DE3016918C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ballieren von Pflanzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ballieren von Pflanzen

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DE3016918C2
DE3016918C2 DE19803016918 DE3016918A DE3016918C2 DE 3016918 C2 DE3016918 C2 DE 3016918C2 DE 19803016918 DE19803016918 DE 19803016918 DE 3016918 A DE3016918 A DE 3016918A DE 3016918 C2 DE3016918 C2 DE 3016918C2
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Wilhelm 4407 Emsdetten Reimann jun.
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/04Transplanting trees; Devices for grasping the root ball, e.g. stump forceps; Wrappings or packages for transporting trees

Description

Die Erfindung geht von einem Verfahren aus, wie es im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben und durch die DE-OS 28 14 730 bekanntgeworden ist.
Bei der bekannten Verfahrensweise muß ein spezielles Ballengewebe eingesetzt werden, das mit in Querrichtung verlaufenden Gummifaden ausgerüstet isi. Weiterhin erfolgt ein birnenförmiges Ballieren der Pflanzen, d. h. eine Formgebung, die in der Praxis unerwünscht ist. Der Einsatz eines engmaschigen feinen Ballengcwebes ist nicht möglich, so daß das bekannte Verfahren in Verbindung mit kleinen Pflanzen oder feinsandigen Böden nicht einsetzbar ist, Schließlich ist ein Abschluß des Ballengewebes nach oben hin Und nach unten hin nicht in der angestrebten günstigen dichten Weise möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ballieren von Pflanzen zu schaffen, bei dem handelsübliches Ballengewebe eingesetzt werden kann und gleichzeitig sichergestellt ist, daß das Gewebe fest auf der Oberseite des Ballens geschlossen wird. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine maschinelle Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird durch dje in den Ansprüchen 1 und 2 genannten Maßnahmen erreicht.
ίο Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäOen Vorrichtung ist die anwendung eines handelsüblichen Ballengewebes möglich, das fein- und engmaschig ausgebildet sein kann, d. h. die Form, die Art und die Webweise sowie die fasermäßige Zusammensetzung des Ballengewebes hat für die einwandfreie Wirkungsweise des Verfahrens keinen Einfluß. Es erfolgt weiterhin ein festes, sorgfältiges und gutes Zuschnüren des Ballens oben um den Pflanzenstamm, während die Bodenseite des Ballens flächig von dem Gewebe abgedeckt ist, so daß ein kugeliger oder flacher Pflanzenballen erzielt werden kann.
In dem DE-GM 18 57 927 wird eine durch eine Drshteef!echtp!stte gebildete Ver^sckun11 zum Verschicken von Pflanzen insbesondere von jungen Gehölzen beschrieben. Die Drahtgeflechtplatte wird um die Wurzeln gelegt und zu einer zylindrischen Form um die Wurzeln gebogen. Die Drahtenden des einen Endes der Platte werden durch die Zwischenräume des anderen Endes der Platte gesteckt und hier abgebogen. Die zylindrische Umhüllung zwingt dazu, die Pflanze liegend einzuhüllen und läßt vor allen Dingen die Bodenseite des Zylinders offen, so daß hier Erdreich austreten kann und verloren wird. Auch die obere Seite des Zylinders ist offen und es erfolgt hier kein dichter Abschluß, der z. B. vor Feuchtigkeitsverlusten schützen würde.
Die erzielte Umhüllung schafft einen unnatürlichen, zylindrischen, langgestreckten Wurzelballen, der in vielen Fällen nicht erwünscht ist Das Umhüllen der Pflanze erfolgt dabei zwar unter Einsatz zusätzlicher Werkzeuge, aber nicht masdviell. Diese bekannte Verpackung ist insgesamt gesehen unvorteilhaft und entspricht den Anforderungen der Praxis in keiner Weise.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre sind in den Unteransprüchen erläutert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt ein als Fahrgestell 1 ausgebildetes Traggerüst, das ein Rad 2 aufweist mit Handgriffen 3 ausgerüstet ist, Standfüße 4 besitzt und das die eigentliche maschinelle Einrichtung trägt
Die maschinelle Einrichtung kennzeichnet sich im wesentlichen durch zwei einander gegenüberstehende Haken 5 und 6, die zwischen sich einen freien Raum 7 definieren, wobei, wie dies in der Zeichnung erkennbar ist, die Haken 5 und 6 in teleskopartigen Lagerungen 8 und 9 angeordnet sein können, so daß ein Einstellen der Haken auf bestimmte Weiten, d. h. also das Einstellen des Hakenabstandes voneinander, ohne Schwierigkei ten möglich ist.
