DE2734278A1 - Verfahren zum verlesen, aussortieren und kontrollieren von roll- oder kantelbaren gegenstaenden, sowie verlesegeraet zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verlesen, aussortieren und kontrollieren von roll- oder kantelbaren gegenstaenden, sowie verlesegeraet zum durchfuehren dieses verfahrens

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DE2734278A1
DE2734278A1 DE19772734278 DE2734278A DE2734278A1 DE 2734278 A1 DE2734278 A1 DE 2734278A1 DE 19772734278 DE19772734278 DE 19772734278 DE 2734278 A DE2734278 A DE 2734278A DE 2734278 A1 DE2734278 A1 DE 2734278A1
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DE
Germany
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reading device
conveyor
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rollers
conveyor trough
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DE19772734278
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Karl Dietrich Dornow
Pieter Nonhebel
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Dornow & Sohn Dr Karl
Original Assignee
Dornow & Sohn Dr Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C7/00Sorting by hand only e.g. of mail
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/02Screw or rotary spiral conveyors for articles
    • B65G33/06Screw or rotary spiral conveyors for articles conveyed and guided by parallel screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Verlesen. Aussortieren und Kontrollieren
  • von roll- oder kantelbaren Gegenständen. sowie Verlesegerät zum Durchführen dieses Verfahrens" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlesen, Aussortieren und Kontrollieren von roll- oder kantelbaren Gegenständen wie Früchten, insbesondere Kartoffeln, Knollen, Obstfrüchten, Eiern, Gurken oder dergleichen, bei dem die zu verlesenden Gegenstände einem Verlesegerät zugeführt und dort eine Förderrinne durchlaufen, wobei die fehlerhaften Gegenstände entsprechend ihren sichtbaren Eigenschaften aus dem Förderstrom herausgenommen und entweder einer Nachbehandlung oder dem Abfall zugeführt werden. Die Erfindung betrifft ferner ein Verlesegerät zum Durchführen dieses Verfahrens mit einer Förderrinne, mittels der die zu verlesenden Gegenstände an seitlich stehenden Personen oder Einrichtungen vorbeigeführt werden.
  • Das Verlesen insbesondere von Kartoffeln geschieht nach einem bekannten Verfahren dadurch, daß die zu verlesenden Gegenstände zu einem Sortiertisch transportiert werden und dort in einer Förderrinne in breitem Förderstrom an dem Verlesepersonal vorbeigeführt werden. Dabei werden die Gegenstände, die äußerlich sichtbar nicht den Anforderungen entsprechen, dem Abfall zugeführt. Handelt es sich um Gegenstände, die vorher schon einer Behandlung unterzogen worden sind, z. B. geschälte Kartoffeln oder andere Früchte, so werden auch die herausgenommen, deren Behandlung nur unzureichend war, also beispielsweise nur schlecht geschält sind. Sie werden dann von Hand nachbehandelt, also nachgeschält und wieder zurück in die Förderrinne gelegt.
  • Bei den bekannten Sortiertischen ist die Förderrinne als ein relativ breites Förder- oder Rollenband ausgebildet.
  • Die zu verlesenden Gegenstände passieren deshalb das Verlesepersonal in vielen Reihen nebeneinander und sogar zum Teil übereinander. Damit möglichst alle schadhaften oder nur unzureichend behandelten Gegenstände zuverlässig aus sortiert werden können, muß die Fördergeschwindigkeit relativ gering sein. Entsprechend gering ist auch der Durchsatz an verlesenen Gegenständen wie z. B.
  • Kartoffeln, die Personalkosten pro Kilogramm verlesenen Gegenständen somit ziemlich hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine zum Durchführen dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung vorzuschlagen, bei dem bzw. mit der der Durchsatz an verlesenen Gegenständen insbesondere der eingangs genannten Art wesentlich gesteigert werden kann.
  • Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu verlesenden Gegenstände im wesentlichen hintereinander die Förderrinne durchlaufen und die auszusortierenden Gegenstände seitlich aus der Förderrinne herausgedrückt waden. Dadurch, daß die Gegenstände nunmehr hintereinander durch die Förderrinne laufen, sind fehlerhafte Gegenstände wesentlich einfacher zu erkennen.
