DE1917579A1 - Gemueseschneidvorrichtung - Google Patents

Gemueseschneidvorrichtung

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DE1917579A1
DE1917579A1 DE19691917579 DE1917579A DE1917579A1 DE 1917579 A1 DE1917579 A1 DE 1917579A1 DE 19691917579 DE19691917579 DE 19691917579 DE 1917579 A DE1917579 A DE 1917579A DE 1917579 A1 DE1917579 A1 DE 1917579A1
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Germany
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vegetables
rods
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machine
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Application number
DE19691917579
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English (en)
Inventor
Farrow Michael William
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FARROW MICHAEL WILLIAM
Original Assignee
FARROW MICHAEL WILLIAM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/04Devices for topping fruit or vegetables

Description

Patentanwalt J/; <ΛΓ V?^,,,, Dipl.-Phys. 1917579
5 Köln · Friesenslraßo 84 · Telefon 21 41 95 (am Hohenzollernring)
, , 3. APR. 1969
IG/s cli
MICHAEL WILLIAtI FARROW
"Seagavin", Brick Farm, Drayton, Norwich, Norfolk, England
Gemüseschneidvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine GemUseschneidvorrichtung zum Köpfen von Gemüsen länglicher wie kegeliger Form, insbesondere für Furzelgemüse, z. B. Mohrrüben, Pastinaken usw.
Es ist bekannt, beim Ernten dieser Gemüsesorten das auf sol chen Gemüsen wachsende Grünzeug gleichzeitig abzuschneiden« Andererseits muß jädoch der verbleibende Stummel des Grünzeugs vor der nahrung-smittelmäßigen Verwertung in Form von Konserven, Tiefgefriergemüse etc. abgeschnitten werden. Üblicherweise erfolgt dies manuell, so daß diese Handhabung nachteiligerweise außerordentlich zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine anzugeben, die ein solches Abschneiden, d. h. Köpfen, etwa kegeliger Gemüse selbsttätig und kontinuierlich durchzuführen gestattet. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Sortieren bzw. die Einteilung von Gemüse in
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Klassen gewünschter Größe zu vereinigclieia und erleichtern,
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeraäß eine Haschine vorgeschlagen, die ein endloses bzxv-, endlos umlaufendes Bauteil mit quer und im Abstand verlaufenden Stangen aufweist, und ferner mindestens. ein Riclitbauteil zum Ausrichten des auf das Transportbauteil suje-füiirteii Qeraüses hat, de'räi*t, daß alle einzelnen Gemüse stücke, deren größter Ltirchraesser kleiner als der Abstand zwischen den Stangen ist, durch diese Stangen fallen, damit sie aus der Maschine entleert werden können, während die größeren Gemüsestücke zwischen den Stangen eingefangen werden, wobei ihre Köpfe vorstehen, und die Haschine derart angeordnete Schneidmittel aufweist, daß sie mit den Köpfen der Gemüsestücke in Wechselwirkung treten und diese abschneiden, trenn das Gemüse mit Hilfe des Transportbauteils durch die SchneideeinheÜr geführt wird.
F ¥eitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ss zeigen}
Fig* 1 schematisch die Vorderansicht der Maschinei Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine gemäß Fig· Ij Fig. 3 eine Draufsicht, auf die Maschine nach Fig. 1 und
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Fij. h eine Seitenansicht auf die Maschine gemäß einem geänderten Ausführungsbeispiel.
