DE2548608A1 - Pflanzstaebe fuer weinstoecke und fruchtstauden - Google Patents

Pflanzstaebe fuer weinstoecke und fruchtstauden

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DE2548608A1
DE2548608A1 DE19752548608 DE2548608A DE2548608A1 DE 2548608 A1 DE2548608 A1 DE 2548608A1 DE 19752548608 DE19752548608 DE 19752548608 DE 2548608 A DE2548608 A DE 2548608A DE 2548608 A1 DE2548608 A1 DE 2548608A1
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plant
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stake
tension
degrees
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DE19752548608
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Josef Dr Ing Reisacher
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

  • Pflanzstäbe für Weinstöcke und Fruchstanden
  • Die Erfindung bezweckt Anlagen für weinbau, Tomatenbau usw.
  • zu verbilligen, indem der nötige Materialaufwand reduziert, gleichzeitig der Arbeitsaufwand zur Erstellung der Anlage verringert wird und ein großer Teil der zB. jährlich wiederkehrenden Arbeiten gegenüber bekannten Ausführungen entfallen, bzw. stark verringert werden können.
  • Pflanzstäbe zB. für Weinstöcke, Tomatenstauden usw. sind meist aus Holz, Bambus, Kunststoff oder zB. aus gewelltem Rundeisen.
  • Der Materialaufwand zB. für Rundeisenstäbe ist relativ hoch, da aus Steifigkeitsgründen Stäbe mit 4 mm, meist bis 6 mm Durchmesser, verwendet werden.
  • In der Tat sind zwei Möglichkeiten der Ausführung von Pflanzstäben z3. für einstöcke etwa gleich vorteilhaft.
  • Der inittragende Pflanzstab muß steif sein, sich im Erdreich tragend abstützen und das Fruchtgewicht auf den stark belasteten spanndrähten tragen. Die Ersparnismöglichekeit liegt darin, daß diese Spanndrähte dünner und damit billiger sein können. Die Pflanzstäbe müssen dann aber während der ganzen Lebensdauer der Anlage zB. über 20 bis 30 Jahre ihre tragende Funktion erfüllen können. Im Weinbau entfallen dadurch die Richt- und Spannarbeiten und die lebensdauer der Spanndrähte wird erhöht.
  • Der 6 mm starke Wellctab aus iQundeisen, verzinkt oder, und kunststoffummantelt ist zB. bei entsprechender Spanndrahtbefestigung dazu in der Lage.
  • Oft werten aie Spanndrähte so stark ausgeführt, daß sie sich unter der Fruchtbelastung und der Windbelastung nicht bleibend verlängernkönnen. Dann kann man erfindungsgemäß auch die Pflanzstäbe an en Spanndräthen aufhängen. Bei gleichzeitiger Verkerur-g m Erdreich kann ein relativ dünner zB. 2 bis 2,5 bis 3 mm starker, billiger, zB. kunststoffummantelter Eisendraht verwendet werden. Im Weinbau ist es zB. für mittlere Betriebsgrößen möglich, jeden zweiten Pflanzstab tragend auszuführen und für die dazwischenliegenden Pflanzstäbe die billigere, hängende Ausführung zu wählen.
  • Erfindungsgemäße wird das Troblem der Verringerung des notwendigen Aufwandes an Material, sowie an einmaliger und wiederkehrender Arbeit, sowohl für den tragenden, als auch für den hängenden Pflanzstab, einheitlich gelöst.
  • Die Figuren 1 bis 11 zeigen Lösungsbeispiele.
  • Die Material einsparung bei dem mittragenden Pflanzstab liegt einerseits darin, da3 statt des runden Vollquerschnittes von zB. 6 mm Durchmesser ein etwa gleich steifes WinkelDrofil aus Blech verwendet wird. Die Verankerung diese Winkelprofiles im Erdreich 3 und damit die Tragfähigkeit, ist höher als beim gewellten Rundprofil. Zur stärkeren Verankerung in leichten Sandböden werden zB. Wellen 217 im profil eingedrückt. Es kann auch einer, oder beide Profilschenkel am unteren Ende des Pflanzstabes bis etwa 9o Grad umgebogen werden. Beide Schenkel 212, 213 aes Profiles können ungleich lang sein.
