DE2951655A1 - Wurzelballenhuelle aus einem drahtnetz - Google Patents
Wurzelballenhuelle aus einem drahtnetzInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/04—Transplanting trees; Devices for grasping the root ball, e.g. stump forceps; Wrappings or packages for transporting trees
Landscapes
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Description
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-JT-
Die Erfindung betrifft eine Wurzelballenhülle für Pflanzen,
insbesondere Bäume und Sträucher, aus einem Drahtnetz, das die Form eines Maschendrahtkorbes aufweist und dessen im oberen Rand
■geführten Kantendraht lose verlegt ist.
Für den Transport von Pflanzen mit Wurzelballen ist es üblich, die von Erde umgebenen Wurzeln mit der Erde zusammen, d.h. unter
Bildung eines annähernd kugelrunden Ballens, zu verpacken. Auf diese Weise wird ein Austrocknen des Wurzelballens auch bei etwas
längerem Transport und Lagerzeiten vermieden.
Als Verpackungsmittel dienen Kunststofftüten, Schalen, Jutegewebe,
das jeweils über den Stamm herum verknotet wird sowie Jutegewebe und diese aufnehmende Drahtnetze. Die Drahtgeflechtsverpackung
wird aus handelsüblichen Geflechten mit sechseckigen oder viereckigen
Maschen zu Quadraten mit der Kantenlänge der Geflechtsbreite zugeschnitten. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es
sehr aufwendig an Arbeitszeit und Material ist. Beim Einfassen des Wurzel ball ens kommt es zu Häufungen der Drähte, die beim
Wiedereinpflanzen der Bäume und Sträucher schwer entwirrbar sind und darüber hinaus eine lange Verwitterungszeit benötigen.
Der Aushub des Wurzel ball ens erfolgt von Hand oder mit Hilfe
eines sogenannten Wurzelballenbaggers. Der Wurzelballen wird
entsprechend der Pflanzengröße oder Pflanzenart ausgehoben. Da es sehr aufwendig ist, den Wurzelballen einer bestimmten
Behälterform anzupassen, sind Behälter geschaffen worden, die in bestimmten Grenzen der Wurzelba11enform angepaßt werden können.
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-S-
-y-
(DE-GM 74 13 266), die aus Maschendraht hergestellt sind und die Form der aus dem Obstanbau bekannten Maschendrahtkörbe aufweisen,
nur daß der im oberen Rand geführte Kantendraht lose verlegt ist, so daß der Rand der oberen öffnung mittels der Enden des Kantendrahtes
zusammenziehbar ist. Dadurch kann nach Einführung des Wurzelballens der Maschendrahtkorb durch Zusammenziehen des Kantendrahtes
in relativ kleinem Bereich verkleinert werden.
Diese bekannten Drahtkörbe haben den Nachteil, daß sie recht steif
und daher nur in raumaufwendigen Umhüllungen transportiert werden können. Darüber hinaus ist nachteilig, daß aufgrund der Versteifungen
des Maschendrahtes doch relativ viele Korbgrößen hergestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hülle für Wurzelballen
zu schaffen, die transportfreundlich zu verpacken und leicht zu verarbeiten ist und sich dabei der Wurzel ballenform gut anpaßt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Drahtnetz
ein Drahtgeflecht ist, dessen Drahtwendeln gelenkig miteinander und mit den dem oberen Rand zugeordneten Führungsorganen
für den lose verlegten Kantendraht, der als geschlossener Drahtkreis
ausgebildet ist, verbunden sind.
Eine solche Wurzel ballenhülle zeichnet sich dadurch aus, daß sie
im Transportzustand und damit auch vor der Verarbeitung eine Art Teller bildet, wobei das Drahtnetz nach dem Einsetzen des Wurzelballens
an diesem hoch und um ihn herumgezogen wird. Dabei schließt sich durch Herausziehen des Kantendrahtes an einer oder an mehreren
Stellen der obere Rand um den Stamm, so daß der WurzelbalTen
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schließiich ganz von dem Drahtnetz umgeben und umschlossen ist.
Die Maschenweite und die Drahtstärke werden der Größe des Wurzel ball
ens entsprechend gewählt. Dadurch, daß der Kantendraht als geschlossener Drahtkreis ausgebildet ist, kann durch Durchführung
eines Stockes oder Stabes der Verarbeitungsvorgang vereinfacht und beschleunigt werden, wobei sich gleichzeitig eine Vereinfachung
des Transportes der einballierten Pflanzen ergibt. Es ist auch
möglich, kurze Stöcke oder Stäbe einzuführen und durch Drehen derselben den Kantendraht zu verdrillen und dabei zu verkürzen.