Unterhalb des gebildeten freien Raumes 7 ist eine Tragplatte 10 vorgesehen, die einen Behälter 11 trägt, derauf der Tragplatte 10 verstellbar, aber doch relativ sitiher gelagert ist, so daß ein unbeabsichtigtes Herunterstoßen dieses Behälters 11 nicht möglich ist Dfir Behälter ist dabei quer zur Längsachse der Lagerungen 8 und 9 der Haken 5 und 6 verschiebbar.
Die Haken 5 und 6 können über Kettentriebe 14 und 15 in eine Drehbewegung versetzt werden, wobei der Antrieb der Kettentriebe 14 und 15 über eine Hauptantriebswelle 16 erfolgt, an deren Ende Segmenträder 17 und 18 angeordnet sind. Die Antriebswelle 16 weist einmal einen Handantriebshebel 19 auf, zum andern eine Riemenscheibe 20, die mit einem Riementrieb 21 in Verbindung steht, dessen eines Ende bei 22 an ein Fußpedal 23 anschließt, während das andere Ende gegen die Rückstellkraft einer Feder 24 gelagert ist.
Der Behälter 11 ist insofern auswechselbar, daß in Anpassung an die verschiedenen Pflanzengrößen unterschiedlich große Behälter auf die Tragplatte 10 aufgesetzt werden können, wobei ebenso in gleicher Weise in Anpassung an die Pflanzengrößen die Haken 5 und 6 in ihrem Abstand voneinander einregelbar sind.
Die Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
Ein in üblicher Weise gefertigtes und damit an die Pflanzen- und Ballengröße angepaßtes Ballengewebe ist quadratisch oder rechteckig ausgebildet und wird mit seinen beiden Eckkanten der einen Gewebeseite in die Faunen 5 und S ein^shsn^t. Der Rect dec BsUen^evebe1· steht über den Behälter 11 vor. Nunmehr wird die Pflanze mit ihrem Ballen auf das Gewebe und damit in den Behälter 11 eingesetzt und dann werden die freien Enden des Gewebes, die dann auf der dem Betrachter der Zeichnung zugewandten Seite angeordnet sind, ebenfalls in die Haken 5 und 6 eingehängt. Anschließend kann der Behälter 11 auf den freien Raum zubewegt werden, so daß er unter die Haken 5 und 6 kommt, andererseits kann diese Bewegung auch durch die Drehbewegung der Haken herbeigeführt werden.
Die Drehbewegung der Haken erfolgt durch Betätigen der Fußpedale 23 oder des Handhebels 19, wobei durch Betätigen dieser beiden Elemente nunmehr die Segmenträder 17 und 18 eine drehende Bewegung ausführen und damit der Kettentrieb 14 und 15 in Tätigkeit gesetzt wird. Der Kettentrieb sorgt für die entsprechende Drehbewegung der Haken, die zu einem Verdrillen der freien Enden des Ballengewebes führen. Die so gebildeten verdrillten Enden, die zopfartig über die Außenseite des Ballens vorstehen, werden dann mit einer zangenartigen Einrichtung zusammengeclipt oder festgelegt, d. h. jeder einzelne Zopf wird arretiert und kann sich deshalb nicht wieder aufdrehen, wobei dann entweder die Zopfenden aus den Haken 5 und 6 herausgelöst oder aber abgeschnitten worden.