  • Im längeren Schenkel 213 sind einseitig offene, besonders geformte, aer Spanndraht umfassende Befestigungslappen 214, 215 angestanzt. In diese werden die Spanndrähte so eingelegt, daß sie v-n den Pflanzstäben getragen werden und durch ansteifende Ackergeräte nicht ausgehängt werden können. Drückt man zB. eines zefestigungslappen 214 oder 215 mit einer zangenartigen Vorrichtung auf dem Spanndraht zusammen, so ist der Pflanzstab auch axial am Spanndrar. fest-elegt. Damit wird zB. gegenüber ddem Wellstab aus Rundeisen sowohl das Material fr die Pflanzstabbefestiung, als auch der größte Teil der Arbeitszeit eingespart.
  • Weiter weist zB. der längere Profilschenkel 213 Löcher 216 auf. in diesen werden einseitig offene Drahtschlaufen 4 zB.
  • als kunststoffummantelten, verzinkten Eisendraht nach i?ig. 2, 3, 6 und 7 befestigt. Diese J,rahtschlaufen4 befestigen den Weinstock 5 am Pflanzstab und werden durch das Wachsen des Weinstockes schließlich ausgefüllt und weiter aufgeweitet, ohne daß sie in aen Weinstock einwachsen können. Die Löcher 216 ermöglichen also eine einfache und für das gesamte Leben des Weinsto-ckes 5 nur einmalige Befestigung am Pflanzstab durch die Drahtschlaufen 4. Das gibt eine weitere wesentliche Einsparung an Bindematerial und Arbeitszeit.
  • Fig. 1 zeigt einen langen Pflanzstab 21, der den untersten und den nächsten Spanndraht 1 und 11 trägt und die Distanz beider Spanndrähte festhält.
  • Fig. 2 zeigt einen kurzen Pflanzstab 22, der nur den untersten Spanndraht 1 trägt. Der Befestigungslappen 214 ist auf den Spanndraht aufgedrückt dargestellt.
  • Pig. 3 zeigt die Rebstockbefestigung durch die Drahtschlaufe 4 im Querschnitt.
  • Fig. 4 zeigt die Spanndrahtbefestigung im Querschnitt.
  • Fig. 5 zeigt einen hängenden Pflanzstab 23 zB. aus kunststoffummantelten, verzinkten Eisendraht mit einer Drahtstärke von zB. 2 min.
  • Der Eflanzstab 23 hat statt der Löcher 216 eingewickelte 0er- 231 in welchen aie Drahtschlaufen 4 befestigt sind. Eine oder zwei aieser Ösen 231 werden mit in das Erdreich gebracht, womit der Pflanzstab im Erdreich ausreichend verankert ist.
  • Am Spanndraht wird der Pflanzstab zB. durch einmaliges herumwickeln 232 festgemacht. Für die Fixierung in Drahtrichtung gelten die bereits angeführten Möglichkeiten.
  • Im Tomatenbau hat sich diese hängende Ausführung mit Jroßen Einsparung bewährt. Nach je 10 Tomatenstauben wird ein Pflanzstab au: Holz gesetzt. Uber diese Pflanzstäbe wSra ein Stanndraht ^ gezogen und die hängenden Pflanzstäbe 24 werden zB.
  • nach Fig. 7 unter Verwendung von Srannhsken o eingehängt und unter leichter Vospannung im Erdreich verankert.
  • Die nacn dem ersten Jahr vorhandenen und vorgebogenen Drahtschlaufen 4 ergeben eine hohe Zeit und Kosteneinsparung gegenüber dem bisher üblichen Anbinden der Tomatenstauden an Holzpfähle.
