DE2657125A1 - Vorrichtung zum mechanischen ernten von trauben - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen ernten von trauben

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DE2657125A1
DE2657125A1 DE19762657125 DE2657125A DE2657125A1 DE 2657125 A1 DE2657125 A1 DE 2657125A1 DE 19762657125 DE19762657125 DE 19762657125 DE 2657125 A DE2657125 A DE 2657125A DE 2657125 A1 DE2657125 A1 DE 2657125A1
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DE
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DE19762657125
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English (en)
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Charles Etienne Bobard
Raymond Maurice Darcy
Just Marie Delaunay
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Bobard Jeune SAS
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Bobard Jeune SAS
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/28Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Vorrichtung zum mechanischen Frnten von Trauben
Die Frfindune hn^ieht sich auf eine Vorrichtung zuü1 mechanischen Lrntüu, die dazu bestimmt ist, die Trauben von den Weinranken abzulösen.
Die mechanische Traubenlese erfordert in einem ersten Arbeitsgang das Pflücken und in einem zv/eiten Arbeitsgang das Aussondern der Trauben, indem man sie gegebenenfalls von Blättern trennt, die durch die Ernteeinrichtungen losgelöst worden sind.
Es ist bekannt , die Veinranken auf gespannte Eisendrähte anzuordnen, die durch aufeinanderfolgende Stöße, deren Amplitude und Frequenz einstellbar sind, in Vibration gebracht v/erden. Diese Erntevorrichtung erfordert, daß die Eisendrähte gleichmäßig gespannt sind und daß die Ranken mit den Drähten eng verbunden sind, und selbst so sind die Ergebnisse nicht regelmäßig.
Es ist bekannt, an jeder Seite des Weinstocks mehrere Reihen von horizontalen Latten anzuordnen, die auf den Weinstock
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!!> KiO. 0639 844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
Schläge in der Art ausüben, daß eine Folge von Erschütterungen hervorgerufen wird, deren Wirkung darin liegt, die Weinbeeren abzulösen, wobei die Stiele der Weintrauben an den Ranken bleiben; die abgelösten Weinbeeren werden durch .jegliche geeignete Einrichtungen aufgesammelt. Diese Vorrichtungen, die bei manchen Maschinen verwendet werden, erfordern das Anbringen am Spalier des Weinstocks und besitzen den Nachteil, das Wachstum des Weinstocks zu beeinträchtigen.
Es ist bekannt, mehrere Reihen von horizontalen Latten an jeder Seite des Weinstocks anzuordnen und die Latten derart auszurichten, daß sie zwei V bilden, die den Weinstock einklemmen; diese Latten werden gegenphasig in Bewegung gesetzt und der Weinstock wird heftig und schnell geschüttelt, damit sich die' Weinbeeren lösen. Diese bei manchen Maschinen verwendeten Vorrichtungen erfordern ebenfalls ein Anbringen am Spalier und besitzen den Nachteil, daß die Pfähle und die Weinreben so stark . erschüttert werden, daß beachtliche Schäden hervorgerufen werden.
Es ist bekannt , an jeder Seite der Reihe der Weinstöcke senkrechte zylindrische Trommeln anzuordnen, die mit einer großen Anzahl von radialen Nadeln versehen sind, die in das Laubwerk der Weinstöcke hineindringen; wenn die Trommeln durch irgendwelche geeignete Einrichtungen in eine Vibration gebracht werden,. übertragen die Nadeln diese Vibration an die Trauben, wodurch sich die Weinbeeren ablösen. Diese Vorrichtungen, die bei bestimmten Maschinen verwendet werden, ergeben unregelmäßige Resultate.
Es ist ebenfalls bekannt , Rotoren, deren Achsen horizontal und zu der Reihe der Weinstöcke parallel sind, übereinander und an jeder Seite des Weinstocks anzuordnen, diese Rotoren sind mit weichen Blättern versehen, die im Verlauf ihrer drehenden Bewegung das Laubwerk von unten nach oben schlagen,
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wodurch nicht nur die Weinbeeren sondern auch ganze Trauben abgelöst werden.
