DE2553948A1 - Ruettelvorrichtung, insbesondere fuer eine traubenlesemaschine - Google Patents

Ruettelvorrichtung, insbesondere fuer eine traubenlesemaschine

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DE2553948A1 DE19752553948 DE2553948A DE2553948A1 DE 2553948 A1 DE2553948 A1 DE 2553948A1 DE 19752553948 DE19752553948 DE 19752553948 DE 2553948 A DE2553948 A DE 2553948A DE 2553948 A1 DE2553948 A1 DE 2553948A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/28Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines

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  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Patentanwalt Trier, den 2ö. 11 .1
VOLFGANG SCHÖNHERR
ύ 55 T R ί £ R - HAV.'STRASSE 28 B 66 1
ν :: ν : es
Alain Bruel Aigues-Mortes, Frankreich
Hüttelvorrichtung, insbesondere für eine Traubenlesemaschine
Die Erfindung betrifft eine Rüttelvorrichtung, insbesondere für eine Traubenlesemaschine.
Es sind bereits Traubenlesemaschinen mit in zwei Reihen an beiden Seiten einer Rebreihe angeordneten Schlägern bekannt. Diese Schläger führen eine waagerechte Bewe-
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gung aus, die den Trauben eine derart große Rüttelbewegung verleiht, daß sie abfallen. Dabei soll die Stellung der Schläger und die Frequenz der waagerechten Rüttelbewegung veränderbar sein, damit möglichst viele Trauben unbeschädigt gelesen werden können, ohne die Weinstöcke zu entblättern oder zu zerschlagen. Bei den bekannten Vorrichtungen sind die Schläger waagerecht angeordnete Arme, deren Abstand zueinander während des gesamten Lesevorganges unveränderbar ist. Werden die Arme einander genähert, so wird zwar eine große Menge Trauben gelesen, jedoch sind diese dann sehr stark beschädigt. Wird jedoch der Abstand der Arme vergrößert, ist die Menge der gelesenen Trauben gering.
Die bekannten Traubenlesemaschinen, die mit einer vorher einstellbaren Rüttelvorrichtung versehen sind, sind jedoch bei folgenden Fällen unzureichend:
a) Wenn nicht alle Rebstöcke einer Rebreihe in einer Linie stehen und ein oder mehrere Rebstöcke versetzt sind oder wenn die Reben auf einer Seite der Rebreihe stärker sind als auf der anderen, ergibt sich eine Verringerung an gelesenen Trauben und eine Vergrößerung des Entblätterns der Rebstöcke.
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b) Wenn die Rebstöcke ungleichmäßig gewachsen und Löcher vorhanden sind, ist die Steuerung falsch eingestellt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine selbstregelnde Rüttelvorrichtung zu schaffen, die ein selbsttätiges Einstellen der Stellung der Schlägerarme und der Amplitude der Rüttelbewegung in Abhängigkeit von der Art und der Anordnung der Rebreihe der zu lesenden Rebstöcke ermöglicht, wobei die Vorrichtung leicht in bekannte Traubenlesemaschinen einbaubar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Schläger an mindestens einem Querhebel befestigt ist, der um die Mitte einer mit einer elastischen Rückholvorrichtung verbundenen senkrechten Welle angeordneten Exzenterscheibe drehbar ist, wobei sich die Exzenterscheibe durch die Veränderung des auf den Schläger einwirkenden Widerstandes so lange dreht, bis die einander entgegenwirkenden Kräfte, nämlich der Widerstand der Reben einerseits und die Rückholkraft der Rückholvorrichtung andererseits selbsttätig ausgeglichen werden, und daß der Querhebel an einem Ende
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einer Längspleuelstange angelenkt ist, deren anderes Ende mit einer Exzenterscheibe drehbar verbunden ist, die auf einer senkrechten Antriebswelle angeordnet ist.
Vorteilhaft ist die Querpleuelstange an ihren Enden mit den Exzenterscheiben einander gegenüberliegender Schläger verbunden und die Rüttelbewegung der einander gegenüberliegenden Schläger synchronisiert.