  • Vorteilhaft werden zB. je 10 hängende Pflanzstäbe 24 mit dem zugehörigen tragenden Holzstab zusammengebunden huber den Winter gelagert. Es ergeben sich erhebliche Raum- und Gewichtseinsparungen für die Winterlagerung und für die Transporte. Auch die Arbeitszeit für die Anlagenerstellung und Anlagen entfernung wird verringert.
  • Die vielfach höhere Lebensdauer der hängenden Pflanzstäbe gegenüber Holz stäben führt zu weiteren langfristigen Einsparungen für die anlagkosten.
  • Die Drahtanlage für Tomaten führt zu dem weiteren entscheidenden Vorteil, daß über den Draht in der Frostzeit eine Plastikfolie gezogen werden kann. Dieser Frostschutz für die Jungpflanzen ermöglicht ein früheres Auspflanzen, sowie frühere und größere Ernteerträge.
  • In der Detaiausführung der Pflanzstäbe aus Profil sind erfindungsgemäß weitere Vorteile: Das Pflanzstabprofil weist vorteilhaft einen Profilwinkel 211 von etwa 60 Grad auf.
  • Damit wird die Biegesteifigkeit zB. des Rundstabes mit 6 mm Durchmesser, mit nur etwa 40% de-s Materialaufwandes erreicht, wenn man die l'rofilschenkel zB. etwa 1 mm stark macht.
  • Wesentlich ist, daß man dadurch eine sehr hohe Torsionselastizität des Pflanzstabes erreicht. er i Erdreich 3 feste flanzstab kann dadurch von @and so zwei elastisch verdreht werden, da aer Spanndraht 1 bzw 1' in die besondere Form 214, 215 der Befestigungslappen nach fig. 8 frei eingelegt werden kann. jer Pflanzstab federt danach in seine Ursprungslage nach Fig. 4 und 9 zurück, umfaßt den Spanndraht um 360 Jrad und kann sich feaernd am Spanndraht verklemmen.
  • Je geringer der Materialaufwand ist, um so höher wird auch die Torsionselastizität cies Pflanzstabes, um so geringer wird die Anstrengung bei der Befestigung am Spannraht und um so höher kann die bleibende elastische Verspannung gewählt weraen.
  • er Materialaufwand wird weiter dadurch verringert und die Torsionselastizität erhöht, daß man die Löcher 216 nicht einstanzt, sondern nach Fig. 10 ohne Materialausstanzung eindrückt und aufbördelt Dieser Verstärkungsrand 217 ergibt trotz der Löcher 216 keine Schwächung, sondern eine Erhöhung der Biegesteifigkeit und der Biegefestigkeit der Pflanzstäbe.
  • Es ist weiter von Vorteil, wenn diese Aufbördelung 217 keine größeren Anrisse und auch an der Innenkontur eine Abplattung bzw. abrundung 218 und oberflächlich eingedrücktes Zink erhält. Dies wird zB. durch die besondere erstelltechnik der Löcher nach Fig. 11 erreicht. Der Lochstempel 61 drückt das Material zuerst gegen aen aegenstempel 62, wodurch es auch auf der Rückseite eine Ankiirnung erhält. Erst dann wird das Loch 216 durch den Stempel 61 und die Matritze 63 gebildet.
  • Die erreichte Innenverzinkung und Randverzinkung des Loches 216 verhindert zusammen mit der kathodischen Schutzwirkung der anschließenden Zinkschicht für langeZeit das Anrosten an den Löchern 216. selbstverständlich können solche iflanzstäbe auch aus anderen Materialien als aus verzinktem Stahlblech hergestellt werden.
  • Von weiterem Vorteil ist es, die Schenkel 212, 213 des Pflanzstabprofiles im Bereich der anstreifenden Führungsarme der Ackergeräte z.B. nach Figur 1, 2, 3 und 10 zusätzlich abzuwinkeln (219, 220). Die dadurch in diesem Bereich erhöhte Biegefestigkeit und die erhöhte Unempfindlichkeit gegen das Anschlagen der Führungsarme, ergibt weitere Materialeinsparungen.
