DE4240805A1 - Kohlerntemaschine - Google Patents

Kohlerntemaschine

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/26Harvesting of standing crops of cabbage or lettuce

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ernten von Kohlköpfen, insbesondere Industriekohl.
Kohl, der industriell weiterverarbeitet wird, sollte zwei wichtige Bedingungen erfüllen, nämlich einen geraden Strunkabschnitt als Voraussetzung für ein verlustloses Ausbohren des Kohlkopfes aufweisen und frei von Hüllblättern und Faulstellen sein.
Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen werden deshalb die Kohlköpfe maschinell aufgenommen, fixiert und einer Strunk­ abschneidevorrichtung zugeführt. Vor der Einlagerung in Transportbehälter erfolgt in der Regel noch ein Entblättern und anschließend ein manuelles Putzen des Kohlkopfes.
Dazu sind eine Reihe technischer Einzellösungen bekannt.
In der DE-PS 21 33 285 wird eine Erntemaschine beschrieben, bei der im Bereich der Abschneidevorrichtung für die Strünke ein von oben her auf die Kohlköpfe wirkendes Förderband, vorzugsweise ein Stabkettenband, angeordnet ist, das sich synchron mit den Förderschnecken bewegt. Gegenüber bisher eingesetzten, von oben her auf die Kohlköpfe wirkende, umlaufende Räder, führt das Stabkettenband bereits zu einer exakteren Kopffixierung und damit zu einem genaueren Abschnitt des Strunkes. Der Nachteil dieser Maschine besteht darin, daß die anderen, noch notwendigen weiteren Arbeits­ schritte zur Gewinnung von Industriekohl nach dem Abschneiden des Strunkes nunmehr noch manuell oder durch nachgeordnete separate Vorrichtungen vollzogen werden müssen.
Technische Lösungen für das Entblättern gehen dabei auf zwei grundsätzliche Arbeitsprinzipe zurück. Zum einen werden Entblätterungswalzen verwendet, die gleichzeitig Weitertransportfunktionen haben oder mit Transportwalzen gekoppelt sind.
Eine solche Vorrichtung ist in der DE-OS 23 52 690 beschrieben. Hier ist das der Entblätterung dienende Fördermittel ein Förderschneckenpaar oder ein Paar schräggestellter Förderbänder oder eine Förderschnecke mit zwei rotierenden Walzen zwischen die jeweils Druckluft geblasen wird.
Bei dem anderen Lösungsprinzip sind die Funktionen Entblättern und Weitertransport getrennt. Eine solche Kohlerntemaschine ist in der SU-PS 1 477 300 beschrieben. Der Kohlkopf wird hier maschinell aufgenommen und mittels einer Netztrommel einem Förderband mit Mitnehmern zugeführt. In diesem Förderband liegend wird der Kohl über eine Entblätterungseinrichtung bewegt. Mehrere sich paarweise gegenläufig drehende Walzen, die am Umfang mit Zapfen versehen sind, entfernen die losen Blätter des Kohlkopfes. Nach Übergabe auf ein weiteres Transportband erfolgt ein manuelles Putzen und Sortieren und die Abgabe an eine Transporteinrichtung.
Der wesentliche Nachteil dieser Entblätterungsvorrichtungen besteht darin, daß sie nur die äußeren Hüllblätter entfernen, zum Teil auch nur die, die bereits beim Strunkabschnitt mit angeschnitten wurden. Die Kraftein­ wirkung der Entblätterungswalzen auf den Kohl ist relativ gering, da als Gegenkraft nur die Schwerkraft des jeweiligen Kohlkopfes wirkt. Die Folge ist notwendige intensive Putz­ arbeit nach dem Entblättern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ernten von Kohlköpfen zu schaffen, bei deren Anwendung maschinell Kohl in einer solchen Qualität entsteht, daß dieser für die industrielle Weiterverarbeitung geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den erfindungsgemäßen kennzeichnenden Verfahrensmerkmalen des Anspruches 1 und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruches 2. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch eine von der maschinellen Aufnahme bis zum Ende der Bearbeitung reichende Krafteinwirkung von oben auf den Kohlkopf wird dieser fixiert, transportiert und gleichzeitig gegen die in der Bearbeitungsstation die Entblätterung und das Putzen gleichzeitig vollziehenden Putzwalzen gedrückt, so daß der Kohl in einem industriell verarbeitbaren Zustand die Maschine verläßt.
Eine nachfolgend angeordnete Arbeitsstation, vorzugsweise mit einem Rundtisch, erlaubt eine Sichtkontrolle und im Ausnahmefall eine manuelle Nacharbeit. Im Regelfall passieren die geputzen Kohlköpfe diese Station und werden automatisch über ein Transportband einem Abtransportmittel zugeführt. Hierbei kann es sich um einen Hänger oder auch um mitgeführte Behältnisse handeln.
Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung sieht zwei elastische Bänder dergestalt vor, daß ein Band über den Kohlaufnahmeorganen und der Strunkabschneidevorrichtung und ein weiteres über der Bearbeitungseinrichtung arbeitet oder über den Kohlaufnahmeorganen und der Strunkabschneide­ vorrichtung die Krafteinwirkung auf den Kohl von oben erfolgt und im Bereich der Bearbeitungseinrichtung von unten und die Putzwalzen dementsprechend oberhalb des Kohls arbeiten.