Die kurzen Stäbe können auch dann als Tragehilfen verwendet werden.
Die Führung des oberen lose verlegten Kantendrahtes in dem Drahtnetz
bzw. Drahtgeflecht wird nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung dadurch verbessert und das Verarbeiten der
Wurzel ballenhülle dadurch günstiger gestaltet, daß als Führungsorgan ösen dienen, die den Wendel kehren jeweils zugeordnet sind.
Eine ähnliche Verbesserung trifft ein, wenn als Führungsorgan eine Drahtspirale dient, die gleichmäßig mindestens mit jeder Wendel kehre
eingebracht und deren Enden miteinander bzw. mit der Drahtwendel fest verbunden sind. Der Kantendraht wird bei einer derartigen
Ausführungsform von der oberen Drahtwendel nicht mehr eingeklemmt, so daß das Anzurren wesentlich einfacher und schneller
durchgeführt werden kann.
Die Wurzel ballenhülle kann besonders flach ausgebildet werden,
indem die Drahtwendeln unter Bildung von viereckigen Maschen zu Ringen zusammengefaßt sind, wobei die Steigung der Drahtwendeln
zum oberen Rand hin zunimmt. Der sich so ergebende Teller bzw. die Schale ist so niedrig, daß eine große Zahl derartiger Wurzel-
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ballenhlillen in einem Karton gemeinsam verpackt und versendet
werden kann. Die Drahtwendel ringe können dann in vorteilhafter Weise auch einzeln verdrillt werden, so daß bei ungleichmäßig
ausgebildeten Wurzelballen' an allen Stellen eine dichte Umfassung des Wurzel ball ens mit Draht gewährleistet ist.
Bei der Herstellung der WurzelballenhülIe aus den einzelnen Drahtwendelringen
kann der untere Rand wie bekannt durch einen Drahtring gebildet werden, der in die untere Drahtwendel eingeführt
ist. Einfacher und schneller unter Umständen herzustellen ist eine solche Wurzelballenhülle, indem die sich gegenüberliegenden
Wendel kehren der den unteren Rand bildenden Drahtwendel über sich kreuzende Klammern verbunden sind. Dadurch können die inneren Wendelkehren
auf einfache Weise in der entstandenen Kreisform gehalten werden. Unter Umständen kann es auch zweckmäßig sein, die den
unteren Rand bildende Drahtwendel mit FUhrungsorganen für einen als Drahtkreis ausgebildeten Kantendraht zu verbinden. Dadurch
kann in vorteilhafter Weise die Beweglichkeit der Wurzelballenhülle
in allen Bereichen erhalten bleiben.
Um eine Formveränderung 1n alle Richtungen und um das dichte Anlagern
des Drahtnetzes an den Wurzelballen zu vereinfachen, ist
es zweckmäßig, die Kantendrähte und die Drahtwendeln aus kaltleicht verformbarem Material zu fertigen. Dadurch ist es ohne
weiteres möglich, beim Anheben der Ringe nach dem Aufsetzen des Wurzelballens die Steigung der Drahtwendeln zu verändern, d.h.
die Steigung zu verringern. Dadurch wird der Kreis bei zunehmender Höhe verkleinert.
- 8 130027/0351
Das flachliegende Drahtnetz ermöglicht es, einen Jutegewebezuschnitt
oder dergleichen in einem Arbeitsgang anzubringen. Dies ist besonders vorteilhaft, weil dadurch die Arbeit der Einballierung
verkürzt werden kann. Hierzu ist erfindungsgemäß .eine Innenhülle aus einem Jutegewebe vorgesehen, die von der
den oberen Kantendraht aufnehmenden Drahtwendel bzw. Drahtspirale mehrfach durchfaßt ist. Das Jutegewebe und Drahtnetz
sind somit verbunden, wobei vorteilhafterweise das Jutegewebe beim Hochziehen des Drahtgewebes mitgenommen und dicht um den
Wurzelballen herumverlegt wird. Ein Abbröckeln von Erde ist dann verhindert und ein optimales Zusammenhalten von Erde und
Wurzelwerk gegeben.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein in der Höhe und gleichzeitig im Umfang anpaßbarer Drahtkorb geschaffen ist,
der zu einer wesentlichen Vereinfachung der Einbau ierungsarbeiten
führt und gleichzeitig transportgünstig verpackt werderv kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in denen bevorzugte
Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Wurzel ballenhülle in Draufsicht,
Fig. 2 ein Ausgangsdrahtgeflecht in Draufsicht, Fig. 3 eine Wurzel ballenhülle in Seitenansicht und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Wurzel ballenhülle in
Draufsicht.