  • Da diese Abwicklung erfindungsgemäß nur in einem Teilbereich aer Pflanzstablänge erfolgt, wird dadurch weder aie Formgebung 217 fur die Tragfähigkeit, noch die Gestaltung der Befestigungslampen 214, 215 beeinträchtigt.
  • Die Anwendng der Erfindung führt zB. im Weinbau zusammengefaßt zu folgenden Vorteilen: - Sicher tragende Pflanzstäbe mit festem Verbund der Drahtanlage.
  • - Reduzierung der Drahtspannung auf etwa 30% des üblichen Wertes, keine Abrißgefahr für ältere Drähte und entlastung der Zuganker.
  • - Keine Dehnung der Drähte durch die @raubenlast, kein Nachspannen, keine Haarrisse in der Zynkoxydschicht und späterer Rostbeginn.
  • - Die Lebensdauer der Spanndrähte dürfte die Lebensdauer der Weinstöcke erreichen, sodaß auch jede Drahterneuerung entfällt.
  • - Nur gerade wachsende Weinstöcke. Schrägwuchs durch Windkräfte und Drahtnachspannen ist unmöglich. Jede Richtarbeit entfällt und es gibt weniger Schäden durch Ackergeräte.
  • - einmalige, statt wiederkehrende Wein stockbefestigung am Pflanzstab.
  • - Billigere Pflanzstäbe aus weniger Rohrmaterial, welche kein Befestigungsmaterial benötigen.
  • - dünnere Spanndrähte und weniger Pfähle sind möglich.
  • - Die Pflanzstäbe ragen nicht wesentlich über den Spanndraht hinaus und behindern die Arbeit z3. beim Rebschnitt und Rutenbinden weniger.
  • Insgesamt werden von den'von der Erfindung betroffenen Arbeiten im Weinberg gegenüber derzeitigen Durchschnittswerten etwa 80% der Arbeitszeit eingespart. Die Materialkosten verringern sich erheblich.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche ¼-.
    Pflanzstäbe für Weinstöcke und Frucht stauden dadurch gekennzeichnet, daß sie ohne zusätzliches Material an den Spanndrähten 1, 11 mit einer Drahtumfassung von mehr als 270 Grad, vorzugsweise mehr als 360 Grad, befestigt werden können.
  2. 2. Pflanzstäbe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie einen so geringen Materialquerschnitt aufweisen, daß sie bei fester Verankerung im Erdreich 3 in der Höhe des untersten Spanndrahtes 1 von Hand um mindestens 15 Grad, vorzugsweise um mehr als 30 Grad elastisch verdreht werden können.
  3. 3. Pflanzstäbe nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß sie Löcher 216 bzw. Ösen 231 zur Befestigung der einseitig offenen Drahtschlaufen 4 aufweisen.
  4. 4. Pflanzstäbe nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher 216 einen Verstärkungsrand 217 aufweisen.
  5. 5. Pflanzstäbe nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsrand 217 auch an der Innenkante 218 abgeplattet bzw. abgerundet ist und eingedrücktes Schutzschichtmaterial'beispielsweise Zink'aufweist.
  6. 6. Pflanzstäbe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Pflanzstabprofiles in einem Teilbereich cer Pflanzstablänge acgew1nkelt sind ( 219, 220 ).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345805A1 (de) * 1983-12-17 1985-06-27 Karl 6407 Schlitz Lindner Halterungselemente fuer spanndraehte
DE3522140A1 (de) * 1985-06-21 1987-01-08 Eisen Und Plastverarbeitung Gm Pfahlartige halterung fuer netze, planen, folien od. dgl. bespannungen
GB2359722A (en) * 2000-03-02 2001-09-05 Graham Phillip Mclean Plant stake

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DE3522140A1 (de) * 1985-06-21 1987-01-08 Eisen Und Plastverarbeitung Gm Pfahlartige halterung fuer netze, planen, folien od. dgl. bespannungen
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