Entscheidende Bedeutung für die Funktionsfähigkeit und den Wirkungsgrad der Kohlerntemaschine haben die Putzwalzen. Da sie unterschiedlich mit Scheiben bestückt werden, die an ihrem Umfang Finger unterschiedlicher Form tragen, ist ein optimaler Zuschnitt auf die jeweilige Feldqualität des Kohls gegeben. Bei starken Kohlschäden z. B. infolge schlechter Witterungsverhältnisse sind die Putzwalzen so einzurichten, daß sie stärker auf den Kohl einwirken, also mehr Blatt und Schadstellen entfernen. Dabei erhöht sich natürlich die Verweildauer in der Bearbeitungseinrichtung.
Darüberhinaus sieht die erfindungsgemäße Vorrichtung alternative Anordnungen für die Putzwalzen vor. So können diese einmal parallel zur Transportrichtung angeordnet sein, wobei vorteilhafterweise zwei Putzwalzen zur Anwendung kommen, zwischen denen zusätzlich eine Förderschnecke arbeitet. Putzwalzen und Förderschnecke bilden dabei eine Trogform.
Die andere Form der Anordnung der Putzwalzen ist quer zur Transportrichtung. Von Vorteil ist es in diesem Fall, wenn zumindest einige dieser quer zur Transportrichtung angeordneten Putzwalzen eine Umhüllende von konkaver Form aufweisen. Der Kraftangriff dieser Putzwalzen auf den Kohl hat dann immer eine Kraftkomponente, die in die Mitte der Bearbeitungseinrichtung gerichtet ist, was zur Folge hat, daß der Kohlkopf öfter gedreht wird und die Finger gleichmäßiger rundum reinigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Kohlerntemaschine und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Kohlerntemachine.
Die in Fig. 1 in der Draufsicht dargestellte erfindungsgemäße Kohlerntemaschine besteht aus den Kohlaufnahmeorganen mit Strunkabschneidevorrichtung 2, einer zwischengelagerten angetriebenen Rundwalze 4, der Bearbeitungseinrichtung 3 dem Rundtisch 8 mit den Leiteinrichtungen für Kohl 10 und Blattabfall 11 und dem Transportband 12.
Fig. 2 zeigt das über den Kohlaufnahmeorganen, die Kohlaufnehmer und Kohlausheber sein können, der Strunkabschneidevorrichtung 2 und der Bearbeitungsein­ richtung 3 laufende, durchgehende, endlose, in Transportrichtung mit der Erntegeschwindigkeit umlaufende elastische Band 1, vorzugsweise ein Netzband. Dieses Band 1 hat einen solchen Abstand zu den Kohlaufnahmeorganen, der Strunkabschneidevorrichtung 2 und der Bearbeitungs­ einrichtung 3, daß ständig eine Kraftwirkung auf den dazwischenliegenden Kohlkopf ausgeht.
Die Bearbeitungseinrichtung 3 besteht aus zwei angetriebenen Putzwalzen 5 und 6, die parallel zur Transportrichtung angeordnet sind und mit einer zwischen ihnen und nach unten versetzt angeordneten, angetriebenen Förderschnecke 7 eine Trogform bilden. Die von den Putzwalzen 5 und 6 entgegen der Transportrichtung und von der Förderschnecke 7 in Transportrichtung auf den Kohl übertragenen Kräfte sind in der Summe so ausgelegt, daß sie die Kohlbewegung in Transportrichtung verringern, aber nicht aufheben.
Für die Fördergeschwindigkeit der Förderschnecke 7 ist dabei vorteilhafterweise ein Wert ungleich der Fördergeschwindig­ keit des Bandes 1 vorzusehen, da dies die Drehung des Kohlkopfes fördert.
Die der Bearbeitungseinrichtung 3 vorgelagerte, angetriebene Rundwalze 4 weist in Längsrichtung eine Leiste auf. Diese Walze dient dazu, nicht vollständig abgetrennte Kohlstrünke noch vor dem Eintritt in die Bearbeitungseinrichtung 3 vollständig zu entfernen und erleichtert den Übergang in die Bearbeitungseinrichtung 3.
Die Putzwalzen bestehen aus auf einer Welle angeordneten Scheiben, die am Umfang Finger tragen. Diese können radial auf dem Scheibenumfang angeordnet sein oder mit diesem einen Winkel bilden, gerade sein oder vorwärts oder rückwärts gekrümmt.
Bei diesen mit Fingern versehenen Scheiben können durchaus handelsübliche Produkte aus Kunststoff oder Hartgummi verwendet werden.
Der zu erntende Kohlkopf wird durch die Aufnahmeorgane aufgenommen, zwischen den Aufnahmeorganen und dem elastischen Band 1 fixiert und in dieser Lage zur Strunkabschneidevorrichtung 2 transportiert. Durch die Weiterbewegung des Bandes 1 in Transportrichtung und bei weiterer Krafteinwirkung von oben auf den Kohlkopf ebenfalls durch das Band 1 passiert der Kohlkopf nach dem Strunkabschneiden die Rundwalze 4 und gelangt in das Arbeitsfeld der Putzwalzen 5 und 6 und der Förderschnecke 7. Die Putzwalzen 5 und 6 können durch ihre Drehung und unter Kraftwirkung vorhandene Hüllblätter entfernen und Faulstellen wegkratzen, da der Kohlkopf wegen der nach wie vor vorhandenen Kraftwirkung des elastischen Bandes 1 nicht ausweichen kann. Seitliches Verschieben und Verdrehen durch unterschiedliche Putzwalzenfinger, unterschiedliche Transportgeschwindigkeiten des Bandes 1 und der Förder­ schnecke sowie auch bedingt durch unterschiedlichen Kohlwuchs sind zulässig und gewollt, denn so wird die Rundumreinigung gesichert.
Nach der Bearbeitungseinrichtung 3 gelangt der bearbeitete Kohlkopf zur Kontrolle auf den Rundtisch 8, passiert diesen, wird mittels der Leiteinrichtung 10 automatisch dem Transportband 12 übergeben und gelangt so zu den Abtransportmitteln.
Mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen Kohlerntemaschine wird erstmals die Ernte von Industriekohl mit geringstem manuellen Aufwand möglich.

