CH699287A2 - Vorrichtung zur befestigung von drahtwerk als rankhilfe für weinreben und andere pflanzen. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von drahtwerk als rankhilfe für weinreben und andere pflanzen. Download PDF

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CH699287A2
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Abstract

Vorrichtungen zur Befestigung von Drahtwerk als Rankhilfe für Weinreben und andere Pflanzen bestehen aus vielfältigen Materialien und ebenso vielfältigen Formen, einerseits als bspw. Pfahl und andererseits bezüglich der Haltevorrichtungen. Die Erfindung bezweckt, sozusagen als add-on eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen bestehende Befestigungsvorrichtungen entweder nachgerüstet oder überhaupt aufgerüstet werden können. Eine solche Vorrichtung zum Halten von Drahtwerk als Rankhilfe für Weinreben und andere Pflanzen, welche ein auf eine Unterkonstruktion in einer frei wählbaren Höhe montierbares Profil (1) mit mindestens einem integrierten Halteelement (5) aufweist, weist eine Mehrzahl von reihenförmig angeordneten Halteelementen (5) auf.

Description


  [0001]    Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Pflanzenbaus und insbesondere des Anbaus von Wein und Obstkulturen als Spalierpflanzen. Sie bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Drahtwerk zur Verwendung in Konstruktionen, die dem geleiteten Pflanzenwuchs als Rankhilfe dienen.

  

[0002]    Konstruktionen zur Rankhilfe sind beispielsweise bekannt als Holzpfähle mit verschiedenen Formen von Haken zum Halten von Drahtwerk oder beispielsweise auch als Metallpfähle mit bspw. integrierten Haken, welche meist in regelmässigen Abständen, mitunter auch auf zwei Seiten eines Metallprofils angeordnet sind.. Dabei wird, auf die Holz- oder Metallpfähle und damit auf die Haken zum Halten der Drähte eine grosse Last der an den Drähten befestigen Pflanzenteile übertragen, insbesondere während diese Früchte tragen. Deshalb haben sich Metallpfähle mit integrierten Haken besonders bewährt. Allerdings ist im Weinbau und bei Obstspalieren die Verwendung von Holzpfählen immer noch sehr weit verbreitet, wobei an diesen jeweils eine Mehrzahl von Haken zum Einhängen der Drähte befestigt werden muss.

   Die Abnutzung und Schwächung der Haken, auch das Ausreissen derselben durch die Pflanzenlast, erfordert alljährlich einen grossen Wartungs- und Reparaturaufwand.

  

[0003]    Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung zur Befestigung von Drahtwerk bereitzustellen, welche zusammen mit bestehenden Konstruktionen, beispielsweise aus Holz, als Rankhilfe im Pflanzenbau und insbesondere im Wein- und Obstbau verwendet werden kann und die oben genannten Nachteile behebt, bzw. die Anwendungsmöglichkeiten erweitert.

  

[0004]    Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Halten von Drahtwerk wie sie im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist. Die abhängigen Ansprüche definieren vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.

  

[0005]    Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht aus einem Profil mit integrierten Halteelementen zum Halten von Drahtwerk, welches auf bestehende Pfähle, Pfosten, Wände oder andere Unterkonstruktionen befestigt werden kann. Ein grosser Vorteil der erfindungsgemässe Vorrichtung ist, dass die wartungsarmen Halteelemente, welche bei den bekannten Metallpfählen integriert sind, ohne grossen materiellen und zeitlichen Aufwand auf andere gegebenenfalls bereits bestehende Stützstrukturen übertragbar sind.

  

[0006]    In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Profil ein Blechbiegestanzprofil, bei welchem die Elemente zur Befestigung von Drahtwerk als krallenförmige Haken aus dem Blech gestanzt und zu krallenförmigen Haken gebogen werden. Durch die entsprechend gewählte Grösse und Form von Stempel und Matrize des Stanzwerkzeuges sind verschiedene Formen bestimmbar, die je nach Anwendung variieren können.

  

[0007]    Beispielsweise Ausführungsformen geeignet für kleinere Ranken, welche ein relativ feines Drahtwerk und eine relativ geringe Pflanzenlast tragen, werden mit entsprechend kleineren und unauffälligeren krallenförmigen Haken ausgerüstet, für grössere Lasten werden dieselben Konstruktionen entsprechend robuster ausgeführt. In Anwendungen wie im Weinanbau sowie in Anwendungen für Fassadenspaliere ist das Profil aus Blech oder Kunststoff farblich abgestimmt herstellbar.

