DE2210120A1 - Verfahren zum vegetativen Vermehren von Wurzelstöcken von Zwergapfelbäumen - Google Patents

Verfahren zum vegetativen Vermehren von Wurzelstöcken von Zwergapfelbäumen

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DE2210120A1
DE2210120A1 DE19722210120 DE2210120A DE2210120A1 DE 2210120 A1 DE2210120 A1 DE 2210120A1 DE 19722210120 DE19722210120 DE 19722210120 DE 2210120 A DE2210120 A DE 2210120A DE 2210120 A1 DE2210120 A1 DE 2210120A1
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saplings
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DE19722210120
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Noboru Kyoto; Yukinaga Hisajiro Kusatsu Shiga; Kanazawa (Japan)
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Shionogi and Co Ltd
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Shionogi and Co Ltd
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

"Verfahren zum vegetativen Vermehren von Wurzelstöcken von Zwergapf elbäumen"
Priorität: 2O März 1971, Japan, Ur0 ΊΟ ff3
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum vegetativen Vermehren von Wurzelstöcken von Zwerg-Kernfrucht bäumen und insbesondere ein Verfahren zum vegetativen Vermehren von Wurzelstöcken von Zwergapfelbäumen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
(1) einen einjährigen Zwergapfelbaum im frühen Frühjahr, sobald es die Bodenverhältnisse erlauben, pflanzt,
(2) den Schößling vor dem Treiben in eine horizontale Lage bringt, wobei der Schößling nicht gebrochen und nicht mit dem Boden in Berührung gebracht wird,
(3) diesen Mutterschößling treiben läßt und, nachdem die Tochter Schößlinge mehr als 3 cm lang geworden sind, mi"t Erde bedeckt und um jede Triebstelle herum anhäufelt, die
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Pflanze wachsen läßt,
(4) die Pflanze nach dem Blattfall und vor dem Beginn des neuen Wachstums im darauffolgenden Jahr ausgräbt und
(5) die Pflanze so zerteilt, daß jeweils Stücke mit einem bewurzelten Schößling erhalten werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Wurzelßtöcke von Kernfruchtbäumen bei kürzerer Vermehrungszeit in höherer Ausbeute als nach einem bekannten Verfahren erhalten.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Kultivierung von Zwerg-Kernfruchtbäumen nach einem sogenannten modifizierten Zweigbeugungs-Ablegerverfahren. Dies wird nachstehend im einzelnen beschrieben·
Die Kultivierung von Zwerg-Kernfruchtbäumen, die in Europa und in den Vereinigten Staaten von Amerika entwickelt und praktisch durchgeführt worden ist, stößt neuerdings auch bei den japanischen Früchteerzeugern'auf Interesse.
Bei der Kultivierung von Zwergapfelbäumen ist darauf zu achten, daß
(1) die Bäume ihr Ertragsalter in wenigen Jahren nach dem ersten Einpflanzen erreichen,
(2) die Bäume im Ertragsalter hohe Erträge an Äpfeln ergeben,
(3) die äpfeltragenden Zweige direkt von einem Hauptast ausgehen, wodurch eine hohe Effektivität bezüglich der
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Produktion von Äpfeln erhalten wird, und
(4) bei der Pflege der Bäume und bei der Ernte dadurch Arbeit erspart wird, daß man z.B. wegen der geringen Höhe der Bäume bis zu einem gewissen Ausmaß auf die Verwendung einer Leiter verzichten kann.
Da Zwergapfelbäume bei der Vermehrung von Sämlingen leicht ihr Zwergwachstum verlieren, müssen sie vegetativ mittels eines Ableger- oder eines Schnittverfahrens Vermehrt werden.
Die anliegenden Zeichnungen haben folgende Bedeutungen:
In Figo 1» A bis D, ist das erfindungsgemäße Verfahren dargestellt.
In Fig. 2, A bis E9 ist das Verfahren nach K.D.. Brase dargestellt.
Aus Fig. 3 ist der Zustand der Schößlinge und der Wurzeln des erfindungsgemäß eingesetzten Wurzelstockes EM VII ersichtlich.
Aus Figo 4 ist der Zustand der Schößlinge und der Wurzeln des erfindungsgemäß eingesetzten Wurzelstockes EM IX ersichtlich.·
In Fig. 5» A bis G, ist im einzelnen das erfindungsgemäße Treiben der Tochter Schößlinge und die Wurzelbildung dargestellt.
