DE804976C - Spalier zum Hochziehen, Hochranken und/oder Stuetzen von Pflanzen, insbesondere von Tomatenpflanzen - Google Patents

Spalier zum Hochziehen, Hochranken und/oder Stuetzen von Pflanzen, insbesondere von Tomatenpflanzen

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DE804976C
DE804976C DEP46786A DEP0046786A DE804976C DE 804976 C DE804976 C DE 804976C DE P46786 A DEP46786 A DE P46786A DE P0046786 A DEP0046786 A DE P0046786A DE 804976 C DE804976 C DE 804976C
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DE
Germany
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legs
brackets
trellis
longitudinal
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Expired
Application number
DEP46786A
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English (en)
Inventor
Rudolf Ansorg
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Hitschler O H G G
Original Assignee
Hitschler O H G G
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein aus Eisen- oder Stahlstäben bestehendes Spalier zum Hochziehen, Hochranken und/oder Stützen von Pflanzen, insbesondere von Gartenpflanzen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, statt der üblichen Holzstangen bei der Anlage von Tomaten-, Bohnenkulturen u. dgl. glatte Stäbe aus Eisen- oder Stahldraht zu verwenden, und zwar z. B. in Form von Einzelstäben, die in einer Reihe hintereinander aufgestellt und an einem mit Hilfe von Stickein im Boden verankerten Querdraht befestigt werden oder die in Form von jeweils zwei sich kreuzenden Stäben gleichfalls hintereinander aufgestellt und dann gleichfalls durch einen Querdraht miteinander verspannt werden. Weiterhin wurde vorgeschlagen, bügeiförmig gebogene Doppelstangen zu verwenden, die jeweils zwei Reihen einer Kultur überspannen und hintereinander angeordnet werden, wobei die gegenseitige Verspannung durch zwei an den beiden Längsschenkeln eines jeden Bügels angreifende Querdrähte erfolgt.
Schließlich ist es auch bekannt, sich bei der Anlage von Tomatenkulturen gerader Einzelstäbe aus gewelltem Draht zu bedienen, wobei jeweils vier solcher Einzelstäbe in derartiger gegenseitiger Neigung in den Boden gesteckt werden, daß ihre oberen Enden nach Art einer Gewehrpyramide zusammenlaufen und hier mit Bindedraht zusammengeschlossen werden.
Die bisher für die Ausbildung und Anlage von Spalieren zur Pflanzenerziehung im Garten- und Gemüsebau gemachten Vorschläge können vor allem deswegen nicht befriedigen, weil die Spalieranlagen, bei denen einzelne Drahtstäbe oder bügeiförmig
gestaltete Stangenpaare durch mehrere Querdrähte miteinander verbunden werden müssen, einen erheblichen Materialaufwand erfordern, verhältnismäßig umständlich aufzustellen sind und vor allem die Querdrähte das Arbeiten in den Kulturen behindern. Bei den zu einer Pyramide zusammengesetzten Einzelstäben entfällt zwar eine Verspannung der Einzelspaliere, doch besteht bei dieser Erziehungsart vor allem der Nachteil, daß die
ίο Pflanzen im oberen Teil des Einzelspaliers zu stark zusammenranken, wodurch der Lichteinfall beeinträchtigt und der Ertrag geschmälert wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bei den bisher bekannten Vorschlägen für die Ausbildung von Spalieren, vor allem im Garten- und Gemüsebau, unter Verwendung von Drahtstäben bestehenden Nachteile zu beseitigen, und löst diese Aufgabe in erster Linie dadurch, daß die Stäbe durch entsprechende Abbiegungen zu unten offenen, etwa U-förmigen Bügeln verformt und das jeweils zwei oder mehrere solcher Bügel derart an- oder ineinandergefügt sind, daß ein standfestes Einzelspalier entsteht mit in der Regel vier senkrechten oder leicht geneigten Schenkeln und einem aus den quer gerichteten Verbindungsschenkeln gebildeten gitterförmigen Dachwerk.
Bei der bevorzugten, mit besonderem Vorteil bei der Tomatenerziehung verwendbaren Ausführungsform der Erfindung bestehen die einzelnen bügel- förmigen Gebilde aus gewelltem Draht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden jeweils zwei Bügelpaare mit je zwei parallel zueinander verlaufenden Längsschenkeln und je einem giebelformig, bogenförmig oder vieleckförmig nach oben verlaufenden Querbügel in gegenseitiger Überkreuzung zusammengefügt und am Scheitelpunkt z. B. durch Verklammerung miteinander verbunden.