  

[0008]    Weitere bevorzugte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor. Dabei sind Merkmale der Verfahrensansprüche sinngemäss mit den Vorrichtungsansprüchen kombinierbar und umgekehrt.

  

[0009]    Im Folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen, welche in den beiliegenden Figuren dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen jeweils schematisch:
<tb>Fig. 1<sep>eine Ausführungsform der Krallenschiene mit eingebogenen Rändern von der Rückseite gesehen. Die ausgestanzten Krallen zeigen auf die Vorderseite.


  <tb>Fig. 2<sep>die Krallenschiene von Fig. 1von der Vorderseite mit abstehenden Krallen zum Einlegen von Haltedrähten.


  <tb>Fig. 3<sep>die Krallenschiene von der Seite und der Ausschnitt B in


  <tb>Fig. 4<sep>die beispielsweise Form einer Kralle.


  <tb>Fig. 5<sep>und Fig. 6 zeigen schematisch die Ausführungsform gemäss den Fig. 1-4befestigt an einem herkömmlichen Holzpfahl und


  <tb>Fig. 7<sep>und Fig. 8 zeigen zwei ähnliche aber verschiedene Ausführungsformen.

  

[0010]    Die in den Figuren verwendeten Bezugszeichen und deren Bedeutung sind in der Bezugszeichenliste zusammengefasst aufgelistet. Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.

  

[0011]    Fig. 1 zeigt ein Profil mit angebogenen Rändern für das Umfangen einer entsprechenden Unterkonstruktion wie bspw. ein Pfahl oder aber einer Fläche mit entsprechenden rillenförmigen Vertiefungen zur Aufnahme des angebogenen Randes wobei je nach Unterkonstruktion der Biegeradius verschieden sein kann, dies je nach Anpassung. Fig. 8 dagegen zeigt ein Profil ohne angebogene Ränder für eine ebene Unterkonstruktion; sie eignet sich aber auch zum Anbringen von bspw. bombierten Unterkonstruktionen, wobei das Profil relativ leicht in der Länge gebogen werden kann. Die Profile können aus irgendeinem geeigneten Material bestehen. Die Figuren zeigen die Ausführungsformen in stilisierter Weise.

  

[0012]    Fig. 1 zeigt das oben diskutierte Profil, eine Krallenschiene 1, und weist folgende Elemente auf: Schenkelseiten 2, das sind die der Länge nach umgebogenen Ränder, Haltebohrungen 3 zum Anbringen des Profils auf die Unterkonstruktion, die Basis 4 von hinten, im montierten Zustand auf die Unterkonstruktion zeigend, die Krallen 5, in dieser Figur auf die andere Seite zeigend, d.h. man sieht die Öffnung des ausgestanzten Materials.

  

[0013]    Fig. 2 zeigt dasselbe Profil von der anderen Seite, die Krallenseite, mit der Basis 4 von vorne und den nach aussen abstehenden Krallen 5. Ebenso sieht man die Schenkelseiten 2 und die Bohrungen zur Befestigung auf die Unterkonstruktion.

  

[0014]    Fig. 3 zeigt das Profil von der Seite, wo man die Krallen 5 gut erkennen kann und Fig. 4, ein Ausschnitt B aus Fig. 3 zeigt eine einzige Kralle von der Seite. In dieser Figur hat die Kralle eine schrägstehende Krallenbasis 6 zu einem Knick, von welchem eine Halteverlängerung 7 ausläuft. Bei dieser Krallenform wird der oben in die Halteverlängerung 7 eingeführte und schliesslich durch Zug belastete Draht geklemmt. Nach Entlastung bleibt er geklemmt und kann sich nicht mehr leicht aus der Kralle ausschlüpfen, bspw. durch Windeinwirkung am leeren Draht.