Da die weichen Blätter an den übereinanderliegenden Drehachsen befestigt sind, hat dies iedoch zur Folge, daß bei einer Länge "d" der Blätter jeder Rotor mit seinen Blättern einen Durchmesser von "2d" aufweist und sich oberhalb des Bodens bei einer Mindesthöhe befinden muß, die mindestens gleich "d" ist, was diesen Maschinen eine Sperrigkeit verleiht, die zu sehr ins Gewicht fällt, und es nicht erlaubt, ' die zu weit unten hängenden Trauben abzunehmen.
Überdies liefert das Ernten durch eine Drehbewegung keine guten Ergebnisse.
Man hat vorgeschlagen, die Arbeitsweise einer Vorrichtung dieser Art zu verbessern, indem man die Blätter an einer Kette anbringt, die zwischen zwei Rollen gespannt ist: Diese Vorrichtung besitzt aber noch den Nachteil, daß sie eine Mindesthöhe benötigt, die gleich der Länge der Blätter ist, obgleich sie einen mindest doppelt so großen Raumbedarf hat; ferner besitzt diese Vorrichtung den Nachteil, daß eine Beschleunigung der Blätter bei ihrem Umlauf um die Rollen hervorgerufen wird, was wiederum bewirkt, daß die unteren Blätter zu heftig in das Laufwerk eindringen und die Weinbeeren zum Platzen bringen, was große Verluste an Saft nach sich zieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ernten zu schaffen, die ohne Beschädigung der Weinstöcke oder der Trauben die Weinbeeren und selbst ganze Trauben vollständig ablöst, wobei diese Vorrichtung auf die üblichen, zur Zeit bestehenden Traubenlesemaschinen montiert warden kann, und die Schlag-, Schütte1-, Rüttel- und Vibrationssysteme
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ersetzt werden, die gegenwärtig verwendet werden und nicht vollständig zufriedenstellend sind.
Diese Erntevorrichtung besteht aus einer Mehrzahl von biegsamen Blättern, die an mindestens einem im wesentlichen senkrechten Stab so nebeneinander befestigt sind, daß ein Kamm gebildet wird, wobei der Stab durch einen Mechanismus betätigt wird, der ihm in einer senkrechten Ebene eine zyklische Hin- und Herbewegung von unten nach oben in einer Richtung aufdrängt, die praktisch rechtwinkelig zu der Reihe der Weinstöcke ist. ,
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erntevorrichtung;
Fig. 2 ist eine Teil-Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Teil-Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels ;
Fig. 4 ist eine Teil-Schrägansicht eines dritten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 ist eine Draufsicht des Geräts nach Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Teilschrägansicht eines vierten Ausführungsbeispiels ;
Fig. 7 ist eine Teil-Vorderansicht einer ersten Abänderung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;
Fig. 8 ist eine Teil-Vorderansicht einer zweiten Abänderung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;
Fig. 9 ist eine Teil-Vorderansicht einer dritten Abänderung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;
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Fig. 10 ist eine Teil-Vorderansicht einer vierten Ab-.änderung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 ;
Fig. 11 ist eine Teil-Vorderanischt eines fünften Ausführungsbeispiels ;
Fig. 12 ist eine Teil-Vorderansicht einer Abänderung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 11;
Fig. 13 ist eine·Teilansicht, die eine andere Ausführungsform der Blätter darstellt;
Fig. 14 bis 17 sind vier weitere Beispiele für die Ausführung der Blätter;
Fig. 18 ist eine Teilansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels .
In den Fig. 1 bis 12 ist nur die Vorrichtung zum Ernten von Trauben und Weinbeeren dargestellt; Aussonder - und Fördereinrichtungen, die von jeder bekannten Art sein können und die nicht in den Rahmen der Erfindung fallen, sind nicht dargestellt.
Gemäß der Darstellung in den Fig, 1 und 2 besitzt die Erntevorrichtung horizontale Blätter 1 und 2 aus Gummi, die in horizontaler Richtung biegsam sind, jedoch in vertikaler Richtung relativ starr sind.
Um ein Beispiel zu nennen: Sie können eine Dicke von 1 cm, eine Breite von 5 cm und eine Länge von 30 cm aufweisen.
Die Blätter 1 sind an einem Stab 3 so befestigt, daß sie zueinander parallel sind, während die Blätter 2 in identischer Weise an einem Stab 4 so befestigt sind, daß die Blätter 1 und der
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Stab 3 ebenso wie die Blätter 2 und der Stab 4 zwei einander gegenüberstehende Kämme bilden.
