DE3217475C2 - Übergabevorrichtung zur Überbrückung des Horizontalabstandes zwischen zwei Endlosförderern - Google Patents

Übergabevorrichtung zur Überbrückung des Horizontalabstandes zwischen zwei Endlosförderern

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DE3217475C2
DE3217475C2 DE19823217475 DE3217475A DE3217475C2 DE 3217475 C2 DE3217475 C2 DE 3217475C2 DE 19823217475 DE19823217475 DE 19823217475 DE 3217475 A DE3217475 A DE 3217475A DE 3217475 C2 DE3217475 C2 DE 3217475C2
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Reinhard 7057 Winnenden Schreyer
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Schreyer Sondermaschinen 7057 Winnenden De GmbH
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Schreyer Sondermaschinen 7057 Winnenden De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/66Fixed platforms or combs, e.g. bridges between conveyors

Abstract

An einer Übergabestation zur Überbrückung des Horizontalabstandes zwischen zwei Endlosförderern (1, 2) mittels einer im Förderspalt (F) rotierenden Walze (3) ist vorgesehen, die Walzenoberfläche (3) mit mindestens einem elastisch an den Förderbandenden anliegenden Steg (4, 4Δ) zu versehen. Wichtig hierbei ist, daß bei der der Bandumlaufrichtung (R) entgegenwirkenden Rotation (RΔ) der Zwischenwalze (3) der jeweilige Steg (4Δ), elastisch an dem bzw. den benachbarten Bandbereichen (1, 2) anliegend, entlangstreift.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Übergabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, die geeignet ist, für den störungsfreien Weitertransport von aus relativ dünnen Scheiben eines eßbaren Produktes bestehenden Stapeln oder Schichtungen, die über Bandtransport der unterschiedlichsten Art von einer Schneid-, Schäl- o. ä. Vereinzelungsmaschine kommen und beispielsweise auf schnellstem Wege einer Vakuumverpackungsanlage o. dgl. zugeführt werden müssen.
Auf dem Gebiet der Weiterverarbeitung von Erzeugnissen des Nahrungsmittelbereichs, nämlich insbesondere von relativ dünn geschnittenen Scheiben eines eßbaren Produktes wie Fleisch, Schinken, Wurst, Käse oder auch Fischfilets, werden Hochgeschwindigkeitsausrüstungen zum Verpacken und zum Schneiden verwendet, so daß es stets erwünscht ist, das in Scheiben zerlegte Erzeugnis äußerst schnell von der Schneidmaschine zur Verpackungsmaschine zu befördern, damit einmal der kontinuierliche Arbeitsgang nicht gehemmt und zum anderen auch eine Beschädigung bzw. qualitative Beeinträchtigung des Erzeugnisses vermieden wird.
Zudem arbeiten moderne Verpackungsmaschinen mit sehr hoher Geschwindigkeit, wobei das in Scheiben geschnittene Erzeugnis üblicherweise auch in Form von Stapeln zugeführt wird, die jeweils eine gleichförmige Anzahl von Scheiben umfassen, und zudem jeder Stapel noch durch einen Wiegevorgang zusätzlich überprüft wird. Dabei werden Stapel, die die vorgegebenen Gewichtstoleranzen nicht einhalten, von der Verpackungslinie als Ausschuß entfernt Das bedeutet daß die Beschickung der Schneidmaschine und ihre arteigene Arbeitsweise sowie die Oberprüfung der Stapel hinsichtlich ihres Gewichts nicht nur ein beträchtliches Variationsverhalten hinsichtlich der Ausgangsrate des Gesamtsystems erfordern, sondern insbesondere auch ein störungsfreier Weitertransport der Scheiben oder Stapel von einem Förderbandende zum anderen gewährleistet sein muß.
Gerade hier aber treten in der Praxis die meisten Probleme auf, und zwar dergestalt daß die meist äußerst dünnen Einzelscheiben bzw. die unterste Scheibe