In Fig. 6 ist eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung von speziellen Behältern dargestellt.
Aus Fig. 7 ist die Y/urzelbildung am Basalteil eines aus dem
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Mutterschößling herauswachsenden Tochterschößlings ersichtlicho
Das einzige bisher bekannte Verfahren zur Vermehrung von ■ V/urzelstöcken von Zwergapfelbäumen wurde von K.D0 Brase, The Farm Research, Bd. 17,Nr. 2 (April 1951) beschrieben. In diesem Bericht wird der an dem Wurzelstock der East Malling-Serie durchgeführte Versuch beschrieben. Diese Serie
wurde von R, G0 Hatton, V/ye College, England, selektiert und mit der Abkürzung 11EM" bezeichnet. Das bekannte Verfahren wird nachstehend basierend auf dem vorgenannten Originalbericht kurz erklärt, wobei auf Fig. 2 verwiesen wird:
Gut bewurzelte Schößlinge von klonischen Wurzelstöcken von
werden
Zwergapfelbäumen / im frühen Frühjahr gepflanzt (Fig. 2, A) und wachsen gelassen (Fig. 2, B). Im darauffolgenden Frühjahr wird jede Pflanze vor Beginn des neuen Y/achstums bis auf eine Höhe von 2,54 cm über dem Boden zurückgeschnitten (Fig. 2, C)0 Während des zweiten Jahres bilden sich pro Pflanze 2 bis 5 neue Schößlinge. Sobald diese Schößlinge 7,62 bis 12,70 cm hoch sind, werden sie mit lockerer Erde gehäufelt (Fig» 2, D)* Das Häufeln wird wiederholt, bis die neuen Schößlinge eine Höhe von 25,4 bis 30,48 cm erreicht haben, und man läßt eie den Winter überdauern (Fig. 2, E). Im späten Winter oder im frühen Frühjahr des dritten Jahres werden alle Schößlinge vor Beginn des neuen Y/achstums so dicht wie möglich an der Mutterpflanze angeschnitten, wobei die erwünschten Wurzelstöcke erhalten werden. Nach dem Verfahren von Brase werden im dritten Jahr nach dem Einpflanzen aue einem klonischen
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Wurzelstock 2 bis 5 geeignete Wurzelstocke erhalten« Nach diesem Verfahren können auf einer .Bepf lanzungsf lache von 10 Ar 6000 Wurzelstöcke pro Jahr erhalten werden·
Die vegetative Vermehrung wird im allgemeinen in das Ablegerund in das Schnittverfahren eingeteilt, wobei das erstere weiter in ein Häufelungs- oder Pflanzenstumpf-Ablegerverfahren, ein Luft-Ablegerverfahren und ein Zweigbeugungs-Ablegerverfahren unterteilt wird. Das vorstehend beschriebene Verfahren von Brase gehört zu den Häufelurigs- oder Pflanzenstumpf-Ablegerverfahren, während das Verfahren der vorliegenden Erfindung ein modifiziertes Zweigbeugungs-Ablegerverfahren ist»
Erfindungsgemäß wird das botanische Prinzip der "apikalen Dominanz" erstmalig mit neuen Feststellungen kombiniert· Es wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß ein Schößling eines .Zwergapfelbaumes, der über den Boden gelegt und mit Erde bedeckt wird? und den man, wie nachstehend im einzelnen beschrieben, wachsen läßt, um den Basalt eil der neuen Schößlinge herum neue Wurzeln treibt, während die Schößlinge noch grün sind.
Insbesondere ooll im erfindungsgemäßen Verfahren die Mutterpflanze nicht mit dem Boden in Berührung kommen, während sie horizontal über dem Boden liegt (Pig. 1, B). Wenn die Mutterpflanze mit dem Boden in Berührung kommt, j/erden die Tochterschößlinge durch Wind und Regen leicht mit Erde bedeckt, wodurch häufig das Wachstum beendet wird. Im erfindungsgemäßen Verfahren werden hingegen Tochterschößlinge nur auf der oberen
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Hälfte der in eine horizontale Lage gebrachten Mutterpflanze erhalten, während die auf der unteren Hälfte befindlichen Schößlinge nicht weitertreiben.