Jede Trägerplatte ist vorteilhaft mit einer Pleuel-Kurbelwellenanordnung zur Erzeugung einer Schwenkbewegung durch zwei übereinander angeordnete, gleiche Querhebel verbunden, die Drehlager für zwei koaxiale Exzenterscheiben aufweisen, wobei der eine Querhebel im oberen Teil der Rüttelvorrichtung und der andere Querhebel im unteren Teil der Rüttelvorrichtung angeordnet ist, und sind die beiden Querhebel jeweils an einem Ende einer Pleuelstange angelenkt.
Vorzugsweise sind die Enden der Querpleuelstange durch gleiche Verbindungselemente fest mit senkrechten Wellen der einander gegenüberliegenden Schläger
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verbunden und sich die Arme der Verbindungselemente in entgegengesetzte Sichtungen weisend derart angeordnet, daß während der gesamten Dauer des Lesevorganges die Rebreihe die Symmetrtebene der Schläger und der Exzenterscheiben bildet.
Vorzugsweise tragen die senkrechten Antriebswellen vier übereinander angeordnete Exzenterscheiben, zwei oben und zwei unten, und ist jede Exzenterscheibe an einem Ende einer Längspleuelstange, von denen zwei nach vorne und zwei nach hinten gerichtet sind, angeordnet, und weist die Rüttelvorrichtung zwei Paare einander gegenüberliegender Schläger auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die von einer Antriebswelle betätigten Schläger durch einen Längsstab miteinander verbunden, dessen Enden mit auf den exzentrischen senkrechten Wellen jedes Schlägers angeordneten Halterung verbunden sind, so daß die quergerichteten Rüttelbewegungen der auf einer Seite der Rebreihe angeordneten Schläger synchron sind und die gleiche Amplitude, jedoch verschiedene Phasenlage aufweisen.
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Alle Schläger einer Seite der Bebreihe sind vorteilhaft mit einer gemeinsamen Antriebswelle verbunden, und die Schläger der beiden Seiten der Rebreihen sind durch mindestens eine Querpleuelstange miteinander verbunden.
Vorteilhaft ist jede elastische Rückholvorrichtung an einem Ende mit einer auf einer senkrechten Welle eines Schlägers sitzenden Lasche befestigt und mit ihrem anderen Ende fest mit dem Gehäuse der Maschine verbunden, und sind um eine Antriebswelle zwei mit Pleuelstangen verbundene Exzenterscheiben drehbar, so daß durch eine Längsbewegung der Pleuelstangen die Amplitude der quergerichteten Rüttelbewegung der Schläger durch Drehen der Querhebel um die Exzenterscheiben sich mit der Entfernung der einander gegenüberliegenden Schlägerebenen vergrößert.
Vorteilhaft ist die mit den einander gegenüberliegenden Schlägern verbundene Querpleuelstange mit ihren Enden an den Enden von Winkelstücken angelenkt, deren Scheitel auf der senkrechten Welle der Exzenterscheiben der Schläger sitzt, und sind die Arme der beiden
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einander gegenüberliegenden Winkelstücke in entgegengesetzte Eichtungen weisend angeordnet, so daß sich die Exzenterscheiben in entgegengesetzte Richtungen drehen, wobei sich die beiden Schläger gleichzeitig und gleichmäßig auf die Mitte der Bebreihe, die die Symmetrieebene der Vorrichtung bildet, zu oder von der Mitte der Rebreihe weg bewegen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine selbstregelnde Rüttelvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach H-II der Fig. 1 mit teilweise geschnittenen Gelenken,
Fig. 3 eine Anordnung der Querhebel der Rüttelvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, bei der die Pendelachse der Schläger entsprechend den versetzten Rebstöcken gedreht ist,
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Fig. 5 bis 8 die Querbewegung eines Schlägers bei genau ausgerichteter Rebreihe,
Fig. 9 bis 12 die Bewegung eines Schlägers und die
selbsttätige Regelung der Stellung und der Amplitude der Schlagbewegung eines Schlägers bei nicht genau in einer Reihe stehenden Rebstöcken,
Fig. 13 eine Rüttelvorrichtung entsprechend Fig. 1 mit eingezeichneten Kräften und den durch die selbstregelnden Schläger hervorge-rufenen Veränderungen,
Fig. 1 if eine Rückhol- und Verbindungsvorrichtung bei größter Entfernung der einander zugeordneten Schläger,
Fig. 15»-16 und 18 eine Traubelesemaschine mit selbstregelnden Schlägern,
Fig. 17 eine exzentrische Drehvorrichtung.