is jedes Stapels an ihrer Unterlage kleben und am Bandende daher eher dazu neigen, in Richtung der Bandumlenkung mitgezogen zu werden, als in Förderrichtung sich vom Ende des einen Bandes zu !ösen und au/ den Anfang des nächsten möglichst linear überzugehen.
Man hat deshalb neben starren Überbrückungsschurren, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 25 40 295 bekannt sind oder schwingenden Zwischengliedern mit Abstreiferfingern nach dem DE-GM 79 00 101, gemäß der DE-PS 6 32 727 auch schon zwangsangetriebene Rollen oder Walzen erheblich kleineren Durchmessers, als dem der Bandumlenkrollen, im Förderspalt angeordnet jedoch konntet: auch diese Systeme bislang keinen zufriedenstellenden und somit störungsfreien Weitertransport gewährleisten, was im wesentlichen daraus resultieren dürfte, daß auch bei kleineren Durchmessers und relativ dichter Anlage der kleinen Walze an dem Zuführband immer noch ein dreieck- oder trichterförmiger Bereich zwischen zwei Bandenden verbleibt in den die dünnen, weichen und auf ihrer Unterlage anhaftenden bzw. klebenden Produkte hineingezogen werden. Weiterhin ist bereits aus der DE-PS 5 40 191 das Reinigen von Förderbändern mittels einer umlaufenden Welle mit streifenförmigen Gummilappen bekannt, die leicht federnd am Band anHegen ;nd somit eine Abkratzwirkung für am jeweiligen Band anhaftende Verschmutzungen aufweisen.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, diese bekannten Walzen derart auszubilden, daß eine gezielte, selbsttätige und mechanische Zwangsablösung der einzelnen Scheiben an der Bandumlenkstelle gegeben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die in Patentanspruch 1 angegebenen, baulichen Maßnahmen, sowie durch die in den Unteransprüchen abgegebenen Weiterbildungen. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, das im folgenden :.τι Detail näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Übergabestation an zwei Bandenden und
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1.
Die Darstellungen in der F i g. 1 und 2 zeigt in ihrem Grundaufbau eine an sich bekannte Übergabestation zur Überbrückung des Horizontalabstandes H zwischen zwei Endlosförderern 1, 2, bestehend aus einer zwangsangetriebenen, in dem dreieckförmigen Förderspalt F rotierenden Walze 3 kleineren Durchmessers als dem der Bandumlenkrollen Γ, 2'. Transportiert werden auf einer solchen Anlage beispielsweise aus gelappt übereinanderliegenden Einzelscheiben 5 bestehende Stapel St geschnittener Wurtswaren, Schinken, Käse, Fischfilet oder auch teils klebrige Produkte der Süßwarenindustrie. Um nun zu verhindern, daß die jeweils unterste Scheibe eines solchen Stapels, bzw. Einzelscheiben .9
überhaupt, anstelle entlang der gewünschten Förderlinie L von einem Bandende 1 auf den folgenden Bandanfang 2 zu gelangen, am Band anhaften und gemäß der strichpunktierten Linie S' nach unten gezogen und somit Ausschuß werden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Walzenoberfläche 3 mit mindestens einem streifenförmigen, und zudem in Umlaufrichtung R' elastisch verformbaren Steg 4 versehen und letzterer 4 zusammen mit der Walze 3 derart bemessen bzw. im dreieckförmigen Förderspalt F angeordnet ist, daß bei der Bandumlaufrichtung R entgegenwirkenden Rotation R' der Zwischenwalze 3 der jeweilige Steg 4', elastisch an dem bzw. den benachbarten Bandbereichen 1, 2 anliegend, entlangstreifL Diese bauliche Maßnahme bewirkt ein einfaches und gezieltes Ablösen anhaftender Produkte und deren störungsfreien Weitertransport zum folgenden Band 2. Ebenso wie es selbstverständlich und bekannt ist, daß die Zwischenwalze 3 schneller läuft, als ■Si die Bandumlenkrollen t', 2', die Scheiben 5 also entlang
