DE2914104A1 - Klemmbuegel zum festhalten von pfaehlen an einem spanndraht, vorzugsweise fuer die rebenkultur - Google Patents

Klemmbuegel zum festhalten von pfaehlen an einem spanndraht, vorzugsweise fuer die rebenkultur

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DE2914104A1
DE2914104A1 DE19792914104 DE2914104A DE2914104A1 DE 2914104 A1 DE2914104 A1 DE 2914104A1 DE 19792914104 DE19792914104 DE 19792914104 DE 2914104 A DE2914104 A DE 2914104A DE 2914104 A1 DE2914104 A1 DE 2914104A1
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Karl Seifner
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • A01G17/08Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

DR. GERHARD RATZEL
PATENTANWALT
Akte 3366
6.April 1979
6800 MANNHEIM 1 , Seckenheimer Str. 36a, Tel. (0621) 406315
Postscheckkonto: Frankfurt.M Nr. 629: 6Γ, Bank: Deutsche Bank Mannheim Nr 73'00066 Telegr.-Code: Gerpat Telex 463570 Para D
Karl Seifner Tribuswinklerstraße Λ
A-2514· Traiskirchen / Österreich
Klemmbügel zum Festhalten von Pfählen an einem Spanndraht, vorzugsweise für die Rebenkultur
9098 U3/0741
-Z-
Klemmbügel zum Festhalten von Pfählen an einem Spanndraht, vorzugsweise für die Rebenkultur.
Die Erfindung betrifft einen Klemmbügel zum Festhalten von Pfählen an einem Spanndraht, vorzugsweise für die Rebenkultur·
In Wein-, Obst- und ähnlichen Kulturen, die in Reihen gezogen werden, verwendet man Unterstützungen aus Pfählen und gespannten Drähten. Zu diesem Drahtrahmen muß neben der jeweiligen Kulturpflanze ein Stab in den Boden geschlagen werden, an dem die Pflanze hochgebunden wird. Diese Maßnahme ist notwendig, um einen geraden Wuchs zu erreichen und um die Pflanzen vor Windbruch zu schützen. Während einer Vegetationsperiode werden oft die Stäbe mitsamt der Kulturpflanze, vor allem bei weichem Boden, durch den Wind schräggestellt und brechen im ungünstigsten Fall sogar ab. Es ist daher ein -!ährliches Ivackschla^en, (Jeraderiehten und oftmals ein Auswechselnd der Stäbe notwendige
-ö"
Zum Befestigen von Spalierplantagen, Reben u.dgl. an Spanndrähten, sind bereits Kaltebügel bekannt geworden, bei welchen eine offene, federnde Schlinge im Spanndraht durch hakenförmig umgebogene Enden gehalten ist, wobei der pflanzenstamm in der Schlaufe federnd gegen den Spanndraht angedrückt wird (AT-PS 310 488). Dieser
909843/0741
BAD ORIGINAL
Haltebügel kann jedoch schon unter geringem Kraftaufwand vom Spanndraht entfernt werden, und anderseits können die Stangen bei stärkerem Wind aus der Schlaufe heraustreten, so dai3 solche Haltebügel für den vorliegenden Pail ungeeignet sind ο
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Klemmbügels, welcher es ermöglicht, einen auch nur leicht in den Boden eingedrückten Stab am Spanndraht so festzuklemmen, daß selbst starker Wind nicht in der lage ist, den Stab schrägzustellen oder vom Spanndraht zu entfernen
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahme nach dem Hauptanspruch wirksam gelöst.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Klemmbügels genügt es, einen Stab leicht in den Boden zu drücken und am Spanndraht festzuklemmen. Die durch den Klemmbügel hergestellte Verbindung des Stabes mit dem Draht ist so fest, daß selbst starker Wind nicht in der Lage ist, den Stab schrägzustellen oder vom Draht zu lösen«· Sollte sich der·Stab durch widrige Ereignisse doch entlang des Spanndrahtes verschieben und schrägstellen, so genügt es, den Klemmbügel einseitig vom Spanndraht zu lösen. Damit ist die Verbindung Stab-Draht unterbrochen und kann nach Geradestellen des Stabes durch neuerliches Anklemmen an den Spanndraht wiederhergestellt werden. Bei gelöster Verbindung kann der Klemmbügel unverlierbar am Spanndraht verbleiben. Die Einsparung an Arbeit durch Verwendung des Klemmbügels ist sehr groß, da die jährlichen Korrekturen an den Stäben wegfallen<»
109843/0741
BAD ORIGINAL
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Klemmbügels wird durch das Merkmal des Anspruches 2 erzielt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgetiiäßen Klemmbüüels dargestellt. Es zeigen die
]?χώ. 1 bis 3 den Klemmbügel im Grundriß, Aufriß und Kreuzriß und die
Pig. 1a bis 3a zeigen den Klemmbügel in der gleichen Darstellung, jedoch in Verbindung mit einem Pfahl und einem Spanndraht.
Der Klemmbügel besteht aus einem Stahldrahtstück mit zwei zueinander im rechten Winkel stehenden Schenkeln 3 und 4, von welchen der Schenkel 3 um etwa 180° zurückgebogen ist, wobei die Richtung dieser Zurückbiegung zum andern Schenkel 4 hinweist. Dadurch geknn dieser zurückgebogene Abscnnitt 2, dessen Ende zu einem Haken 1 abgebogen ist, den andern Schenkel 4 übergreifen. Das freie Ende des Schenkels 4 ist ebenfalls zu einem Haken (mit 5 bezeichnet) geformt, indem dieses Ende, in Richtung zum Schenkel 3 hin, um etwa 180° zurückgebogen ist. Gleichzeitig ist aber dieses Ende aus der Ebene, welche durch die Schenkel 3 und 4 bestimmt ist, in jener Richtung herausgebogen, in welche der Haken 1 weist. Die Längen der beiden Schenkel 3 und 4 sind vorzugsweise so gewählt, daß der Schenkel 4 etwa doppelt üo lang ist wie der Schenkel 3.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Klemmbügels ist in den Pig. 1a, 2a und 3a gezeigt. In diesen Figuren
909843/074*
. BAD ORIGINAL
29U104
ist 6 ein Spanndraht und 7 ist ein Stab (eine Stange), der am Spanndraht mittels des Klemmbügels nach der Erfindung festgelegt werden soll
Zuerst wird der Klemmbügel am Spanndraht angebracht. Hiezu wird der Abschnitt 2 mit dem Haken 1 vom Schenkel 4 weggedrückt, sodaß der auf diese tfeise geöffnete Klemmbügel auf den Draht 6 aufgehoben werden kann· Dieses Aufechieben ist aber so durchzuführen, daß der Schenkel 3 oberhalb des Drahtes und der Abschnitt 2 unterhalb des Drahtes 6 liegt (vgl. Fig. 1a). Sodann wird der Haken 1 wieder auf den Schenkel 4 aufgelegt. Der Schenkel 4 zeigt hiebei schräg nach unten. In dieser Stellung wird der Klemmbügel an den Stab 7 herangeschoben, bis der Abschnitt 2 den Stab 7 berührt, und danach wird der Klemmbügel zum Draht 6 hin an den Stab 7 herangedrückt, bis sowohl der Draht 6 als auch, der .Jchenkel 4 den Stab berühren. Zum endgültigen Pestlegen des Klemmbügels am Draht 6 wird der Schenkel 4 angehoben und um den Stab 7 zum Draht 6 hin gebogen, bis der Haken 5 von oben her am Draht 6 eingehängt werden kann. Nach diesem Vorgang ist der Stab 7 an drei Stellen, die über mehr als die Hälfte seines Umfanges verteilt sind, gehalten. Dadurch, daß der Klemmbügel auch in Richtung quer zum Draht 6 durch die Klemmwirkung, die beim Anheben des Schenkels 4 eintritt, zwischen Schenkel 3 und Abschnitt 2 festgehalten ist, können Stäbe 7 verschiedenen Querschnittes bzw. Durchmessers völlig spielfrei am Draht 6 festgelegt werden.
3.4.79
Ing ..KK/tm
BAD ORIGINAL