Im vorstehend erwähnten Originalbericht von Brase wird ferner ausführlich die beim Häufeln der neuen Schößlinge (Fig. 2, D) verwendete Bodenart diskutiert. Es kann angenommen v/erden, daß beim Verfahren von Brase eine entsprechende Wahl der Bodenart notwendig ist, da dieses Verfahren die Wurzelbildung aus neuen Schößlingen betrifft, nachdem diese gelblich geworden sind (Fig. 2, H). Da im Verfahren der vorliegenden Erfindung die Wurzelbildung dann stattfindet, wenn die Schößlinge' noch grün sind, ist die Wahl bestimmter Bodenarten beim Häufeln (Fig. 1, D) praktisch nicht erforderlich.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel
Am 6. Januar eines bestimmten Jahres werden jeweils 10 einjährige, gut bewurzelte Mutterschößlinge, die aus den Wurzelstöcken des Halbzwerg-Typus EM VII und des Zwerg-Typus EM IX gezogen wurden, in schwarzen Vulkanascheboden eingepflanzt (Figo 1,A). Vor dem Treiben der Tochterschößlinge werden am 22. Mai die Mutterschößlinge in eine horizontale Lage gebogen, wobei die Schößlinge nicht gebrochen und nicht mit dem Boden in Berührung gebracht werden (Figo 1» B). Eb entwickelt sich dann eine große Zahl von Tochterschößlingen. Am 24. Juni (sobald diese Tochterschößlinge 3 bis 7 cm lang sind) werden
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die Schößlinge mit lockerer
Erde gehäufelt (Fig. 1, G)0 7 bis 8'Wochen nach dem Häufeln werden an der Basis jedes Tochter Schößlings neue Wurzeln festgestellt» Am 16. Januar des 2. Jahres, während der Zeit nach dem Blattfall und vor dem Beginn des neuen Wachstums ? werden die Pflanzen aus dem Boden ausgegraben und durch Zerschneiden so zerteilt, daß jeweils Stücke mit einem bewurzelten Schößling erhalten werden. Auf diese Weise werden geeignete Wurzelstöcke erhalten»
Im vorstehend beschriebenen Beispiel wird, ^esogen auf die auf den Mutter Schößlingen gewachsenen Augen, eine Triebrate der Tochter Schößlinge von 41,4 Prozent im Falle von BM VII und von 43 »4 Prozent im Falle von EM IX erhalt en* An den Mutterpflanzen werden keine Y/urzeln beobachtet. Das Verhältnis der bewurzelten Schößlinge zu den Tochterschößlingen beträgt 72,9 Prozent im Falle von EM VII und 67,5 Prozent im Falle von EM IX. Zum Zeitpunkt des Ausgrabens der Mutterpflanze zu Beginn des 2. Jahres werden durchschnittlieh 5,1 bewurzelte Schößlinge im Falle von EM VII und 7»2 bewurzelte Schößlinge im Falle von EM IX mit Durchmessern von mindestens 7»O mm mit durchschnittlich 23,9 Wurzeln im Falle von EM VII und 22,7 Wurzeln im Falle von EM IX erhalten. Diese Schößlinge können sofort im 2. Jahr zum Pfropfen verwendet werden. Gleichzeitig werden durchschnittlich 9,4 bewurzelte Schößlinge im Falle von EM VII und 13,6..bewurzelte
höchstens
Schößlinge im Falle von EM IX mit Durchmessern von/6,9 mm und mit durchschnittlich 7»1 Wurzeln im Falle von EM VII und 6,5 Wurzeln im Falle von EM IX erhalten. Diese Schößlinge
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müssen ein weiteres Jahr kultiviert werden, um zum Pfropfen verwendet werden zu können. Die im Beispiel erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt»
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Tabell
€3 CD OO CO
Mutterschößling Anzahl Anzahl "Anzahl bewurzelte Schößlinge nm bewurzelte Schößlinge Anzahl
der der (Prozent*) ' mit einem Durchmesser mit einem Durchmesser der
Augen Tochter der bewur von ^ 7,0 ι von $ 6,9 mm ** Wurzeln
schößlinge zelten Anzahl pro
Typus (Prozent, Schößlinge der bewur-
des Länge, bezogen Anzahl Wurzeln Anzahl zeltem
Wurzel cm ·· auf den (Prozent:, pro (Prozent, Schöß
stocks 48,1 Mutter bezogen auf. bewur- bezogen auf ling
71,0 schößling) die Gesamt zeltem die Gesamt ■ 7,1
zahl der be Schöß zahl der 6,5
19,9 (41,4) 14,5 (72,9) wurzelten ling bewurzelten
30,8 (43,2) 20,8 (67,5) Schößlinge) . 23,9 Schößlinge)
EM VII 95,3 22,7, v
EM IX 130,6 5,1 (35,2) 9,4 (64,8)
7,2 (34,6) 13,6 (65,4)
Anzahl der bewurzelten Schößlinge Anzahl der TochterSchößlinge
χ 100
** Durchmesser zum Zeitpunkt des Ausgrabens
rs) ο
Zusammenfassend wird festgestellt, daß erfindungsgemäß etwa 30 Prozent bewurzelte Schößlinge, bezogen auf die Anzahl-der Augen des Mutterschößlings, erhältlich sind, wobei etwa 35 Prozent der bewurzelten Schößlinge den zum Pfropfen im 2. Jahr nach dem Einpflanzen eines einjährigen Zwergapfelbaumes erforderlichen Durchmesser haben. Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit dem Verfahren nach Brase bezüglich der Vermehrungsrate und der zum Kultivieren benötigten Zeit weit überlegen.