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Eine Traubenlesemaschine bekannter Art (Fig. 15 und 18) ist mit einer Rüttelvorrichtung ausgerüstet, die nach Fig. 1 zwei Paar Schläger 2, 3 und 4, 5 hat, die quer zur Längsrichtung der Rüttelvorrichtung wirken. Zum Rütteln der Trauben sind die Schläger 2 und 1+ an einer Seite einer Rebreihe und die Schläger 3 'und 5 an der anderen Seite einer Rebreihe angeordnet. Alle Schläger haben waagerecht ausgerichtete Schlägerarme, die im Abstand übereinander über die gesamte Höhe der Rebstöcke angeordnet und an ihrem einen Ende über eine Trägerplatte mit der Rüttelvorrichtung verbunden sind. Die freien Enden 6 der Schlagarme rütteln die Rebstöcke. Die auf die Trauben ausgeübte Rüttelbewegung ergibt eine Abreißkraft, wobei die Rüttelbewegung vom gegenüberliegenden Schläger gestoppt wird.
Jeder Schläger 2 ist mit einem Querhebel 7 oder nach Fig. 3 und 1$. mit zwei Querhebeln 7 und 7a verbunden, in denen jeweils eine auf einer senkrechten Welle 9 sitzende Exzenterscheibe 8 angeordnet ist. Das hintere Ende des Hebels 7 ist bei 10 gelenkig mit einem Ende einer waagerecht angeordneten Pleuelstange 11 verbunden. Eine weitere Exzenterscheibe 13 ist im anderen
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Ende 12 der Pleuelstange 11 angeordnet. Die Exzenterscheibe 13 sitzt auf einer senkrechten Welle I4, die durch eine bekannte, nicht gezeigte Vorrichtung in Drehung versetzt wird (FIg, 1, 2 und 3).
Die senkrechte Welle 9 ist in Lagerböcken 20 gelagert, die mit der Traubenlesemaschine verbunden sind. Die senkrechte Welle 9 ist unνerschiebbar und über eine Lasche 16 mit einer Rückholfeder 15 verbunden. Die Rückholfeder 15 ist andererseits mit dem Gehäuse der Traubenlesemaschine verbunden. Mit dem gegenüberliegenden, auf der anderen Seite der Rebreihe angeordneten Schläger 3 des Schlägerpaares ist eine entsprechende Vorrichtung 17 verbunden. Diese zweite Vorrichtung bewegt den Schläger 3 aufgrund der Drehung einer Exzenterscheibe 18, um eine senkrechte Welle 19· Die senkrechte Welle 19 entspricht der senkrechten Welle 1if.
Ebenso weist jeder Schläger if oder 5 des zweiten Paares einen Querhebel auf, der sich um eine erste Exzenterscheibe, die auf einer senkrechten Welle sitzt, bewegt. Der Querhebel ist an seinem hinteren
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Ende an einem Ende einer Pleuelstange angelenkt, in deren anderem Ende sich eine weitere Exzenterscheibe 21 dreht. In der Anordnung nach der Fig. 1 wird die quergerichtete Bewegung der Schläger 2 und die auf der gleichen Seite der Rebreihe angeordnet sind, durch die Bewegung der senkrechten Welle 1^ hervorgerufen. Somit ist die Bewegung der beiden Schläger synchronisiert. Die Phasenverschiebung der beiden Schläger, wird durch den Versatz der Exzenterscheiben 13 und 21 auf der senkrechten Welle M+ bestimmt. Nach den Figuren sind die Phasen der beiden Schläger 2 und 4 einander entgegengesetzt, jedoch ist jede andere Phasenlage einstellbar. Außerdem sind die Bewegungen der beiden Schläger gleichsinnig einstellbar.