Der Stab 3 ist an seinen beiden Enden durch zwei Kurbelzapfen 5 und 6 gehalten, die an Scheiben 7 und 8 befestigt sind.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, sind die Kurbelzapfen 5 und 6 vorzugsweise in radialen Schlitzen 9 und 10 angebracht, so daß man den Durchmesser der kreisförmigen Bewegung des Stabs 3 verändern kann.
. Die Scheiben 7 und 8 sind an Achsen 11 angebracht, die durch an einem Rahmen befestigte Achslager 12 gehalten sind.
Vorzugsweise besitzt der Rahmen Vertikalträger 13, die an horizontalen Traversen 15 mittels Hülsen 14 befestigt sind, die ein Einstellen des Abstands ermöglichen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 sind vorzugsweise eine Mehrzahl von Scheiben 7 und 8 angeordnet, deren Kurbelzapfen unter einem Winkel von 180° gegenüberstehen, so daß eine Kurbelwelle entsteht.
Die Scheiben 7 und 8 werden durch irgendeine geeignete Einrichtung, beispielsweise mittels eines Antriebsrads in Bewegung gesetzt..
Wenn die Scheiben 7 und 8 in den durch Pfeile f.. und f2 gekennzeichneten Richtungen angetrieben werden, verschieben sich die Stäbe 3 und 4 parallel zu sich selbst in der Art von Kuppelstangen und die Blätter 1 und 2 rücken vor, indem sie in dem Laubwerk hochsteigen, setzen dann während des Ansteigens zurück und sinken außerhalb des Laubwerks nach unten.
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- r-
Versuche haben gezeigt, daß die Blätter 1 und 2 der Kämme das Laubwerk im Verlauf ihrer Eev/egung durchkämmen und Weinbeeren und ganze Trauben ablösen; dies geschieht vollständig, ohne daß irgendein Schaden hervorgerufen wird.
Man muß übrigens bemerken, daß sich die Anstiegsbewegung in einer Vertikalebene,die zu der Reihe der Weinstöcke rechtwinkelig ist, mit der Längsbewegung des Fahrzeugs überlagert, das die Ernte- und Sammeleinrichtungen trägt.
Die Blätter 1 und 2 sind mittels Bolzen 17 an den Stäben 3 und 4 befestigt; die Blätter besitzen mehrere Gruppen von Bohrungen 18, so daß ihre Länge nach Wunsch eingestellt werden kann.
Indem man also die Länge der Blätter 1 und 2 und die Stellung der Kurbelzapfen 5 und 6 an den Scheiben 7 und 8 einstellt, kann man die Eindringtiefe der Blätter in das Laubwerk einregulieren. Ferner können sich die unteren Scheiben, wie die Scheibe 8, praktisch in gleicher Hohe mit dem Boden befinden, was ein Einsammeln der sich sehr tief befindenden Trauben erlaubt,
Die Fig. 7 bis 10 beziehen sich auf Abänderungen des unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiels der Vorrichtung.
In den Fig. 7 und 8 erkennt man, daß die Kurbelzapfen und 6 an jedem beliebigen Punkt der Stäbe 3 und 4 und nicht ausschließlich an ihren beiden Enden angebracht sein können, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Aus den Fig. 9 und 10 ist ersichtlich, daß man für die Kurbelzapfen 5 und 6 unterschiedliche Durchmessereinstellungen nehmen kann, wobei der Kurbelzapfen 5 beispielsweise einen Kreis beschreibt, dessen Durchmesser kleiner als der vom Kurbel-
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zapfen 6 beschriebene Kreis ist.
In diesem Fall besitzt der Stab 3 ein zusammenschiebbares Bauteil 3a (Fig. 9) oder einen Schlitz 3b (Fig. 10), in dem sich der Kurbelzapfen 5 verschiebt.
In diesem Fall verbleibt der Stab 3 im Verlauf seiner Bewegung nicht streng parallel zu siel· selbst, sondern schwenkt leicht in der vertikalen Ebene, was zu der Bewegung der Blätter 1 eine Aufreißwirkung hinzufügt.