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    \A i Klemmbügel zum Festhalten von Pfählen an einem Spanndraht, vorzugsweise für die Rebenkultur, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem i*a wesentlichen-'rechtwinkelig abgebogenen Stahldraht besteht, dessen einer Schenkel (3) um etwa 180° zum andern Schenkel· (4) hin surückgebogen ist una diesen mit seinem zu einem Haken (1) gebogenen Ende übergreift, und daß das Ende des zweiten Schenkels (4) um 180° surüekgebogen ist und aus der von den beiden Schenkeln bestimmten xlbene in gleichen Sinn wie der Haken (1) herausragt..
  2. 2. Klemmbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äaiV der zweite Schenkel (4) etwa die doppelte Länge des ersten Schenkels (3) hat.
    9098 4 3/0741
    BAD ORIGINAL
DE19792914104 1978-04-12 1979-04-07 Klemmbuegel zum festhalten von pfaehlen an einem spanndraht, vorzugsweise fuer die rebenkultur Withdrawn DE2914104A1 (de)

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AT255578A AT354795B (de) 1978-04-12 1978-04-12 Klemmbuegel zum festhalten von pfaehlen an einem spanndraht, vorzugsweise fuer die rebenkultur

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ATA255578A (de) 1979-06-15
AT354795B (de) 1980-01-25
YU84479A (en) 1982-06-30
FR2422853B1 (de) 1985-02-01
CH636749A5 (en) 1983-06-30
FR2422853A1 (fr) 1979-11-09
HU178102B (en) 1982-03-28

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