  

[0015]    Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Profil, wie in Fig. 1 gezeigt, auf einen Pfahl aufgesetzt, hier als Holzpfahl dargestellt. Zudem erkennt man einen in eine Kralle 5 eingelegten Draht 9, welcher noch nicht in die Klemmposition eingedrückt ist. Die Krallenschiene 1 ist zur besseren Darstellung noch nicht befestigt, was man in Fig. 5oben durch einen Abstand zwischen Profil und Holzpfahl sehen kann. Schraubt man nun die Krallenschiene fest, so sieht man, wie sich die Schenkel 2 leicht in die Unterlage Holz eingraben, was einen guten Halt ermöglicht. Bei einem Metallpfahl ist das natürlich nicht der Fall, aber eine gewisse Klemmwirkung tritt trotzdem ein. Meist sind jedoch Metallpfähle auf einer Seite flächig, sodass sich eine flache Krallenschiene zum Anbringen eignet.

  

[0016]    Solche eine flache Krallenschiene zeigt Fig. 8. Zusammen mit Fig. 7 zeigen die Profile drei eingelegte Drähte 9 in geklemmter Position, also ganz unten an der Krallenbasis 6. Bei den flachen Krallenschienen ohne seitliche Einbiegung 2, welche sich profilbedingt in der Länge biegen lassen, müssen mehr Befestigungbohrungen 3 vorgesehen sein. Dafür lassen sie sich, wie schon gesagt, leicht an eine Unterkonstruktion anpassen, seien dies Haus- oder andere Wände.

  

[0017]    Die Profile können beliebige Längen, beliebige Krallenabstände, beliebig viele Befestigungsbohrungen aufweisen, sie sind buchstäblich multiuniversell. Zur Anbringung an bspw. bestehende Rebpfosten sind Längen von 50-100 cm eine gute Wahl. Die Krallenabstände sind zwischen 20-30 cm zu wählen. Die Krallenweite passt man den üblichen Haltedrähten an, die verschieden Durchmesser aufweisen können. Die Profile können in frei wählbarer Höhe und/oder Abständen auf den Unterkonstruktionen angeordnet werden.

Bezugszeichenliste

  

[0018]    
<tb>1<sep>Krallenschiene


  <tb>2<sep>Schenkelseiten


  <tb>3<sep>Haltebohrungen


  <tb>4<sep>Basis


  <tb>5<sep>Halteelement (Krallen)


  <tb>6<sep>Krallenbasis


  <tb>7<sep>Halteverlängerung


  <tb><sep>Holzpfahl (Rebstockpfahl)


  <tb>9<sep>Haltedraht

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Halten von Drahtwerk als Rankhilfe für Weinreben und andere Pflanzen, welche ein auf eine Unterkonstruktion in einer frei wählbaren Höhe montierbares Profil (1) mit mindestens einem integrierten Halteelement (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Profil (1) eine Mehrzahl von reihenförmig angeordneten Halteelmenten (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei das Profil (1) Halteelemente (5) ausserhalb einer Reihe aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Profil aus Metall hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Profil aus Kunststoff hergestellt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente 5 in Form von Krallen aus dem Vorrichtungsmaterial ausgeformt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente Krallen (5) sind, welche eine Krallenbasis (6) zum Klemmen der Haltedrähte (9) und eine Halteverlängerung (7) zum Einhängen der Haltedrähte (9) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil mit den Halteelementen an den Rändern eingebogen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil mit den Halteelementen ohne Biegung an den Rändern hergestellt ist.
10. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für die Ausrüstung hölzerne Rebpfähle als Unterkonstruktion ein Holzpfosten.
11. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für die Ausrüstung mineralischer Rebpfähle als Unterkonstruktion eine Betonpfahl.
12. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für die Ausrüstung metallischer Rebpfähle als Unterkonstruktion ein Metallpfahl.
13. Verwendung der Vorrichtung gemäss Ansprüchen 10-12 auf mindestens zwei, nicht zwangsweise gegenüberliegende, Seiten der Pfähle oder Pfosten.
14. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für die Ausrüstung eines Spaliers als Unterkonstruktion eine Wand.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2983226A1 (fr) * 2011-11-25 2013-05-31 Philippe Gautherot Dispositif d'accrochage de fils le long d'un poteau notamment destine au palissage de vigne
EP2813139A1 (de) 2013-06-11 2014-12-17 voestalpine Krems GmbH Vorrichtung für den Wein- oder Obstbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2983226A1 (fr) * 2011-11-25 2013-05-31 Philippe Gautherot Dispositif d'accrochage de fils le long d'un poteau notamment destine au palissage de vigne
EP2813139A1 (de) 2013-06-11 2014-12-17 voestalpine Krems GmbH Vorrichtung für den Wein- oder Obstbau
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