In der Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Aus dieser Fig. ist zu ersehen, daß der Stab 3 an zwei Schwenkhebel 17' und 181 aufgehängt' ist / die durch Laschen 19 getragen werden, die mit einem Gestell 20 verbunden sind. Der Stab 3 ist außerdem an eine Kurbelstangen-Anordnung 21 und 22 angekuppelt. Wenn ct^e Scheibe 22 in Drehung versetzt wird, wird der Stab 3 (und folglich die Blätter 1) in eine Pendelbewegung längs eines Kreisbogens mitgenommen, der durch die Endpunkte der Schwenkhebel 17' und 18' begrenzt ist.
Vorzugsweise ist die Gelenkverbindung zwischen der Schubstange 21 und der Scheibe 22 mittels eines Fensters 2 3 einstellbar, was eine Änderung der Bewegungsamplitude des Kamms 3,1 erlaubt.
In dem dargestellten Beispiel besitzen die Schwenkhebel 17' und 18' die gleiche Länge; es ist aber möglich, die Schwenkhebel 17' und 18' verschieden lang zu machen, wobei der Schwenkhebel 17' beispielsweise kürzer ist. In diesem Fall verbleibt der Stab 3 im Verlaufe seiner Bewegung nicht streng parallel zu sich selbst, sondern schwenkt leicht in der Vertikalebene, was der Bewegung der Blätter 1 eine Aufreißwirkung hinzufügt.
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4ii
«sw.
Wenn die Blätter 1 oder 2 an einem senkrechten Stab 3 bzw. 4 befestigt sind,, kann es vorkommen, daß eine Traube, die von einem oberen Blatt 1 bzw. 2 abgelöst wurde, während des Herabfallens auf mehrere untere Blätter 1 bzw. 2 aufprallt, wodurch Weinbeeren aufplatzen und Saft verloren geht. Um diesen Nachteil auszuschalten, kann man dies gemäß dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel so ausführen, daß der Stab 3 in der zu der Reihe der Weinstöcke parallelen Vertikalebene schräg ist.
In diesem Fall ist die obere Achse 11 langer als die untere Achse 11 und die beiden Scheiben 7 und 8 sind mittels zweier Rollen 24 und 25 synchronisiert, die über einen Riemen oder eine Kette 26 verbunden sind, wobei die Rolle 25 mit der Scheibe 8 identisch sein kann.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist es möglich, die Kurbelzapfen 5 und 6 an unterschiedlichen Durchmessern anzubringen und den Stab 3 auf ähnliche Weise zu gestalten, wie es in den Fig. 9 oder IO beschrieben ist.
In der Fig. 6 ist ein viertes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Blätter 1 von Stäben 27 getragen werden, die bei zwei Punkten 28 und 21 drehbar mit zwei parallelen Ketten 30 und 31 verbunden sind, die jeweils über eine Anordnung von vier Kettenrädern 32, 33, 34, und 35 umlaufen. Ein Kettenrad jeder Kette wird mittels einer Kette 37 bzw. 38 von einem Motor 36 angetrieben. Infolge dieser Anordnung führen die Blätter 31, indem sie parallel zu sich selbst bleiben, eine geradlinige Aufwärtsbewegung in das Innere des Laubv/erks, eine im wesentlichen horizontale Rückzugsbewegung, eine geradlinige Abwärtsbewegung außerhalb des Laubwerks und dann eine geradlinige und im wesentlichen horizontale Eindringbewegung aus-
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-vg-
Die Ketten 30 und 31 können, obwohl es nicht dargestellt ist, in schrägen Ebenen angeordnet sein, so daß die gleichen Vorteile erreicht werden, wie sie unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben sind.
Die beiden Laschen 19 der Vorrichtung in Fig. 3 können in gleicher Weise verschoben werden, so daß der Stab 3 schräg ist.
In Fig. 11 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, wobei der Stab 3 einen einzigen unteren Kurbelzapfen 6 trägt, der an einer einzigen Scheibe 8 befestigt ist, wobei das obere Ende des Stabs 3 ein Fenster 39 aufweist, das einen feststehenden Zapfen 40 gleitend aufnimmt.
Die Scheibe 8 und der Stab 3 bilden dann eine Kurbelstangenanordnung, wobei der Stab 3 in eine Aufreißbewegung mitgenommen wird, in deren Verlauf er hin- und hergeht und gleichzeitig schwenkt.
Wie in allen vorhergehenden Fällen kann die Bewegungsamplitude durch Verändern der Stellung der Kurbelzapfens 6 auf der Scheibe 8 eingestellt werden; auch die Länge der Blätter 1 ist einregelbar.