Eine andere, eine besonders gute Belichtung und ein leichtes Abernten ermöglichende Ausführungsform des neuen Spaliers besteht darin, daß die längs gerichteten Schenkel eines jeden Bügels in ihrem oberen Teil zusammen mit ihren quer gerichteten ebenen Verbindungsschenkeln zur Ebene der Längsschenkel nach oben ansteigend abgekröpft sind und daß die beiden Bügelpaare mit diesen abgekröpften Endteilen so gegeneinandergefügt und am Stoß z. B. durch Klammerung miteinander verbunden sind, daß ein gegittertes Dachwerk nach Art eines Satteldache» gebildet wird, bei welchem die quer gerichteten Verbindungsschenkel den First und die abgekröpften Teile der Längsschenkel die seitlichen Grate darstellen.
Wenn Wert darauf gelegt wird, daß die Früchte sich bei intensiver Lichteinstrahlung frei hängend entwickeln können und dann auch besonders leicht aberntbar sind, so kann man nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Anordnung so treffen, daß die längs gerichteten Schenkel eines jeden Bügels in ihrem oberen Teil zusammen mit dem quer gerichteten, jedoch eben verlauf enden Verbindungsschenkel zur Bildung eines gegenüber der Ebene der Längsschenkel nach oben leicht ansteigenden Fort-' satzes nach einwärts abgekröpft sind und daß zwei
einander jeweils zugeordnete Bügel einander der-ι art durchgreifen und an den Kreuzungspunkten ' durch eine Verklammerung miteinander verbunden sind, daß die genannten Fortsätze von den Klam-, merungsstellen an jeweils frei in entgegengesetzten j Richtungen nach außen kragen.
Die Herstellung der neuen Spaliere ist denkbar j einfach und ihre Aufstellung in kürzester Zeit ohne ' praktisch ins Gewicht fallende Hilfsmittel möglich. Gleichzeitig werden eine intensive Belichtung, ein schnelles Emporranken der Pflanzen und ein leichtes Abernten gewährleistet.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der : Zeichnung dargestellten verschiedenen Ausführungsbeispiele des neuen Spaliers.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht das Einzelspalier, das in Hinter- und Nebenein-■ anderreihung zu entsprechenden Kulturen aufgestellt werden kann, aus Stäben aus gewelltem, in j der Regel verzinktem Draht, die durch entspre- ! chendes Abbiegen zu unten offenen Bügeln verformt sind.
Jeder Bügel besteht dabei aus zwei Längsschenkeln ι und einem oberen Querschenkel 2, der beim ι Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 giebelformig ausgebildet ist, der jedoch auch bogenförmig oder trapezförmig verlaufen kann. Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, werden jeweils zwei Bügelpaare in derartiger Überkreuzung zusammengefügt und am Scheitelpunkt durch eine Verklammerung, z. B. in Form eines Bindedrahtes, miteinander verbunden, daß ein gitterförmiges Dachwerk mit den Umrißlinien eines Zeltdaches entsteht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die längs gerichteten Schenkel eines jeden Bügelpaares mit 4 bezeichnet. Diese Schenkel sind in ihrem oberen Teil zusammen mit dem quer gerichteten, im übrigen jedoch eben verlaufenden Verbindungsschenkel 5 nach oben ansteigend abgekröpft, und zwar derart, daß die durch die Abkröpfung 6 der beiden Längsschenkel gelegte Ebene mit der Ebene der Längsschenkel 4 einen stumpfen Winkel at einschließt.