Im erfindungsgemäßen Verfahren tritt auf dem in eine horizon-
während des Wachstums tale Lage gebrachten Mutterschößling^an irgendeiner Stelle eine Krümmung auf. Gewöhnlich werden gewisse Unterschiede im Wachstum zwischen Tochter Schößlingen beobachtet, die auf dem konvexen Teil bzw« auf dem konkaven Teil des Mutterschößlings wachsen» Es ist deshalb empfehlenswert, daß man den in eine horizontale Lage gebrachten MutterSchößling mehrfach während seines Wachstums über dem Boden z.B. mit Stöcken stützt, wie dies in den Fig. 5., B bis D, dargestellt ist« Diese Maßnahme hat den Zweck, den an irgendeiner Stelle des Mutter Schößlings aufgetretenen Winkel zu beheben und den Mutter Schößling in einer horizontalen Lage zu halten. Durch dieses Vorgehen kann eine erhöhte Triebrate und ein gleichmäßigeres Wachstum der TochterSchößlinge erhalten werden.
Erfindungsgemäß ißt es ferner empfehlenswert, anstelle des Häuf eins des in eine horizontale Lage gebrachten Mutterschößlings jeden TochterSchößling mit einem mit Erde gefüllten Behälter zu umgeben. Kin solcher Behälter kann ein geeignet
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geformter Topf oder Zylinder sein, der so ausgestaltet ist,
daß er den betreffenden Teil des Mutterschößlings ungehindert aufnehmen und von ihm wieder ungehindert entfernt werden kann. Ein weiterer. Versuch zeigte, daß mit dieser erfindungsgemäßen "Topfmethode" höhere Ausbeuten an Wurzelstöcken erhalten werden als nach dem Verfahren nach Brase.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum vegetativen Vermehren von Würzelstocken von Zwergapfelbäumen, dadurch gekennzeichnet, daß man
    (1) einen einjährigen Zwergapfelbaum im frühen Frühjahr, sobald es die Bodenverhältnisse erlauben, pflanzt,
    (2) den Schößling vor dem Treiben in eine horizontale Lage bringt, wobei der Schößling nicht gebrochen und nicht mit dem Boden in Berührung gebracht wird-
    (3) diesen Mutterschößling treiben läßt und, nachdem die Tochterschößlinge mehr als 3 cm lang geworden sind, mit Erde bedeckt und um jede Triebstelle herum anhäufelt, die Pflanze wachsen läßt,
    (4) die Pflanze nach dem Blattfall und vor dem Beginn deo neuen Wachstums im darauffolgenden Jahr ausgräbt und
    (5) die Pflanze so zerteilt, daß jeweils Stücke mit einem bewurzelten Schößling erhalten werden.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe (2) den Schößling durch mehrfaches Stützen während seines Wachstums in horizontaler Lage über.dem Boden hält.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Stufe (3) anstelle des Bedeckens des Mutterschößlings mit Erde und Anhäufeln jeder Triebstelle diese Triebstellen mit
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    jeweils einem mit Erde gefüllten Behälter umgibt, der so ausgestaltet ist, daß er den betreffenden Teil des Mutterschößlings ungehindert aufnehmen und von ihm wieder ungehindert entfernt werden kann.
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DE19722210120 1971-03-02 1972-03-02 Verfahren zum vegetativen Vermehren von Wurzelstöcken von Zwergapfelbäumen Pending DE2210120A1 (de)

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