  • Sie können nämlich in einer Richtung auf einer relativ langen Strecke beobachtet werden, so daß das Verlesepersonal schon frühzeitig auf diese fehlerhaften Gegenstände aufmerksam wird. Aber nicht nur das Erkennen, auch das Aussortieren dieser Gegenstände kann wesentlich einfacher und schneller erfolgen. Durch leichtes Schlagen von Hand oder mittels einer entsprechenden Mechanik in seitlicher Richtung können die auzusortierenden Gegenstände schnell und ohne jede Anstrengung aus der Förderrinne heraus gedrückt werden. Es hat sich gezeigt, daß pro Verlesepersonal ein wesentlich größerer Durchsatz bei verringerter Fehlerquote erzielt wird, obwohl die zu verlesenden Gegenstände die Förderrinne nur hintereinander passieren.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gegenstände in der Förderrinne in schneller k olge gerollt und gekantelt werden. Auf diese Weise kommt jede Seite der zu verlesenden Gegenstände einmal nach oben zu liegen, so daß fehlerhafte Gegenstände zuverlässig erkannt und aussortiert werden. Dabei ist es natürlich besonders vorteilhaft, wenn die Gegenstände sowohl in als auch quer zur Förderrichtung gerollt bzw. gekantelt werden.
  • Dadurch, daß die zu verlesenden Gegenstände in einer Reihe die Förderrinne passieren, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die aussortierten Gegenstände durch Schlagen in die eine oder in die andere Richtung nochmals nach ihren Qualitätsmerkmalen aufzuteilen. Dies kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beispielsweise dadurch geschehen, daß das auszusortierende Gut für eine Nachbehandlung zur einen und für den Abfall zur anderen Seite herausgedrückt wird. Dabei kann ein besonders hoher Durchsatz dadurch erzielt werden. daß die nachzubearbeitenden Gegenstände nicht mehr an dem Verlese gerät selbst von Hand bearbeitet werden, sondern einer maschinellen Nachbearbeitungseinrichtung zugeführt werden und nach der Nachbearbeitung wieder in die Förderrinne geleitet werden. Durch die letztgenannte Maßnahme ist darüber hinaus gewährleistet, daß auch die nachbehandelten Gegenstände nochmals kontrolliert werden und gegebenenfalls nochmals aussortiert werden können.
  • Für die Vorrichtung zum Durchführen des vorbeschriebenen Verfahrens besteht die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe darin, daß die Förderrinne derart ausgebildet ist, daß die zu verlesenden Gegenstände die frderrinne im wesentlichen hintereinander passieren und daß seitlich dieser Förderrinne Auffangeinrichtungen für das aussortierte Gut vorgesehen sind.
  • Für die Ausbildung der Förderrinne stehen verschiedene Möglichkeiten offen. Eine besonders zweckmäßige Lösung stellt der Vorschlag dar, daß die Förderrinne von den Oberflächen zweier nebeneinander angeordneter, drehbarer Walzen gebildet ist. Die sich drehenden Walzen sorgen nämlich dafür, daß das zu verlesende Gut sich nicht nur in Längsrichtung bewegt, sondern auch in Querrichtung gerollt bzw. gekantelt wird. Diese Bewegung ist besonders intensiv, wenn die Walzen, wie die Erfindung ferner vorsieht, in gleichem Drehsinn drehbar sind. Durch diese Ausbildung der Förderinne wird mit einem relativ hohen Grad an Sicherheit vermieden, daß fehlerhafte Gegenstände vom Verlesepersonal nicht bemerkt werden.
  • Damit die Förderrinne auf verschiedenartige Gegenstände optimal eingestellt werden kann, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Drehzahl der Walzen und gegebenenfalls auch deren Abstand zueinander einstellbar ist.
  • Zur Unterstützung der Rollbewegung der zu verlesenden Gegenstände ist gemäß der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß die Walzenoberflächen aufgerauht sind, wobei sich anbietet, als Profilierung Längsrippen zu verwenden.
