hecke bilden, wurzelecht.
Beim Auspflanzen werden beide Triebe in der Reihenrichtung auseinandergebogen und etwa unter 30° zur Waagerechten beispielsweise durch die in der Erde befestigten Holzhaken festgehalten. Sind die Leittriebe 2, 3 so lang geworden, daß sie sich mit denen benachbarter Bäume kreuzen, werden sie schraubenförmig umeinandergewunden. Mit der Zeit verwachsen beide Triebe miteinander, so daß sie einen gemeinsamen gewölbeartigen Gerüstbogen miteinander bilden.
Die aus den Leit- oder Haupttrieben kommenden Austriebe werden nun auch weiterhin miteinander verwunden. So werden die aus dem Bogenrücken der Haupttriebe kommenden Austriebe 5 in der senkrechten oder Mittelwand und die anderen Austriebe 6 winkelig zu der Mittelwand oder waagerecht verbunden, so daß die Hecke sowohl in der Senkrechten als auch in der waagerechten Richtung durch kettengliedartige Bögen erhöht und verbreitert wird. Durch eine solche Verbindung kann die Hecke eine Höhe von 2,50 bis 4 m und eine Breite von 2 m bekommen.
Ähnlich wie die Stockaustriebe bei Beerenobststräuchern kommen aus dem Erdboden oberhalb der Veredelungsstelle aus beiden Haupttrieben 2, 3 oder Stämmen unterirdische Austriebe 7, die die Hauptreservetriebe bilden und für ein weiteres Verwinden zum Aufbau der Hecke benötigt werden. Diese Reservetriebe ermöglichen bei einer Frost- oder anderen Stammschädigung die notwendige Regenerierung.
Durch das gegenseitige Verwinden und die damit verbundene Absenkung der Triebe tritt an der Verwindungsstelle eine Saftstauung ein, die die bei Obstbäumen bekannten vorteilhaften Wirkungen hat. Bei rechtzeitiger Vornahme des Verwindens erfolgt schon im Jahr des Verwindens ein Blütenansatz, womit der Eintritt der Fruchtbarkeit verfrüht werden kann. Die durch die Verwindung entstehenden Bögen sind selbsttragend, so daß keinerlei Abstützungs- und Bindemittel mehr erforderlich sind. Das bezieht sich sowohl auf die aus den Haupt- oder Leittrieben gebildeten Bögen als auch auf alle durch das Verwinden der anderen Triebe später entstandenen Bögen. Durch das Verwinden entsteht eine verhältnismäßig niedrige Hecke, wodurch die Bearbeitung und insbesondere das Ernten wesentlich erleichtert wird. Sowohl auf Grund der höheren Fruchtbarkeit als auch auf Grund der günstigen Raumausnutzung durch das Verwinden ergibt sich ein höherer Hektarertrag, so daß also die neue Obsthecke ganz wesentliche Vorteile mit sich bringt.
Die für die Veredelung dienenden Unterlagen können Sämlinge sein oder durch vegetative Vermehrung gewonnen werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbau einer aus in einer Reihe nebeneinandergepflanzten Einzelpflanzen bestehenden Obsthecke aus auf Unterlagen veredelten Trieben, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wurzelhals jeder Unterlage zwei Edelaugen oder Edelreiser gesetzt, die daraus erwachsenden, nach entgegengesetzten Seiten gezogenen Zweige mit den korrespondierenden der Nachbarpflanzen zu beiden Seiten schraubenförmig verwunden werden und die Obsthecke durch weiteres gleichartiges Verwinden der Neben- und Seitenzweige sich zu einer selbsttragenden Hecke verwächst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzung der Hecke nach 1- oder mehrjähriger Verschulung der Pflanzen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anhäufeln der gesetzten Augen oder Reiser nach dem Austrieb wurzelechte Stammpflanzen erzielt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schmitz — Hübsch und Fürst: Intensiv-Obstbau in Heckenform, Verlag Ulmer, Stuttgart.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH34781A 1958-11-11 1958-11-11 Verfahren zum Aufbau einer Obsthecke aus auf Unterlagen veredelten Trieben Pending DE1060180B (de)

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