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Fig. 1 zeigt das Drahtnetz 1, das aus einem in Fig. 2 gezeigten Zuschnitt aus viereckigem Drahtgeflecht besteht, wobei dieses
Drahtgeflecht aus gelenkig miteinander verbundenen Drahtwendeln 2, 3,4,5 und dem den oberen Rand 8 bildenden und von FUhrungsorganen
12, 13, 14 gehaltenen Kantendraht Io gebildet ist.
Die einzelnen Drahtwendeln 2-5 sind jeweils in den Wendel kehren
15, 16 gelenkig miteinander verbunden, so daß viereckige Maschen 19, 2o entstehen. Die einzelnen Drahtwendeln 2, 3, 4, 5 sind jeweils
zu Ringen 22, 23 verbunden, wodurch das in Fig. 1 gezeigte Drahtnetz 1 entsteht. Die den unteren Rand 9 bildende Drahtwendel 5
weist nach Fig. 1 ähnliche Führungsorgane 25 wie der obere Rand auf, wobei in diesen Führungsorganen 25 der untere Kantendraht
geführt ist.
Oberer Kantendraht Io und unterer Kantendraht 11 sind somit aufgrund
ihrer Lagerung in den Führungsorganen 12, 13, 14 so beweglich, daß nach dem Einlegen bzw. Aufsetzen des Wurzelballens 31
wie in Fig. 3 gezeigt der bis dahin flachliegende Geflechtsteller
durch kreuzweises Anziehen des Kantendrahtes Io um die Erde des Wurzelballens 31 in Form der Wurzel ballenhülle 3o herumgezogen
werden kann. Die Wurzel ballenhülle 3o umschließt danach den
Wurzelballen 31 so fest, daß keine Erdklumpen abfallen können, so daß dem Wurzelwerk die benötigte Erde erhalten bleibt. Der
obere Kantendraht Io wird vorzugsweise so weit angezogen, daß er sich zumindest teilweise um den Stamm 32 herumlegt. Dabei ist
zweckmäßigerweise vorher auf das flachliegende Drahtnetz 1 ein
Jutegewebezuschnitt aufgelegt, der anschließend zusammen mit dem
Drahtnetz 1 um den Wurzelballen herumgelegt wird.
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. /ΙΟ-
Aus den Fig. 1 und 3 wird deutlich, daß beim Anziehen und gleichzeitigen
Hochheben des Kantendrahtes Io auch die Steigung der Draht-. wendeln mit verändert werden kann, so daß ein je nach Größe des
Wurzelballens weiteres oder engeres Anliegen der einzelnen Drahtwendeln
an den Wurzelballen 31 erfolgt. Daraus wird auch deutlich, daß ein und dasselbe Drahtnetz 1 für verschiedene Wurzel ballengrößen
Verwendung finden kann, wobei letztlich der Durchmesser
des als Drahtring ausgebildeten Kantendrahtes Io nach oben
hin eine Begrenzung flir die Wurzel bal lengröße darstellt.
Die Fig. 1, 3 und 4 zeigen weiter, daß aufgrund der gelenkigen Verbindung der einzelnen Drahtwendeln 2, 3, 4, 5 miteinander und
mit den Kantendrähten Io bzw. 11 eine für den Transport günstige sehr flache Ausgangsform des Drahtnetzes 1 bzw. der Wurzel ballenhülle
3o gegeben ist. Statt der in Fig. 1 gezeigten Verbindung der Wendel kehren 17, 18 durch den unteren Kantendraht 11 kann
die gewünschte runde Form auch dadurch erreicht werden, daß diese sich gegenüberliegenden Wendel kehren 17, 18 über Klammern 27, 28
miteinander verbunden sind. Ähnlich wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform kann die sich ergebende Restöffnung 35
durch Verbiegen des Kantendrahtes 11 oder bei Fig. 4 durch Verbiegen der Klammern 27, 28 und dabei weiteres Anziehen der Drahtwendel
5 annähernd völlig geschlossen werden.