In Fig. 12 ist eine Abänderung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 11 dargestellt, wobei der Zapfen 40 statt feststehend zu sein, auf einer Exzenterscheibe 41 befestigt ist, die mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die,sich von der Geschwindigkeit der Scheibe 8 unterscheidet, so daß eine Art Rüttelbewegung der Aufreißbewegung des Stabs 3 überlagert wird.
In Fig. 13 ist eine Abänderung der Ausführungsform der Blätter 1 dargestellt, die eine Form ähnlich einem Y aufweisen»
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Natürlich kann man entsprechend der Dichte des Laubwerks und der Form der Säule der Weinstock-Reihen im Bedarfsfall mehrere nebeneinanderliegende Kämme anbringen; man kann natürlich Kämme auf einer einzigen Seite verwenden, oder Kämme, die sich gegenüberstehen.
Wenn man mehrere Kämme verwendet, kann man ebenso ihre Kurbelzapfen auf unterschiedliche Stellungen und die Blätter auf unterschiedliche Längen einstellen, so daß jeder Kamm einen anderen Bereich des Laubwerks durchkämmt.
In allen in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispielen, mit Ausnahme der Fig. 6, ist der Stab 3 (oder 4) der Stäbe 1 (oder 2) geradlinig.
Es ist jedoch erfindungsgemäß möglich, die Blätter an Stäben anzubringen, die jede gewünschte Form aufweisen, um den von den Blättern 1 bzw. .: durchkämmten Bereich besser an die Form der Weinstöcke anzupassen.
In Fig. 18 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel dargestellt, das insbesondere für Weinstöcke bestimmt ist, die die Form eines Bechers aufweisen. In diesem Fall sind die Stäbe 3 nicht mehr geradlinig sondern besitzen eine Form, die ungefähr der Form der Weinstöcke entspricht; die Blätter 1 besitzen gleichfalls Formen und Abmessungen, die voneinander unterschiedlich sind, um in die Masse des Laubwerks einzudringen.
In den Fig. 14 bis 17 sind andere Ausführungsbeispiele der Blätter 1 dargestellt.
Wie es in Fig. 14 dargestellt ist, kann die obere Kante der Blätter 1 Einschnitte ähnlich den Sähneneiner Säge aufweisen; das Blatt 1 kann gemäß der Darstellung in Fig. 15 ein geschwungenes Profil aufweisen, wobei e£ vollkommen eben bleibt,
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wogegen das Blatt gemäß Fig. 16 ein geschwungenes Profil besitzt und auch in der senkrechten Richtung gewellt ist; ein derart gewelltes Blatt kann Einschnitte aufweisen, wie es in Fig. 17 dargestellt ist, v/obei das Ende des Blattes schnabelförmig gebogen ist.
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Claims (32)

  1. Patentansprüche
    Mechanische Erntevorrichtunq für Trauben, die zum Ablösen von Weinbeeren und Weintrauben mittels Blätter bestimmt ist, die in horizontaler Richtung biegsam und in vertikaler Richtung starr sind, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl biegsamer Blätter (1, 2) die nebeneinander an mindestens einem Stab (3, 4) befestigt sind, so daß ein Kamm gebildet wird, wobei die Blätter durch einen Mechanismus betätigt werden, der ihnen eine Bewegunn verleiht, in deren Verlauf sie eine geschlossene Kurve in einer zu der Reihe der Weinstöcke im wesentlichen rechtwinkeligen Vertikalebene durchlaufen, indem sie in dem Teil ihres Wegs, der den Mittelpunkt der Masse der Laubwerks am nächsten ist, ansteigen und dann in dem Teil ihres Wegs, der am weitesten entfernt ist, absinken,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) der Blätter (1) senkrecht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) der Blätter (1) in einer zu der Reihe der Weinstöcke parallelen Vertikalebene schräg ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (3, 4) mit den Blättern (1, 2) von zwei Kurbelzapfen (5, 6) getragen wird, die durch irgendeine geeignete Motoreinrichtung in Drehung versetzt werden, so daß die Blätter (1, 2) beim Ansteigen in das Laubwerk eindringen, sich beim Ansteigen aus dem Laubwerk zurückziehen, dann sich absenken, während sie sich entfernen und wieder annähern.