Bei einer Ausbildungsform nach den Fig. 3 und k wurden demnach die senkrechten Wellen 1Jf bzw. 19 jeweils vier übereinander angeordnete Exzenterscheiben tragen, wobei jeder Exzenterscheibe eine Pleuelstange 11 zugeordnet ist.
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Weiterhin verbinden Längsstäbe 2.1+ und 25 die auf derselben Seite der Rebreihe angeordneten vorderen und hinteren Schläger 2, 1+ bzw. 3> 5 miteinander. Das eine Ende des Längsstabes 2.1+ ist an der auf der Welle befestigten Lasche 16 angelenkt, während das andere Ende an einem Winkelstück 26 angelenkt ist, das an einer senkrechten Welle 27 befestigt ist. Die Welle ist exzentrisch in einer" Pleuel-Kurbelwellenanordnung angeordnet. Auf die gleiche Weise ist der auf der anderen Seite der Rebreihe angeordnete Längsstab 25 mit exzentrisch angeordneten senkrechten Wellen entsprechend der Welle 9 verbunden, die das Schlagen der Schläger 3 und 5 bewirken. Eine Pleuelstange 28 verbindet die Enden der anderen Arme der Winkelstücke und 29 der beiden Schläger des zweiten Paares. Die Winkelstücke 26 und 29 sind derart auf Exzenterscheiben angeordnet, daß ihre Winkelarme jeweils in entgegengesetzte Richtung weisen. Diese Anordnung der Elemente 26, 28 und 29 hält die Rebreihe 1 während der Dauer des Lesevorganges in der Mitte der Schlägeranordnung.
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Wenn die Rebstöcke 30? 31» 32 der Hebreihe 1 in einer Linie stehen, arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung wie folgt:
Nach den Fig. 5 "bis 8 bewirkt die Drehung der Welle ]!+ und der Exzenterscheibe 13 eine Bewegung des entsprechenden Endes der Pleuelstange 11 in Längsrichtung.
Die Pleuelstange 11 und Hebel 7 bilden eine Pleuel-Kurbelwellenanordnung mit zwei festen Punkten, d.h. der senkrechten Welle 1i+ und der senkrechten Welle der beiden Exzenterscheiben. Auf die Exzenterscheibe wird nur eine geringe Kraft ausgeübt. Die Rückholfeder übt eine Rückholkraft F aus, die gleich der Reaktionskraft R der Rebstöcke während des Lesevorganges ist. Die Mitte 35 der Exzenterscheibe 8 bleibt fest in der durch die Kraft F bestimmten Stellung. Die Kraft F versucht den Schläger 2. an die Rebreihe 1 anzunähern und dämpft die Bewegungen der unteren Dauer der Frequenz der Schläger. Die Längsbewegung C des Gelenkes 10 (gleich 2mal der Exzentrizität der Exzenterscheibe 13) bewegt den Querhebel 7 um die Mitte 35 der Exzenterscheibe 8.