Die beiden Bügelpaare werden mit ihren abgekröpften Endteilen gegeneinandergestellt und am Stoß durch zwei Klammern 8 miteinander verbunden. Dadurch entsteht ein gegittertes Dachwerk nach Art eines Satteldaches, bei dem die quer gerichteten Verbindungsschenkel 5 den First und die abgekröpften Teile 6 der Längsschenkel 4 die seitlichen Grate bilden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 geht von einer ähnlichen Anordnung aus. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch zur Vermeidung einer gegenseitigen Beschattung der hochrankenden Pflanzen und Früchte und zur Sicherstellung einer gleichmäßigen Belichtung der hochrankenden Pflanzen eine besondere Anordnung getroffen. Diese besteht darin, daß die Längs- und Querschenkel des einen Bügelpaares gegenüber denjenigen des an-
deren Paares versetzt si'ul. Das ist beim Ausführungsbeispiel durch Wahl einer geringeren Länge des Querschenkels 5' des einen Bügelpaares geschehen, wodurch sich ein geringerer gegenseitiger Abstand der beiden Längsschenkel 4' dieses Bügelpaares gegenüber dem Gegenpaar ergibt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist gleichfalls ein aus gewelltem Draht bestehender Einzelstab zu einem Bügel verformt, dessen längs gerichtete Schenkel 4" in ihrem oberen Teil zusammen mit dem quer gerichteten Verbindungsschenkel 5" zur Bildung eines gegenüber der Ebene der Längsschenkel 4" nach oben ansteigenden Fortsatzes 6' abgekröpft sind. Die beiden einander zuzuordnenden Bügel durchgreifen einander bei diesem Ausführungsbeispiel derart, daß die genannten Fortsätze 6' von den mit 9 bezeichneten Verklammerungsstellen aus frei in entgegengesetzten Richtungen nach außen kragen. Hierdurch hängen die
ao Früchte, was z. B. bei der Erziehung von Gurken von Vorteil ist, frei nach unten und können besonders leicht und einfach geerntet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Aus Eisen- oder Stahlstäben bestehendes Spalier zum Hochziehen, Hochranken und/oder Stützen von Pflanzen, insbesondere von Tomaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe durch Abbiegungen zu unten offenen, etwa U-förmigen Bügeln verformt und daß jeweils zwei oder mehrere solcher Bügel derart an- oder ineinandergefügt sind, daß ein standfestes Spalier entsteht mit in der Regel vier senkrechten oder leicht geneigten Schenkeln und einem aus den quer gerichteten Verbindungsschenkeln gebildeten gitterförmigen Dachwerk.
    2. Spalier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen bügeiförmigen Gebilde aus gewelltem Draht bestehen.
    3. Spalier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bügelpaare mit je zwei parallel zueinander verlaufenden Längsschenkeln und je einem giebelförmig, bogenförmig oder vieleckförmig nach oben verlaufenden Querbügel in Überkreuzung zusammengefügt und am Scheitelpunkt miteinander z. B. durch Verklammerung verbunden sind.
    4. Spalier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längs gerichteten Schenkel eines jeden Bügels in ihrem oberen Teil zusammen mit ihrem quer gerichteten ebenen Verbindungsschenkel nach oben ansteigend abgekröpft sind und daß die beiden Bügelpaare mit diesen abgekröpften Endteilen so gegeneinandergefügt und am Stoß z. B. durch Klammerung verbunden sind, daß ein gegittertes Dachwerk nach Art eines Satteldaches gebildet wird, bei welchem die quer gerichteten Verbindungsschenkel den First und die abgekröpften Teile der Längsschenkel die seitlichen Grate darstellen.
    5. Spalier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks gleichmäßiger Belichtung der an den Schenkeln der zusammengefügten Bügelpaare hochrankenden Pflanzen die Längsund Querschenkel des einen Paares gegenüber denjenigen des anderen Paares versetzt sind, beispielsweise durch Wahl einer geringeren Länge des Querschenkels des einen Paares und damit eines geringeren Abstandes der beiden Längsschenkel dieses Bügelpaares bzw. einer größeren Neigung der Schenkel nach oben und innen gegenüber dem Gegenpaar.
    6. Spalier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längs gerichteten Schenkel eines jeden Bügels in ihrem oberen Teil zusammen mit dem quer gerichteten, jedoch eben verlaufenden Verbindungsschenkel zur Bildung eines gegenüber der Ebene der Längsschenkel nach oben ansteigenden Fortsatzes nach einwärts abgekröpft sind und daß die beiden einander zuzuordnenden Bügel einander derart durchgreifen und an den Kreuzungspunkten durch eine Verklammerung miteinander verbunden sind, daß die genannten Fortsätze von den Klammerstellen jeweils frei in entgegengesetzten Richtungen nach außen kragen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    423 4.51
DEP46786A 1949-06-24 1949-06-24 Spalier zum Hochziehen, Hochranken und/oder Stuetzen von Pflanzen, insbesondere von Tomatenpflanzen Expired DE804976C (de)

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