Die als Ausführunjsbeispiel der Erfindung in den Figuren 1—3 dargestellte Maschine zum Köpfen von Mohrrüben weist einen rohrförmigen Käfig 1 auf, der durch eine Vielzahl von £>arallel und horizontal angeordneten Stangen gebildet wird, die sich längs des Umfanges von swei kreisförmigen Abschlußplatten 3t ^ erstrecken. Die Abschlußplatte 3 ist scheibenförmig und unterstützt zusammen mit einem konischen, aix ihren Gx-undumfang befestigten Stützteil 5 den Käfig 1 auf einer horizontalen. Welle 6, die sich in Längsrichtung des Käfigs 1 durch eine mittlere Öffnung in der Abschlußplatte 3 und einen Scheitelpunkt des Stützteiles 5 erstreckt. Die
ringförmige Absclilußplatte h wird an die Platte S mit Hilfe
von Zusatzstangen 7 befestigt, die außer den Stangen 2 vorhanden sind.
Die Stangen 2 sind flexibel bzw. elastisch ausgeführt, so daß sie schwingungsfähig sind und bestehen üblicherweise aus einem Stahl hoher Zugfestigkeit0
Die ¥elle 6 ist in Lagern 8 angeordnet, die durch eine Stützfläche 9 abgestützt sind. In der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsmittel sind vorhanden, um die Welle 6 und somit den Käfig 1 um ihre bzw. seine Horisonta!achse u±t konstanter Geschwindigkeit in Rotation zu setsen. Die Rotation des
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Käfigs erfolgt, wie" aus Pig. 1 ersichtlich., .in Uhrzeigersinn.
Das zu köpfende Gemüse,im Ausführungsbeispiel Mohrrüben, \,rird von außerhalb des Käfigs 1 über Rinnen 10 zugeführt, wobei vorzugsweise zwei Rinnen zur Erhöhung der 'Leistungsfähigkeit der Maschine vox-ge sehen sind. Der Abstand der Stangen 2 ist so-gewählt, dai3 eine vorgegebene Größentoleranz der * .-Mohrrüben ausgewählt werden kann· Deshalb fallen ,kleinere Mohrrüben durch die zwischen den Stangen 2 gebliebenen Lük— ken in eine, feste Rinne 11, die sie aus dem Käfig T durch ein in der Abschlußplatte h vorhandenes kreisförmiges Loch nach außen abführt. Diese Mohrrüben können dann einer ähnlichen Maschine zugeführt werden, bei der der Abstand der Stangen 2 kleiner ist, um-die nächste Toleranzgröße auszuwählen und sojfort, so daß man eine Reihe von Maschinen kaskadenförmig anordnen kann, um Mohrrüben der Größe nach ) zu klassifizieren, als auch z« köpfen. Die Grundfläche der festen Rinne 11 wird zur Seite hin durch einen Gummiflügel 12 verlängert, der eine solche Gestalt hat, dfiß er der vom Käfig während der R da tion vorgegebenen Profilierung folgt, um alle Mohrrüben einzufangen, welche den Hauptteil der Rinne 11 verfehlen.
Die auf den Stangen 2 des Käfigs 1 verbleibenden Mohrrüben rotieren mit dem letzteren und passieren eine Reihe aus Metall bestehender Flügel 13, welche schwenkbar auf einer -..-
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Achse 1k befestigt sind, die sich in Längsrichtung hinsichtlich des Käfigs 1 erstreckt. Diese Flügel 13 schlagen, in Folge ihres eingenen Schwergewichts, an den Mohrrüben und den Stangen 2 an, so daß sie alle verbleibenden kleinen Mohrrüben zwischen die Stangen drücken und ferner den Mohrrüben richtiger Größe helfen, zwecks, weiterer Bearbeitung in die richtige Lage zu gelangen, in der, wie durch eine Mohrrübe 28 in Fig. 1 schematisiert, ese, daö die Mohrrübenspitzen sich in den Käfig erstrecken und im Bereich ihrer Köpfe durch zugehörige Stangen 2 gestützt werden. Man unterstützt das Einnehmen dieser richtigen Lage der Mohrrüben ferner dadurch, daß durch das Anschlagen der Flügel 13 an den Stangen 2 in letzteren Schwingungen entstehen»
Die sich nun in der richtigen Lage befindlichen Möhrrüben werden zu einem weiteren Satz 15 von anderen Flügeln ΐ6 herumgeführt, Fig. 3, der schwenkbar auf einem sich hinsichtlich des Käfigs ί in Längsrichtung erstreckenden Schaft befestigt ist* Die Flügel 16 sind aber relativ zueinander nicht verschwenkbar und haben vorzugsweise in einer Ebene liegende Ränder* . '
Die, Schwenkachse Ϊ7 kann in vertikaler Richtung mit Hilfe einiss Satzes von Schwenkpunkten 18 justiert werden. Bin fester Bauteil 19 erstreckt sichüber:idi£eFlügel- 16 und wedterfc e-ine mittels Schraube xmdPIäfc^e einstellbare Ein— ;-