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Die weiteste Öffnung der Enden 6 der Schlägerarme ist in Fig. 6 dargestellt. Die kleinste Öffnung der -Schläger ist in I1Ig. 8 dargestellt. Die Amplitude der quergerichteten Rüttelbewegung entspricht einem Winkel 38, der durch die Abmessungen des Schlägers und die Anordnung seines Gelenkes vorgegeben ist. Die Exzenterscheibe 8 dreht sich nicht um ihre senkrechte Welle 9, die durch die Rückhaltevorrichtung 15 festgehalten ist. Die Längsstäbe 2Zf und 25 und die Querpleuelstange 28 sichern das Zusammenwirken der Bewegungen der vier Schläger 2 bis 5. Die Lage der Rebreihe 1 bleibt somit während des gesamten Lesevorganges symmetrisch, wenigstens in bezug zu den ersten, einander gegenüberliegenden Schlägern. Nach Fig. 1 ist die Vorrichtung symmetrisch zu der Ebene, in der die Rebreihe liegt, mit Ausnahme der Querpleuelstange 28·
In den Fig. 9 bis 12 sind die aufeinander folgenden Stellungen des Schlägers 2 entsprechend den Zeiten der Fig. 5 bis 8 dargestellt. Die Fig. 9 bis 12 erläutern die Selbstregelung der Rüttelvorrichtung, wenn auf einen Schläger 2 eine Reaktionskraft R + r der Rebstöcke ausgeübt.wird. Diese Vergrößerung der
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Reaktionskraft durch r wird z.B. durch eine versetzte Stellung der Rebstöcke 33 und 3k hervorgerufen. In einem bestimmten Augenblick ist die Reaktionskraft R + durch Dehnung der Rückholfeder 15 gleich einer Rückholkraft F + f. Die Lasche 16 dreht sich entsprechend dem mit ^O "bezeichneten Pfeil, wobei die Welle 9 und die Exzenterscheibe 8 mitgedreht wird, deren Mitte sich von der Rebreihe 1 bis zu einem Abstand D1 entfernt, der größer als die ursprüngliche Entfernung D ist. Durch Vergleichen der Fig. 5 und 9» 6 und 10, 7 und 11, 8 und 12 ergibt sich folgendes: Entfernt sich die Mitte 35 des Querhebels 7 von der Rebreihe (D1 größer als D), so entfernen sich die Enden 6 eines Schlägers 2 gleichfalls von den Rebstöcken.
Die größte öffnung ^2M (Fig. 10) und die kleinste Öffnung l+2m (Fig. 12) sind größer als die entsprechende größte Öffnung 37M und kleinste 37m (Fig. 6 und 8) der Schläger bei normaler Arbeitsweise.
Für die gleiche Längöverschiebung C des Gelenkes ist die Amplitude der quergerichteten Schwenkbewe-
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gung des Schlägers 2, die durch den Winkel l±3 (Fig. 12) bestimmt ist, größer als die durch den Winkel 38 gegebene Amplitude.
Die Stellung der Exzenterscheibe 8 ist in Hg. 4 dargestellt. Wenn die Traubenlesemaschine in Sichtung des mit 50 bezeichneten Pfeiles weiterbewegt wird, dehnt sich die Rückholfeder 15 unter Wirkung der Reaktionskraft R + r aus, um eine Gegenkraft F + f zu erzeugen.. Dabei dreht sich die Welle 9 in ihren Lagerböcken und dreht dabei die Exzenterscheiben 8, deren Mitte sich in Richtung des mit 4I bezeichneten Pfeiles um die Welle 9 dreht. Während der Einwirkung der Reaktionskraft R + r ändert der Querhebel 7» der die Schlägerarme des Schlägers 2 trägt, seine Stellung in bezug zum Gelenk 10, und die Welle I4 ändert ihre Stellung in bezug zur Pleuel-Kurbelwellenanordnung. Gehen die Reaktionskräfte R + r auf ihren üblichen Wert zurück, d.h. werden sie gleich R, so führt die Rückholfeder 15 selbsttätig die Lasche 16, die Exzenterscheibe 8 und deren Mitte 35 in ihre anfängliche Stellung zurück.