Nicht gezeigt ist, daß in vorteilhafter Weise das Jutegewebe oder ein sonstiges die Feuchtigkeit am bzw. im Wurzelballen schützendes
Gewebe, z.B. über den oberen Kantendraht Io bzw. durch die obere Drahtwendel 2.bzw. die nicht dargestellte Spirale so fixiert werden
kann, daß bei dem in Fig. 3 gezeigten Anheben des oberen Kantendrahtes
Io und damit Auseinanderziehen des Drahtnetzes 1 auch gleichzeitig das Jutegewebe mit angehoben und um den Wurzelballen
herumgelegt werden kann. Das das Drahtnetz 1 bildende Drahtgewebe
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11 -
- Ansomit in vorteilhafter Weise sowohl nach oben, d.h. in
senkrechter als auch in waagerechter bzw. horizontaler Richtung
auseinandergezogen werden. Von daher ist es möglich, mit einem derartigen Drahtgewebe Drahtnetze mit sehr großer oberer öffnung
zu schaffen und damit die Anzahl der benötigten Größen von Wurzel ballenhülle 3o weitgehend zu reduzieren.
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Claims (8)
1.JWurzel ballenhülIe für Pflanzen, insbesondere Bäume und Sträucher,
aus einem Drahtnetz, das die Form eines Maschendrahtkorbes aufweist und dessen im oberen Rand geführter Kantendraht lose verlegt ist,
. .dadurch.. geke.nnreich.n.et*
daß das Drahtnetz (1) ein Drahtgeflecht ist, dessen Drahtwendeln (2,3,4,5) gelenkig miteinander und mit den dem oberen Rand (8)
zugeordneten Führungsorganen (12, 13, 14) für den lose verlegten Kantendraht (lo), der als geschlossener Drahtkreis ausgebildet
ist* verbunden sind.
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2. Wurzel ball enhü He nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsorgan (12, 13, 14) Ösen dienen, die den Wendelkehren
(15, 16) zugeordnet sind.
3. Wurzel ballenhülle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsorgan (12, 13, 14) eine Drahtspirale dient, die
gleichmäßig mindestens mit jeder Wendelkehre (15, 16) eingebracht und deren Enden miteinander bzw. mit der Drahtwendel (2) fest
verbunden sind.
4. Wurzel ballenhülle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendeln (2-5) unter Bildung von viereckigen Maschen
(19, 2o) zu Ringen (22, 23) zusammengefaßt sind, wobei die Steigung der Drahtwendeln zum oberen Rand (8) hin abnimmt.
5. Wurzel ballenhülle nach Anspruch 1 bis Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Wendel kehren (17, 18) der den
unteren Rand (9) bildenden Drahtwendel (5) über sich kreuzende Klammern (27, 28) verbunden sind.
6. Wurzel ballenhülle nach Anspruch 1 bis Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die den unteren Rand (9) bildende Drahtwendel (5) mit
Führungsorganen (25) für einen als Drahtkreis ausgebildeten Kantendraht (11) verbunden ist.
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7. Wurzel ballenhülle nach Anspruch 1 bis Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kantendrähte (lo, 11) und die Drahtwendeln (2,3,4,5)
aus kaTtleichtverformbarem Material gefertigt sind.
8. Wurzel ballenhülle nach Anspruch 1 und Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenhülle aus einem Jutegewebe vorgesehen ist, die
von der den oberen Kantendraht (lo) aufnehmenden Drahtwendel (2) bzw. Drahtspirale mehrfach durchfaßt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951655 DE2951655A1 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Wurzelballenhuelle aus einem drahtnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951655 DE2951655A1 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Wurzelballenhuelle aus einem drahtnetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2951655A1 true DE2951655A1 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=6089229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792951655 Ceased DE2951655A1 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Wurzelballenhuelle aus einem drahtnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2951655A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2698522A1 (fr) * | 1992-11-27 | 1994-06-03 | Brossad Sarl | Dispositif de conditionnement d'arbres et d'arbustes en vue de leur transport et de leur transplantation. |
US5495692A (en) * | 1994-02-16 | 1996-03-05 | Lojacono, Jr.; Francis X. | Root protection apparatus |
DE19607816A1 (de) * | 1996-03-01 | 1997-09-04 | Mediatec Ges Fuer Multimediale | Anordnung und Verfahren zum Betrieb einer Anzeigeeinrichtung, insbesondere zur Vermittlung von Fahrgastinformationen an Bahnsteigen und in Flughäfen |
US6067752A (en) * | 1998-01-23 | 2000-05-30 | Bryan; Dorothy A. | Plant roots and bulb protection system |
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DE145483C (de) * | ||||
DE2405443A1 (de) * | 1974-02-05 | 1975-08-07 | Lutz Von Falkenhayn | Beschichtetes ballenleinen fuer wurzelballen |
-
1979
- 1979-12-21 DE DE19792951655 patent/DE2951655A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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