  • Die Beförderung der auszusortierenden Gegenstände in der Förderrinne kann ebenfalls auf verschiedene Arten bwirkt werden. Die Erfindung schlägt hierzu vor, daß auf den Walzenoberflächen je ein Steg derart angeordnet ist, daß er die jeweilige Walzenoberfläche schraubenförmig mit einem der Drehrichtung entgegengesetzten Schraubengang umgibt. Die beiden Stege nehmen bei Drehung der Walzen die Gegenstände mit und befördern sie somit zum anderen Ende der Förderrinne. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Stege auf den beiden Walzenoberflächen derart versetzt sind, daß sie die Gegenstände beidseitig berühren. Zweckmäßigerweise werden dabei die Stege um die halbe Steigung gegeneinander versetzt.
  • Die Stege selbst können, wie die Erfindungferner vorsieht, aus einem Draht gebildet sein oder aus einem Kunststoffstreifen bestehen. Damit sie die Gegenstände gut erfassen können, ist es von Vorteil, daß sie eine aufgerauhte Oberfläche aufweisen. Für sehr flache und zum Kleben neigende Gegenstände empfieRt sich ferner, die Stege scharfkantig auszubilden.
  • Auch für die Auffangeinrichtung sind verschiedene Ausführungsformen denkbar. Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Auffangeinrichtung aus einem unterhalb der Förderrinne bzw. der Walzen angeordneten Auffangforderband besteht. Dieses Förderband dient somit nicht nur zum Auffangen der aussortierten Gegenstände, sondern darüber hinaus zu deren automatischen Abtransport.
  • Durch Anschluß weiterer Förderbänder können die aussortierten Gegenstände entsprechend ihren Eigenschaften in verschiedene Richtungen gelenkt werden, beispielsweise einerseits in einen Abfallbehälter und andererseits in eine Nachbearbeitungseinrichtung.
  • Damit die gesamte Länge der Förderrinne zum Aussortieren genutzt werden kann, ist es zweckmäßig, das Auffangförderband sich wenigstens über die gesamte Länge der Förderrinne erstrecken zu lassen.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß zu beiden Seiten und parallel zu der Förderrinne Förderbänder angeordnet sind.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, daß iie auszusortierenden Gegenstände je nach ihren fehlerhaften Eigenschaften einmal zur einen und einmal zur anderen Seite ausgesondert werden.
  • In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Förderbänder zu einem gemeinsamen, mit Trennwänden versehenen Förderband zusammenzufassen, um den hohen Aufwand von zwei getrennten Förderbändern zu vermeiden. Die Trennwände sorgen dann dafür, daß die durch den Sortiervorgang qualifizierten Gegenstände auf dem Förderband nicht wieder zusammenlaufen.
  • Wenn nun ein Förderband zum Wegtransport der aussortierten Gegenstände vorhanden ist, so besteht die Möglichkeit, dieses Förderband auch für den Abtransport der nicht aussortierten, also einwandfreien Gegenstände zu benutzen.
  • Dies kann gemäß der Erfindung daduch geschehen, daß das gemeinsame Förderband derart über das Ende der Förderrinne bzw. der Walzen hinausragt, daß die dort aus der Förderrinne, bzw. von den Walzen, herabfallenden Gegenstände von einem durch Trennwände abgeteilten Mittelteil des Förderbandes aufgefangen werden.
  • Falls die Durchsatzmenge eines Verlesegerätes nicht ausreicht, können mehrere der vorbeschriebenen Verlesegeräte eingesetzt werden. Eine zweckmäßigere Lösung besteht jedoch darin, daß das Verlesegerät als Doppelverlesegerät mit zwei nebeneinanderliegenden Förderrinnen und mit einer gemeinsamen Auffangeinrichtung zwischen den beiden Förderrinnen ausgebildet ist. Dieses Doppelverlesegerät ist wesentlich kompakter und darüber hinaus kostengünstiger als zwei einfache Verlesegeräte. Insbesondere kann, wenn die Förderrinne von Walzen gebildet wird, auf einen doppelten Antrieb verzichtet werden. Falls ein gemeinsames Förderband für den Abtransport der aussortierten und gegebenenfalls auch der einwandfreien Gegenstände vorgesehen ist, besteht darübeihinaus die Möglichkeit, das Förderband so auszubilden, daß es sich über beide Förderrinnen erstreckt.