Ü;;, der Linie L über den Stegen der Zwischenwalze 3
' »schwebt«, sind in der zeichnerischen Darstellung auch
Φ zwecks Verdeutlichung der eigentlichen erfinderischen
y Maßnahmen Lagerung, Führungen, Antriebe u. dgl. für
;; alle Walzen weggelassen worden.
£i Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die
si Zwischenwalze 3 sich über die gesamte Bandbreite 9
·.ι erstreckt und in ihrem Höhen- und Seitenabstand h bzw.
['■ b zu den Bandumlenkrollen Γ, 2' veränderbar ist, wobei
:; vorzugsweise der elastische Steg 4 aus einem geschlos-
:i senen, linearen oder mehreren, in Linie verlaufenden
Einzelabschnitten besteht und letztere rotationssymmetrisch 4,4' zum Walzenquerschnitt 3 liegen. Es ist also -■.; auch denkbar, die Stege 4,4' aus linear gerichteten Einzelborsten herzustellen, oder neben elastischen Kunst- ; stoffen auch dünne Metallfolien zu verwenden.
Schließlich ist es erfindungsgemäß auch denkbar, daß =" der Steg wendel- bzw. schraubenlinienförmig auf der
Walzenoberfläche angeordnet ist.
1 Endo;.förderer 1' Umlenkrolle
2 Endlosförderer
2' Umlenkrolle
2" Bandunterseite
3 Zwischenwalze 3' Fettnbstreifer
4 elastischer Steg
4' elastischer Steg in A nlage am Band 1
4" Fettabstreifersteg
5 Fettauffangschale b Horizontalabstand Zwischenwalze
h Höhjnabstand
H Horizontalabstand der Bandenden
R Bandlaufrichtung
R' Drehsinn der Zwischenwelle 3 5 dünne Scheibe
Sr Scheibenstapel
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Obergabevorrichtung zur Überbrückung des Horizontalabstandes (H) zwischen zwei aneinander angrenzenden, gleichsinnig umlaufenden Förderbändern (1, 2) und einer zwangsangetriebenen, in dem dreieckförmigen Förderspalt (F) zwischen diesen Bändern (1,2) mit gleichem Drehsinn rotierenden Walze (3) kleineren Durchmessers als dem der Bandumlenkrollen (1', 2') dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenoberfläche (3) mit mindestens einem streifenförmigen, und zudem in tangentialer Richtung elastisch verformbaren Steg (4) versehen und dieser zusammen mit der Walze (3) derart bemessen und im dreieckförmigen Förderspalt (F) angeordnet ist, daß bei der der Bandumlaufrichtung (R) entgegenwirkenden Rotation (R') der Zwischenwalze (3) der jeweilige Steg (4'), elastisch verformt £unindest an dem ersten der beiden benachbarten ßandbereiche (1,2) anliegt
2. Obergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwalze (3) sich über die gesamte Bandbreite (8) erstreckt und in ihrem Höhen- und Seitenabstand (h bzw. b) zu den Bandumlenkrollen (I', T) veränderbar ist
3. Übergabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß mehrere elastisch verformbare Stege (4,4') aus in Linie verlaufenden Einzelabschnitten bestehen die rotationssymmetrisch (4, 4') zur Achsenmitte der Walze (3) angeordnet sind.
4. Obergabevorrichtung nach einem· oder mehreren der vorhergehenden Ansorüche, dadurch gekennzeichnet daß der Steg (4) wendel- bzw. schraubenlinienförmig auf Oberfläche der Walzen (3) angeordnet ist
DE19823217475 1982-05-10 1982-05-10 Übergabevorrichtung zur Überbrückung des Horizontalabstandes zwischen zwei Endlosförderern Expired DE3217475C2 (de)

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