Die überstehenden Zopfenden der verdrillten Enden des Ballengewebes können dann frei überstehen oder werden einfach unter das Ballengewebe eingeschoben.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein leichtes
Verfahren des Gerätes durch Betätigen der Handgriffe
ίο 3 und unter Benutzung des Rades 2 möglich, so daß das Gerät in der Baumschule an Ort und Stelle eingesetzt werden kann.
Selbstverständlich ist es möglich, das Gerät auch
elektrisch anzutreiben, beispielsweise über Batterie- oder Netzanschluß, wobei aber für den Einsatz in einer Baumschule der Hand- oder Fußbetrieb als der vorteilhaftere erscheint.
Durch die Drehbewegung der Haken erfolgt ein
festes Herumziehen des Ballengewibes um den Ballen der Pflanze, so daß eine fest einballierte Pflanze erzielt wird. Gleichzeitig wird beim Verdrillen die Pflanze auch etwas aus den Behälter 11 her? ,gehoben, so daß dadurch der Verdriüvorgang und de Festzurrvorgang noch verbessert wird. Beim Abschneiden oder Losen der verdrillten Enden des Gewebes fällt dann die Pflanze in den Behälter zurück, kann aus diesem entnommen werden und das nächste Ballengewebe kann aufgelegt werden. Anstelle der vorstehend erläuterten Clipzange ist es natürlich auch möglich, andere Befestigungsmittel für die verdrillten zopfanigen Enden des Ballengewebes einzusetzen.
Die in der Zeichnung erkennbare Platte 24 dient zur Ablage und Vorratshalterung der Ballengewebe, gleichzeitig kann an der Maschine eine Lagervorrichtung für unterschiedliche Behälter 11 vorgesehen werden.
Die Verstellung der Weite des freien Raumes 7 kann
gegen die Kraft von Rückstellfedern 25 und 26 erfolgen, jedoch sind auch hier andere technische Lösungen möglich, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen oder beeinflußt wird.
Daß die Haken 5, 6 entsprechend ihrer Aufgabe angespitzt ausgebildet sind und damit ein leichtes Ei- hängen des Ballengewebes ermöglichen, geht aus der Zeichnung deutlich hervor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum maschinellen Ballieren von Pflanzen mit einem sogenannten Ballengewebe, wobei die zu ballierende Pflanze aufrechtstehend im Bereich ihres Ballens mit dem Ballengewebe umhüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzenballen auf ein bahnartiges Ballengewebe aufgesetzt, das Gewebe ggf. mit dem Ballen, den Ballen umhüllend hochgehoben, zusammengelegt und die zusammengefaßten Endkanten des Ballengewebes maschinell verdrillt werden, wobei anschließend die verdrillten Enden festgelegt werden.
2. Maschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei drehbar gelagerte, einen freien Raum (7) zwischen sich definierende, im Ruhezustand mit angespitzten Enden nach oben gerichtete Haken (5, 6) zur Aufnahme der Endkanten des Ballengewebes.
3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen unterhalb des freien Raunies (7) angeoroi.iten Tisch (10) zur Aufnahme und Abstützung vier ι uuhZC.
4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch einen auf dem Tisch (10) auswechselbar angeordneten topfartigen Behälter (11).
5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) auf dem Tisch (10) in Richtung quer zur Längsachse der Lagerungen (8,9) der Haken (5,6) verschiebbar ist
6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergeh -nden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kettentrieb (14,15) zum Antrieb der Haken (5, 6).
7. Maschine nach p<nem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, Jadurch gekennzeichnet, daß der Kettentrieb (14, 15) von Hand (bei 19) oder mittels Fußpedale (23) antreibbar ist.
8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein die Maschine aufnehmendes Fahrgestell (1).
9. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettentrieb (14, 15) mit der Fußpedale (23) über einen Riementrieb (20, 21) in Verbindung steht.
DE19803016918 1980-05-02 1980-05-02 Verfahren und Vorrichtung zum Ballieren von Pflanzen Expired DE3016918C2 (de)

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