  • Somit ist auch für die Auffangeinrichtung nur ein Antrieb erforderlich.
  • Falls mit dem Verlesegerät schon vorbehandelte Gegenstände, wie beispielsweise geschälte Kartoffeln, verlesen werden sollen, kann die Durchsatzleistung noch wesentlich dadurch erhöht werden, daß die Auffangeinrichtung des Verlesegerätes für die nachzubehandelnden Gegenstände mit einer Nachbehandlungsstation, beispielsweise einer Schälmaschine, verbunden ist. Das Verlesepersonal kann sich dann darauf beschränken, die fehlerhaften Gegenstände aus der Förderrinne heraus zu schlagen. Der Weitertransport zu der Nachbehandlungsstation kann, insbesondere wenn die Auffangeinrichtung als Förderband ausgebildet wird, automatisch durch Anschluß weiterer Förderbänder geschehen. Damit die die Nachbehandlungsstation durchlaufends Gegenstände nochmals kontrolliert werden, sieht die Erfindung vor, daß der Ausgang der Nachbehandlungsstation mit dem Eingang des Verlesegerätes verbunden ist. Auf diese Weise bilden Verlesegerät und Nachbehandlungsstation einen Kreislauf, der von den aussortierten Gegenständen solange durchlaufen wird, bis sie einwandfrei sind. Es ist ohne weiteres zu ersehen, daß sich eine derartige Gesamtvorrichtung durch hohe Durchsatzleistungen auszeichnet, da gerade die zeitaufwendige Nachbearbeitungen von Hand entfallen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Verlesegerät; und Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Gesamtvorrichtung mit Doppelverlesegeräten und einer Nachbehandlungseinrichtung.
  • Fig. 1 zeigt in der Draufsicht ein Verlesegerät 1 mit zwei Walzen 2,3. Diese Walzen 2,3 weisen über den ganzen Umfang verteilt in regelmäßigen Abständen Längsrippen 4,5 auf, die hier durch Linien angedeutet sind, sowie je einen die Walzenoberfläche schraubenförmig umgebenden Steg 6,7 auf. Der Schraubengang dieser Stege 6,7 ist der durch die Pfeile A gezeigten Drehrichtung der Walzen 2,3 entgegengesetzt. Die Stege 6,7 sind dabei um die halbe Steigung zueinander versetzt angeordnet.
  • Die Walzen 2,3 sind endseitig in Lagern 8,9,10,11 drehbar aufgeh. Der Abstand der jeweils benachbarten Lager 8,9 sowie 10,11 ist mittels Handkurbeln 12,13 über ein hier nicht näher gezeigtes Schneckengetriebe verstellbar und kann somit den zu verlesenden Gegenständen angepaßt werden.
  • Die Walzen 2,3 werden von einem Walzenmotor 14 über einen Keilriemen 15 angetrieben, der die Walenmotorwelle 16 mit der benachbarten Walzenwelle 17 verbindet. Der Antrieb der anderen Walze 2 geschieht über einen Zahnradsatz, nämlich über je ein gleich großes Zahnrad 18,19 auf den Walzenwellen 17,20, zwischen denen ein weiteres, kleineres Zwischenzahnrad 21 läuft. Dieser Zahnradsatz sorgt dafür, daß die beiden Walzen 2,3 mit gleicher Drehzahl und in gleichem Drehsinn umlaufen.
  • Unterhalb der Walzen 2,3 ist ein Auffangfunktion besitzendes Förderband 22 angeordnet. Dieses Förderband 22 läuft über zwei Förderbandwalzen 23,24, wobei die in dieser Ansicht untere Förderbandwalze 24 über einen Keilriementrieb sowie einen Förderbandmotor 25 derart angetrieben wird, daß sich die Oberseite des Förderbandes 22 jeweils in Richtung der Pfeile B bewegt.
  • Das Förderband 22 steht an seinem hinteren, also in dieser Ansicht oberen Ende etwas über die Enden der Walzen 2,3 übers Dies läßt erkennen, daß über dem Förderband 22 in Förderrichtung (Pfeil B) verlaufende Trennwände 27,28 angeordnet sind, die das Förderband 22 in drei durchlaufende Kanäle aufteilen.