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heit an seinem freien Ende auf· Die Einheit 20 begrenzt· die Vertxkalbeweguttg der Flügel 16, So wie die Mohrrüben unter die Flügel 16 gebracht sind, werden sie von letzte—' * ren abwärts zwischen die Stangen 2 gestoßen* so daß nur die vorbestimmte Höhe der Mohrrüben zwecks Köpfen über die ■ Stangen 2 vorsteht und diese Höhe durch die Einheit 20 einstellbar ist. Alle tatsächlich vollständig durch die. Stangen 2 gestoßenen Mohrrüben.werden während dieses Ar— beitsschrit'tes mit Hilfe einer sich in. Längsrichtung erstreckenden Bürste 21 in die Rinne 11 abwärts "geworfen.
Wenn die Mohrrüben von unterhalb der Flügel Λ S- auftauchen,
kommen sie gegen eine sich in Längsrichtung erstreckende Schneidklinge 22 zum Anschlag, die mit Hilfe von Schrauben 23 und 24 einstellbar ist. Hierbei werden die Mohrrüben geköpft und fallen abwärts in eine zweite Rinne. Daa tfber·- ' bleibsei der Mohrrüben, das nach wie vor zwischeÄ de*h; " gen. 2 verbleibt, wird durch den Käfig 1 herumgeführt jT der Boden jeder einzelnen Mohrrübe durch eine schwere,weitere, aus Gummi bestehende Klappe oder dgl. 26 einen Sehleeg erhält. Die Klappe erstreckt sieE voa oiner "zwiff eÄ Stangets 27 hinweg, die sirii hinsichtlich des Käfigs in Längsrichvgting erstreckt und durch die Stützfläche 9 ^d 26 entfernt die Mohxrüben aus ün»er- '
gen- 2,und diese fallen zwecks Einsammeln und Verpacken'we^x·*
Die Schneidklinge 22 kann ä£-6 Hilfe you, Spannsehrattbett 28
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gespannt werden. Ebenfalls können die Stangen 2 mit Hilfe von an ihren Enden vorhandenen Spannmuttern (nicht dargestellt) gespannt werden.
Während dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung als Transportmittel einen troramelförmigen Käfig angibt, so wird doch hervorgehoben, daß, je nach Einzelfall, andere geeignete Baueinheiten, z. B. endlose Baueinheiten, verwendet werden können, bestehend aus zwei endlos umlaufenden Zufühfbändern, die einen Abstand zueinander aufweisen und zwischen welchen quer verlaufende parallele Stangen befestigt sind.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. k zeigt eine hinsichtlich
t> · ■
der Figuren 1 und 3 abgewandelte Maschine, und da die Maschinen an sich die gleiche Konstruktion haben und ähnliche Arbeitsweise aufweisen, können insoweit gleiche Bezugsziffern verwendet werden, so daß nur die Abweichungen beschrieb ben sind.
Anstelle der in den Figuren 1-3 gezeigten Bürsten 21 besitzt die Maschine nach Fig. h einen Rollkörper kO aus Schaumgummi oder Kunststoff oder auch einem ähnlichen weichen, nachgiebigen Werkstoff und kann frei innerhalb der Trommel auf einer dritten Achse 41 frei rotieren, wobei einzeln an sich bekannte Auf nähmebauteile verwendet werden· Der Umfang des Rollkörpers berührt die Innenseite der Stangen 2 unterhalb des durch Schneidklinge 22 und Flügel 15 ge-
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bildeten Bereichs, Infolge dieser Anordnung rotiert der Rollkörper mit Reibschluß hinsichtlich des Käfigs und dient zur Abstützung von Gemüse in dem Bereich von Schneidklinge und Flügel 15 und verhindert die letzteren, das Gemüse durch die Stangen zu stoßen. Bei dieser Anordnung befinden' sich die Zusatzstangen 7 außerhalb der Stangen 2.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Käfig selbst dieses Maschinentyps oder die in den- Figuren 1-3 gezeigte Maschine durch Reibschluß mit Hilfe anderer Rollkörper 42 angetrieben werden, die ihrerseits von einer geeigneten Energiequelle angetrieben sind und mit Flanschen der Abschlußplatten 3 und k zusammenwirken.
BAD
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Claims (1)