    ORIGINAL INSPECTED
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurbelzapfen (5, 6) an den beiden Enden des Stabs (3) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurbelzapfen (5, 6) an zwei beliebigen Punkten des Stabs (3) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurbeizapfen (5, 6) an zwei benachbarten Punkten angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelzapfen (5, 6) an drehenden Scheiben (7, 8) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelzapfen (5, 6) an den Scheiben (7, 8,) mittels Einrichtungen (9) befestigt sind, mit denen der Abstand in bezug auf den Drehpunkt verändert werden kann»
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurbelzapfen (5, 6) in gleichen Abständen von ihrem Drehpunkt angebracht sind, so daß die Kämme während ihrer Bewegung streng parallel zu sich selbst bleiben.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurbelzapfen (5,6) in unterschiedlichen Abständen vom Drehpunkt angeordnet sind, wobei sich die Scheiben (7, 8) mit gleicher Geschwindigkeit bewegen, so daß die Kämme in der Vertikalebene eine Schwingungsbewegung besitzen, die sich ihrer zyklischen Hin- und Herbewegung überlagert.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (3, 4) mit den Blättern (1, 2) Einrichtungen
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    (3a; 3b; 39) aufweist, die änderungen im Abstand zwischen den beiden Kurbelzapfen (5, 6) ausgleichen können.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen einen Zapfen (40) aufweisen, der in einem Fenster (39) gleitend aufgenommen wird, um Änderungen im Abstand zwischen den beiden Kurbelzapfen (5, 6) auszugleichen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Amplitude der zyklischen Bewegung der Kämme verändern kann, indem man die Stellung der Kurbelzapfen (5, 6) in bezug auf den Drehpunkt verändert,
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (3, 4) mit den Blättern (1, 2) an seinem unteren Ende durch einen Kurbelzapfen (6) getragen wird und an seinem oberen Ende gleitend angebracht ist, so daß eine Kurbelwellenanordnung gebildet wird, wodurch die Kämme eine Aufreißbewegung durchführen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (3) mit den Blättern (1) an seinem oberen Ende eine Führungseinrichtung (40) für eine veränderliche Stellung aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (40) an einer drehenden Scheibe (41) verschiebbar befestigt ist, so daß der Abstand des Zapfens zum Mittelpunkt der Drehung nach Bedarf festgelegt werden kann.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Kurbelwelle ein in Längsrichtung angeordnetes Fenster (39) aufweist, in dem ein Zapfen (40) gleitet.
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  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15, 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung für eine verbinder liehe Stellung durch einen Zapfen (40) gebildet ist, der durch eine in eine schnelle Drehung versetzte exzentrische Vorrichtung (41) getragen wird, so daß die Kämme eine Rüttelbewegung ausführen, die sich der Aufreißbewegung überlagert.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3, 4) mit den Blättern (1, 2) geradlinig ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3, 4) mit den Blättern (1, 2) gekrümmt ist oder irgendeine geeignete Form aufweist, die der Form der Weinstöcke entspricht, bevor sie von den biegsamen Blättern durchkämmt werden.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Blätter (1, 2) durch zwei parallele Ketten (30, 31) gebildet ist, die sich mit gleicher Geschwindigkeit verschieben.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ketten (30, 31) ein Viereck beschreiben, so daß die Blätter (1) im wesentlichen horizontal in das Laubwerk eindringen, sich im wesentlichen vertikal erheben, sich dann horizontal abheben und vertikal absenken.
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter so an den Stäben befestigt sein können, daß sie veränderbare Längen aufweisen.
  25. 25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (1) an ihren Enden zwei Ausstülpungen aufweisen.
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  26. 26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kämmen verwendet wird, die nebeneinander angeordnet sind oder sich gegenüberstehen.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Kämme voneinander unterschiedlich sein, kann, so daß sie unterschiedliche Bereiche des Laubwerks durchkämmen,
  28. 28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter
    (1) eine gerippte obere Kante aufweisen.
  29. 29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter
    (1) gewellte Kanten aufweisen.
  30. 30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter
    (1) eine gewellte Oberfläche aufweisen.
  31. 31. Vorrichtung nach-Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Oberfläche Einschnitte aufweisen.
  32. 32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (1) an ihrem Ende schnabelförmig gebogen sind.
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