  • Das Verlesegerät arbeitet wie folgt. Zunächst wird der Abstand der beiden Walzen 2,3 auf die zu verlesenden Gegenstände eingestellt. Die jeweils einander zugewandten oberseitigen Oberflächen der Walzen 2,3 bilden dabei die Förderrinne, wobei die Rundung der Walzen 2,3 bewirken, daß die zu verlesenden Gegenstände die Förderrinne nur hintereinander durchlaufen können.
  • Für den Verlesevorgang werden die Gegenstände am Anfang, also am in dieser Ansicht unteren Ende der Walzen 2,3 in die durch diese gebildete Förderrinne eingebracht. Die beiden schraubenförmig auf der Oberfläche verlaufenden Stege 6,7 sorgen dafür, daß die Gegenstände in Richtung auf das andere Ende der Walzen 2,3 transportiert werden.
  • Durch die Versetzung dieser Stege 6,7 werden die Gegenstände sowohl vorne als auch hinten von diesen erfaßt, so daß sie nicht ausweichen können. Gleichzeitig unterstützen die Längsrippen 4,5 die durch die Drehung der Walzen 2,3 den Gegenständen aufgeprägte zusätzliche Drehbewegung quer zur Förderrichtung. Auf diese Weise zeigen sich die Gegenstände in schneller Folge in allen Ansichten, so daß das Verlesepersonal auszusortierende Gegenstände zuverlässig erkennen kann.
  • Das Aussortieren selbst geschieht dabei durch leichtes Schlagen von Hand quer zur Förderrichtung in Richtung der Pfeile C, wodurch diese Gegenstände aus der Förderrinne herausgedrückt werden und je nach Schlagrichtung entweder in den linken oder rechten Kanal des Auffangförderbandes 22 fallen. Durch weitere Transporteinrichtungen, die hier nicht gezeigt sind, können die in den einen Kanal fallenden Gegenstände einer Nachbehandlungseinrichtung zugeführt werden, während die in den anderen Kanal aussortierten Gegenstände in Abfallbehälter transportiert werden.
  • Die nicht aussortierten, also einwandfreien Gegenstände durchlaufen die ganze Förderrinne bis zu den Enden der Walzen 2,3 und fallen dort in den von den Trennwänden 27,28 eingegrenzten mittleren Kanal des Förderbandes 22. Entsprechend dem Pfeil D werden diese Gegenstände unter den Walzen 2, 3 zurückbefördert und können dann durch weitere Transporteinrichtungen der Produktion zugeführt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Gesamtvorrichtung, in die zwei Doppelverleseeinrichtungen 29,30 integriert sind. Die Förderrichtung der Kartoffeln in den einzelnen Teilen dieser Gesamtvorrichtung ist durch die nicht näher bezeichneten Pfeile jeweils gekennzeichnet.
  • Die geschälten Kartoffeln kommen über eine Fördereinrichtung 31 und fallen an deren Ende auf ein kurzes, quer dazu verlaufendes Verbindungsband 32. Am Ende dieses Verbindungsbandes 32 fallen die Kartoffeln auf ein breites Verteilband 33, das in insgesamt vier Verteilkanäle 34>35, 36,37 aufgeteilt ist. Die Kanaltrennwände 38,39,40,41 haben zu Beginn schwenkbare Teile, so daß einzelne Verteilkanäle 34,35,36,37 abgesperrt werden können. Die Kanaltrennwände 38,39,40,41 laufen an ihren Enden schräg aus, so daß sich die Kartoffeln an diesen Schrägen schon hintereinander reihen, bevor sie auf die jeweiligen Walzenpaare 42,43,44, 45 der Doppelverlesegeräte 29,30 fallen.
  • Diese Walzenpaare 42,43,44,45 sind im Detail gleichausgebildet wie die Walzen 2,3 in Fig. 1.