  1. Patentanwalt ^ C<ß. ^*****. DlpL-Phye. 1917579
    5 Köln · Friesenstraße 84 · Telefon 21 41 95 Cam Hohanzo|ftrnrlng)
    iG/sch
    3. APR. 1969
    MICHAEL WILLIAM FARROW
    Patentansprüche
    Gemüseschneidvorrichtung zum Köpfen von Gemüse länglicher wie kegeliger Form, insbesondere für Wurzelgemüse, z, B. Mohrrüben und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie eine endlose Transporteinrichtung mit quer angeordneten, einen Abstand zueinander aufweisenden Stangen, sowie Richtbauteile zum Ausrichten des auf das Transportteil aufgegebenen Gemüses besitzt, derart, daß Gemüse bzw. Gemüsestücke, dessen größter Durchmesser kleiner als der Abstand zwischen Stangen (2) ist, durch freien Fall zwischen den Stangen in die Maschine eingeführt und von dort entleerbar sind, und der Stangenabstand ferner so bemessen ist, daß größere Ge·* müsestücke zwischen diesen Stangen(2), jedoch mit vorstehenden Köpfen,eingefangen bleiben und daß ferner mindestens eine Schneidvorrichtung an der Maschine angeordnet ist, derart, daß bei Bewegung des Transportbauteils» insbesondere durch die Schneideinrichtung (22, 23, 29), die Gemüseköpfe abschneidbar sind·
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportbauteil «in trommeiförmiger, um eine im we-
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    sentlichen horizontal liegende Achse rotierender Käfig (1) ist, der kreisförmige Abschlußplatten (3» **■) aufweist, welche durch eine Umfangsflache des Käfigs bildende Stangen (2) in Abstand gehalten sind,
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schneideinrichtung mindestens ein innerhalb des Käfigs vorhandener, z·» B. klappenförmiger Bauteil zum Herauspressen des geköpften Gemüses zwischen den Stangen (2) hindurch vorhanden ist* s
    k. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine,insbesondere feste Rinne (11) innerhalb des Käfigs (1) vorhanden und in Richtung einer Öffnung einer Abschlußplatte des Käfigs gerichtet ist bzw. ausläuft, derart, daß über diese Rinne das unterdimensionierte, zwischen den Stangen (Z) hindurchgefallene Gemüse aus der Ma-" schine entleerbar ist.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein. Richtbauteil für das Gemüse eine Mehrzahl von Flügeln oder dgl» (13) aufweist, wobei jeder Flügel einzeln für sich um eine quer zur Bewegungsrichtung des Transportbauteils liegende Achse (i'A·) verschwenkbar ist und daß diese Flügel (13) derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, daß sie gegen das Gemüse anschlagen und letzteres ausrichten, jedoch auch gegen die.
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    Stangen (2) anschlagbar sind, derart, daß über die Stangen (2) eine Rüttelbewegung auf das Gemüse übertragbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß ein die Köpfe des Gemüses auf ein vorbestimmtes Niveau ausrichtendes Bauteil einen Satz von anderen Flügeln oder Klappen (I5) aufweist, der jedoch als Einheit um einen quer zur Bewegung des Transportbauteils liegenden Schaft (17) verschwenkbar ist und daß die Spitzen dieser Flügel oberhalb des Transportbauteils durch ein Bauteil (18, 19» 20) der Höhe nach einstellbar sind, derart, daß das unter ihnen hindurchgeführte Gemüse abwärts auf das vorbestimmte Niveau gedrückt ist«
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Käfigs (1) aus weichem, nachgiebigem Werkstoff bestehender Rollkörper (4o) auf einer parallel oder koaxial zur Käfigachse liegenden Achse vorhanden ist, daß der Umfang dieses Rollkörpers in Berührung jnit den Stangen (2) steht und daß der Rollkörper (4o] mit dem Käfig zusammen rotierbar ist, derart, daß das Gemüse im Bereich der Schneideinrichtung abstützbar ist.
    8. -.Verrichtung nach einem der ,Ansprüche 2 — 7j dadurch ge— kennzeichnet, daß sie andere Rollkörper (42) aufweist, die %.n Eingriff bzw*, in Verbindung mit den KafigabschluBplat^en n.,, ,so #aß der Käfig ^ureh ReibungsSchluß antreibbar.
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    9. Vorrichtung nacli einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer ersten, mit Entleerungsbauteilen für unterdimensioniertes Gemüse versehenen Vorrichtung eine zweite Maschine nachgeschaltet ist, deren
    Stangen (2) einen kleineren Abstand zueinander im Vergleich zum entsprechenden Stangenabstand bei der ersten Maschine aufweisen.
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GB1671668A GB1160540A (en) 1968-04-08 1968-04-08 Vegetable Topping Machine
GB1176369 1969-03-05

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ID=26248500

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BE (1) BE731145A (de)
CH (1) CH485424A (de)
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