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In Fig. 13 ist die übertragung der Kräfte und die Steuerung der Schläger im Prinzip dargestellt, wenn auf einen einzigen Schläger aufgrund der versetzten Anordnung eines Rebstockes eine zusätzliche Kraft r ausgeübt wird. Die Kraft r bewirkt selbsttätig eine Dehnung der Rückholfeder 15S entsprechend dem mit 1+3 bezeichneten Pfeil. Die Lasche 16 und die Exzenterscheibe 8 drehen sich entsprechend der mit 1+0 und 1+1 bezeichneten Pfeile. Dies bewirkt die Verschiebung des Längsstabes 2.1+ in Richtung des mit Zjif bezeichneten Pfeiles, so daß sich das Winkelstück 26 in die Richtung des mit 1+3 bezeichneten Pfeiles dreht. Entsprechend erfolgt eine Drehung der Exzenterscheibe in Richtung des mit 1+6 bezeichneten Pfeiles, die eine Verschiebung der Pleuelstange 28 in Richtung des mit 1+7 bezeichneten Pfeiles bewirkt. Durch die Verschiebung der Pleuelstange 28 wird das Winkelstück 29 und die Mitte 35c der Exzenterscheibe in Richtung des mit Zf8 bezeichneten Pfeiles gedreht. Weiterhin bewirkt die Drehung des Winkelstückes eine Verschiebung des Längsstabes 25 in Richtung des mit 1+1+ bezeichneten Pfeiles, die schließlich die Mitte 35d der Vor-
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richtung 17 in Sichtung des mit 49 bezeichneten Pfeiles bewegt. Die aus diesen Bewegungen resultierende Stellung der Achsen 35a? 35b, 35c und 35d der vier Schläger der Vorrichtung ist in Fig. 14 dargestellt. Wie Fig. 14 erkennen läßt, sind die Mitten 35 a - d jeweils um 90 um die senkrechten Achsen der Exzenterscheiben gedreht, jedoch liegt die Rebreihe in der Symmetrieebene der sich gegenüberliegenden Exzenterscheiben. Verschwindet schließlich die von den Rebstöcken ausgeübte Reaktionskraft r, so führen die Rückholfedern die Exzenterscheiben selbsttätig in ihre Ausgangsstellung. Die Vorrichtung ermöglicht so das Einstellen des Arbeitsabstandes der Maschine. Die Querpleuelstange 28, die die gegenüberliegenden Schläger verbindet, kann auch weggelassen werden. Aufgrund der Rückholfeder und der Längsstäbe erfolgt dann zwar auch eine selbsttätige Regelung der Schläger, jedoch sind die Schläger der beiden Seiten dann voneinander unabhängig.
Zur Drehung der senkrechten Wellen 14 und 19 werden bekannte Antriebsorgane verwandt. Beispielsweise wird die gleichzeitige Drehung der Wellen 14 und 19 durch eine Kette 51 und ein auf der Welle 14 angeordnetes Zahnrad 52 bewirkt (Fig. 17).
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Nach den Fig. 15 und 16 ist die selbstregelnde Rüttelvorrichtung in eine bekannte Traubenlesevorrichtung eingesetzt. Die abgerissenen Trauben werden von Auffangblechen 54 aufgefangen, in an beiden Seiten der Rebreihe 1 angeordnete Schüttrinnen 55 ausgeschüttet und schließlich in hintere Schüttrutschen 56 entleert.
Nach Fig. 18 weist eine Traubenlesemaschine ein Fahrgestell 5? mit zwei vorzugsweise TJ-förmigen, nach unten offenen Rüttelkanälen 58 auf. Die Lagerböcke 20 der Welle 9 sind vorteilhaft an den senkrechten Schenkeln des U des Rüttelkanals befestigt. Die Traubenlesevorrichtung wird von einer Zugmaschine 59, die zwischen zwei Rebreihen fährt, in Richtung des mit 60 bezeichneten Pfeiles gezogen. Das Lesen der Trauben erfolgt in jedem Rüttelkanal 58 durch eine selbstregelnde, erfindungsgemäße Rüttelvorrichtung, Das Fahrgestell 57 nach Fig. 18 weist wenigstens zwei Rüttelvorrichtungen auf, d.h. mindestens acht Schläger. Der Abstand der beiden Rüttelvorrichtungen ist durch Querschlitten 61 und 62 einstellbar.
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Die erfindungsgemäße selbstregelnde Schlagvorrichtung hat den Vorteil, daß die Schläger in einer Ebene, sowohl am vorderen als am hinteren Ende der Maschine verstellbar sind und daß somit die Schlägerarme parallel zur Rebreihe angeordnet sind. Daher wirken die Schläger über eine große Länge, so daß die reifsten Trauben bereits abgefallen sind, bevor sie von den Enden der Schläger erreicht werden. Somit wird der Stoß der Schläger auf die Trauben verringert, wenn nicht aufgehoben, so daß die Trauben nicht platzen.