  • Die hier abgebildeten Doppelverlesegeräte 29,30 weisen im Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 jeweils zwei nebeneinander angeordnete Walzenpaare 42, 43 sowie 44, 45 auf. Dies hat den Vorteil, daß für jedes Doppelverlesegerät nur ein Antrieb für die beiden Doppelwalzen 42, 43, 44, 45 und nur jeweils ein gemeinsames Auffangband 46, 47 erforderlich ist, das dann jeweils fünf Auffangkanäle aufweist. Der jeweils mittlere Auffangkanal zwischen zwei Walzenpaaren 42, 43 sowie 44, 45 fängt dabei die für einen Nachschälvorgang aussortierten Kartoffeln auf, während die äußeren Auffangkanäle die für den Abfall bestimmten Kartoffeln auffangen.
  • Unterhalb des Verteil- bandes 33 und auch unterhalb der Auffangbänder 46, 47 ist ein Abführband 48 angeordnet, daß in drei Kanälen aufgeteilt ist. In den mittleren Kanal fallen über hier nur gestrichelt gezeigte Zuführrutschen 49, 50, 51, 52 die einwandfreien, unter den Walzenpaaren 42, 43, 44, 45 zurücktransportierten Kartoffeln.
  • Sie werden dann geradeaus über weitere Fördereinrichtungen in die Produktion weitertransportiert.
  • In den in dieser Ansicht rechten Kanal des Abführbandes 48 fallen die nach außen aus den Förderrinnen geschlagenen und von den äußeren Auffangkanälen gesammelten Kartoffeln, die nicht mehr verwendet werden können. Dieser Abführkanal biegt dann nach rechts ab, wo die Kartoffeln auf eine Abfallrutsche 53 fallen und dann schließlich in einem Abfallbehälter 54 landen.
  • In den in dieser Ansicht linken Abführkanal des Abführbandes 48 gelangen über Zuführrutschen 55, 56 die Kartoffeln, die deswegen aussortiert worden sind, weil sie einem nochmaligen Schälvorgang unterzogen werden sollen. Dieser Abführkanal biegt am Ende des Abführbandes 48 nach links ab, wo die Kartoffeln auf ein Plattenband fallen, das sie in eine Kartoffelschälmaschine 58 hineintransportiert, wo die Kartoffeln nachgeschält werden. Von dort gelangen sie über ein Rücklaufplattenband 59 wieder auf das Verbindungsband 32 sowie auf das Verteilband 33, von dem sie wieder auf die einzelnen Förderrinnen transportiert werden. Dort unterliegen sie einem nochmaligen Verlesevorgang, so daß gesichert ist, daß auch die nachgeschälten Kartoffeln nicht unkontrolliert in den Produktionsgang gelangen.

Claims (28)

  1. Patentansprüche: Oi Verfahren zum Verlesen, Aussortieren und Kontrollieren von roll- oder kantelbaren Gegenständen wie Früchten, insbesondere Kartoffeln, Knollen, ObstfrUchten, Eiern, Karotten, Gurken oder dergleichen, bei dem die zu verlesenden Gegenstände einem Verlesegerät zugefhhrt und dort eine Förderrinne durchlaufen, wobei die fehlerhaften Gegenstände entsprechend ihren sichtbaren Eigenschaften aus dem Förderstrom herausgenommen und entweder einer Nachbehandlung oder dem Abfall zugeführt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die zu verlesenden Gegenstände im wesentlichen hintereinander die Förderrinne durchlaufen und die auszusortierenden Gegenstände seitlich aus der Förderrinne herausgedrückt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gegenstände in der Förderrinne in schneller Folge gerollt bzw. gekantelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gegenstände sowohl in als auch quer zur Förderrichtung gerollt bzw. gekantelt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die auszusortierenden Gegenstände fur eine Nachbehandlung zur einen und für den Abfall zur anderen Seite herausgedrUckt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß nachzubearbeitende Gegenstände einer maschinellen Nachbearbeitungseinrichtung zugeführt werden und nach der Nachbearbeitung wieder in die Förderrinne geleitet werden.
  6. 6. Verlesegerät zum Verlesen, Aussortieren und Kontrollieren von roll- oder kantelkaren Gegenständen, insbesondere Kartoffeln, Knollen, Früchten, Eiern, Karotten, Gurken oder dergleichen, mit einer Förderrinne, mittels der die zu verlesenden Gegenstände an seitlich stehenden Personen oder Einrichtungen vorbei geführt werden, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Förderrinne derart ausgebildet ist, daß die zu verlesenden Gegenstände die Förderrinne im wesentlichen hintereinander passieren, und daß seitlich dieser Förderrinne Auffangeinrichtungen (22) für die aussortierten Gegenstände vorgesehen sind.