Falls das Wachstum sehr schwach ist, nähern sich die. Schlagebenen unter der Wirkung der'Rückholvorrichtung den Rebstöcken, wobei die Frequenz gleich bleibt, während die Amplitude der Schlagbewegungen minimal ist.
Ist das Wachstum sehr kräftig, so bewirkt der Widerstand der Belaubung gegen die Schläger, ebenso wie die Drehung der Exzenterscheiben, ein Wegbewegen der Rüttelebene von den Rebstöcken und eine Vergrößerung der Spitzenweite. Diese Vergrößerung wird durch eine Vergrößerung der Amplitude der quergerichteten Schwenk bewegungen ausgeglichen.
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Claims (13)

  1. Trier, den 28o11o1975 D 55 r:! f i : - hawstsasse 28 ♦ »4 · ^^ icon/ fl
    TEL Co οϊ-3 43 88 B 661 £ Q D 3 Ό H Q
    Patentansprüche
    Rüttelvorrichtung, insbesondere für eine Traubenlese— maschine, mit mindestens zwei Schlägern, die einander gegenüberliegend an beiden Seiten einer Rebreihe angeordnet sind, wobei jeder Schläger mehrere, in senkrechter Richtung übereinander angeordnete Schlägerarme aufweist, deren eines Ende an einer senkrechten Trägerplatte sitzt, die mit einer Schwenkvorrichtung zur Erzeugung einer quergerichteten Rüttelbewegung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schläger an mindestens einem Querhebel (7) befestigt ist, der um die Mitte (35) einer auf einer mit einer elastischen Rückholvorrichtung (15) verbundenen senkrechten Welle (9) angeordneten Exzenterscheibe (8) drehbar ist, wobei sich die Exzenterscheibe durch Veränderung des auf den Schläger einwirkenden Widerstandes solange dreht, bis die einander entgegenwirkenden Kräfte, nämlich der Widerstand der Reben einerseits und die Rückholkraft der Rückholvorrichtung andererseits selbsttätig ausgeglichen werden, und daß der Querhebel (7) an einem Ende einer Längspleuelstange (11) angelenkt ist, deren anderes
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    Ende mit einer Exzenterscheibe (13) drehbar verbunden ist, die auf einer senkrechten Antriebswelle (14) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Querpleuelstange (28), die an ihren Enden mit den Exzenterseheiben(8) einander gegenüberliegender Schläger (4, 5) verbunden ist und die die Rüttelbewegung der einander gegenüberliegenden Schläger synchronisiert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trägerplatte mit. .einer Pleuel-Kurbelwellenanordnung zur Erzeugung einer Schwenkbewegung durch zwei übereinander angeordnete, gleiche Querhebel (7, 7a) verbunden ist, die Drehlager für zwei koaxiale Exzenterscheiben (8) aufweisen, wobei der eine Querhebel (7) im oberen !Peil der Rüttelvorrichtung und der andere Querhebel (7a) im unteren Teil der Rüttelvorrichtung angeordnet ist, und daß die beiden Querhebel jeweils an einem Ende einer Pleuelstange (11) angelenkt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Querpleuelstange (28) durch gleiche Verbindungselemente (26, 29) fest mit senkrechten WeI-
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    len (27) der einander gegenüberliegenden Schläger ver-. bunden sind, und daß die Arme der Verbindungselemente in entgegengesetzte Richtungen weisend derart angeordnet sind, daß während der gesamten Dauer des Lesevorganges die Rebreihe die Symmetrieebene der Schläger und der Exzenterscheiben bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Antriebswellen (14) vier übereinander angeordnete Exzenterscheiben (13) tragen, zwei oben und zwei unten, daß jede Exzenterscheibe an einem Ende einer Längspleuelstange (11), von denen zwei nach vorne und zwei nach hinten gerichtet sind, angeordnet ist, und daß die Rüttelvorrichtung zwei Paare einander gegenüberliegender Schläger aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Antriebswelle (14) betätigten Schläger durch einen Längsstab (24 bzw. 25) miteinander verbunden sind, dessen Endaa mit auf den exzentrischen senkrechten Wellen (9) jedes Schlägers angeordneten Halterungen (16, 26) verbunden sind, so daß die quergerichteten Rüttelbewegungen der auf einer Seite der
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    Rebreihe angeordneten Schläger synchron sind und die gleiche Amplitude, jedoch verschiedene Phasenlage aufweisen.