  7. 7. Verlesegerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Förderrinne von den Oberflächen zweier nebeneinander angeordneter, drehbarer Walzen (2, 3) gebildet ist.
  8. 8. Verlesegerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Walzen (2, 3) im gleichen Drehsinn (Pfeil A) drehbar sind.
  9. 9. Verlesegerät nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehzahl der Walzen (2, 3) einstellbar ist.
  10. 10. Verlesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Abstand der Walzen (2, 3) einstellbar ist.
  11. 11. Verlesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Walzenoberflächen aufgerauht sind.
  12. 12. Verlesegerät nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Walzenoberflächen mit Längsrippen (4, 5) versehen sind.
  13. 13. Verlesegerät nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf den Walzenoberflächen je ein Steg (6, 7) derart angeordnet ist, daß er die jeweilige Wizenoberfläche schraubenförmig mit einem der Walzendrehrichtung (Pfeil A) entgegengesetzten Schraubengang umgibt.
  14. 14. Verlesegerät nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stege (6, 7) auf den beiden Walzenoberflächen derart versetzt sind, daß sie die Gegenstände beidseitig berühren.
  15. 15. Verlesegerät nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stege (6, 7) um die halbe Steigung gegeneinander versetzt sind.
  16. 16. Verlesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Stege (6, 7) aus einem Draht gebildet sind.
  17. 17. Verlesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Stege (6, 7) aus einem Kunststoffstreifen bestehen.
  18. 18. Verlesegerät nach einem oder mehreren der kzsprUche 13 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Stege (6, 7) eine aufgerauhte Oberfläche aufweisen.
  19. 19. Verlesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stege (6, 7) scharfkantig ausgebildet sind.
  20. 20. Verlesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auffangeinrichtung aus einem unterhalb der Förderrinne bzw. der Walzen (2, 3) angeordneten Förderband (22) besteht.
  21. 21. Verlesegerät nach Anspruch 20, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Förderband (22) sich wenigstens über die gesamte Länge der Förderrinne bzw.
    der Walzen (2, 3) erstreckt.
  22. 22. Verlesegerät nach Anspruch 20 oder 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zu beiden Seiten und parallel zu der Förderrinne Förderbänder (22) angeordnet sind.
  23. 23. Verlesegerät nach Anspruch 22, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Förderbänder zu einem gemeinsamen, mit Trennwänden (27, 28) versehenen Förderband (22) zusammengefaßt sind.
  24. 24. Verlesegerät nach Anspruch 23, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das gemeinsame Förderband (22) derart über das Ende der Förderrinne bzw. der Walzen (2, 3) hinausragt, daß die dort aus der Förderrinne bzw. den Walzen (2, 3) herabfallenden Gegenstände von einem durch Trennwände (27, 28) abgeteilten Mittelteil des Förderbandes (22) aufgefangen werden.
  25. 25. Verlesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Verlesegerät als Doppelverlesegerät (29, 30) mit zwei nebeneinanderliegenden Förderrinnen und mit einem gemeinsamen Auffangband (46, 47) zwischen den beiden Förderrinnen ausgebildet ist.
  26. 26. Verlesegerät nach Anspruch 24 und 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das gemeinsame Auffangband (46, 47) sich in der Breite über beide Förderrinnen erstreckt.
  27. 27. Verlesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Auffangeinrichtung (22, 46, 47) für die nachzubehandelnden Gegenstände mit einer Nachbehandlungsstation (58) verbunden ist.
  28. 28. Verlesegerät nach Anspruch 27, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ausgang der Nachbehandlungsstation (58) mit dem Eingang des Verlesegerätes (1, 29, 30) verbunden ist.
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DE19772734278 Pending DE2734278A1 (de) 1977-07-29 1977-07-29 Verfahren zum verlesen, aussortieren und kontrollieren von roll- oder kantelbaren gegenstaenden, sowie verlesegeraet zum durchfuehren dieses verfahrens

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