  7. 7. Torrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schläger (2, 4) einer Seite der Rebreihe (1) mit einer gemeinsamen Antriebswelle (H) verbunden sind und die Schläger der beiden Seiten der Rebreihe durch mindestens eine Querpleuelstange miteinander verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede elastische Rückholvorrichtung (15) an einem Ende einer auf der senkrechten Welle (9) eines Schlägers (2) sitzenden Lasche (16) befestigt ist und mit ihrem anderen Ende fest mit dem Gehäuse der Maschine verbunden ist, und daß um eine Antriebswelle (H) zwei mit Pleuelstangen (11) verbundene Exzenterscheiben (13,21) drehbar sind, so daß durch eine längsbewegung der Pleuelstangen die Amplitude der quergerichteten Rüttelbewegung der Schläger durch Drehen der Querhebel (7) um die Exzenterscheiben (8) sich mit der Entfernung der einander gegenüberliegenden Schlägerebenen vergrößert.
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  9. 9. Vorrichtung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den einander gegenüberliegenden Schlägern verbundene Querpleuelstange (28) mit ihren Enden an den Enden von Winkelstücken (26, 29) angelenkt ist, . deren Scheitel auf der senkrechten Welle (27) der Exzenter scheiben (8) der Schläger (4) sitzt, daß die Arme der "beiden einander gegenüberliegenden Winkelstücke (26,29) in entgegengesetzte Richtungen weisend angeordnet sind, so daß sich die Exzenterscheiben in entgegengesetzter Richtung drehen* wobei sich die beiden Schläger gleichzeitig und gleichmäßig auf die Mitte der Rebreihe, die die Synimetrieebene der Vorrichtung bildet, zu oder von der Mitte der Rebreihe weg bewegen«
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagkraft der Schläger (2) durch steuerbare, elastische Rückholvorrichtungen (15), durch die Verbindung der Rückholvorrichtungen mit senkrechten Wellen (9) der Schläger und durch Drehung der Wellen und Verschieben der Mitte (35) der auf diesen Wellen angeordneten Exzenterscheiben (8) selbstregelnd ist, wobei sich die einander gegenüberliegenden Exzenterscheiben durch Verstärkung der Reaktionskraft der Rebstöcke voneinander entfernen und sich die Öffnung
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    zwischen den einander gegenüberlxegenden Schlägerarmen (6) ebenso wie die Amplitude der quergerichteten Rüttelbewegung der Schläger (2) vergrößert.
  11. 11. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längspleuelstangen (11) derart mit den senkrechten Wellen (H) verbindbar sind, daß auf jeder Seite der Rebreihe (1) mehrere Schläger verschiedene Phasenlagen aufweisen, die Frequenz der Bewegung aller Schläger jedoch gleich ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Anordnung in einer Eraubenlesemaschine mit zwei Rüttelkanälen (58), die in Form eines nach unten offenen U ausgebildet sind, wobei die IJagerböcke (20) der senkrechten Wellen (9) der Exzenterscheiben (8) an den senkrechten Schenkeln des TJ befestigt sind.
  13. 13. "Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schläger (2) aus waagerecht oder leicht nach unten geneigten Schlägerarmen, die eine Schlägerebene auf jeder Seite der Rebreihe bilden, wobei die Schläger auf der einen Seite der Reihe unabhängig von den Schlägern auf der anderen Seite der Reihe sind.
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