Claims (14)

1. Verfahren zur Kohlernte, bei dem der Kohl maschinell aufgenommen, der Strunk abgetrennt, der Kohlkopf weiterbehandelt und dann einem Abtransportmittel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohl nach der Aufnahme durch von oben auf ihn einwirkende Kräfte mit seiner Auflage leicht verspannt und in Transportrichtung bewegt wird, der verspannte und bewegte Kohlkopf nach dem Abtrennen des Strunkes zugleich entblättert und rundum geputzt wird und der so behandelte Kohl lose in bekannter Weise eine Sicht­ kontrolle durchläuft und automatisch einem Abtransportmittel zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bestehend aus auf einem Fahrwerk nacheinander angeordneten Kohlauf­ nahmeorganen, einer Strunkabschneidevorrichtung, einer Bearbeitungseinrichtung, einer Arbeitsstation und einem Transportband, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehendes, endloses, in Transportrichtung mit der Erntegeschwindigkeit umlaufendes elastisches Band (1) mit einem solchen Abstand zu den Kohlaufnahmeorganen, der Strunkabschneidevorrichtung (2) und der Bearbeitungs­ einrichtung (3) angeordnet ist, daß ständig eine Kraftwirkung auf den dazwischenliegenden Kohlkopf ausgeht, die Bearbeitungseinrichtung (3) aus mehreren angetriebenen Putz- und Transportwalzen (5-7) besteht, die auf den Kohl Kräfte übertragen, die die Kohlbewegung in Transportrichtung verringern, aber nicht aufheben und der Bearbeitungseinrichtung (3) in bekannter Weise eine Arbeitsstation nachgeordnet ist, die über getrennte Leiteinrichtungen (10, 11) für Kohl und Abfall verfügt, wobei die Leiteinrichtung für Kohl (10) so angeordnet ist, daß der Kohl nahtlos auf das nachgeordnete Transportband (12) gelangt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (1) zweigeteilt ist, dergestalt, daß ein Band über den Kohlaufnahmeorganen und der Strunk­ abschneidevorrichtung (2) und ein weiteres über der Bearbeitungseinrichtung (3) angeordnet ist oder ein Band über den Kohlaufnahmeorganen und der Strunkabschneide­ vorrichtung (2) und ein weiteres unterhalb der Putzwalzen (5, 6) der Bearbeitungseinrichtung (3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (1) ein Netzband ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Putzwalzen (5, 6) parallel zur Transportrichtung angeordnet sind und diese mit einer dazwischenliegenden, angetriebenen Förderschnecke (7) einen Trog bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Putz- und Transportwalzen (5-7) quer zur Transport­ richtung angeordnet sind und im Gleich- und oder Gegenlauf zum elastischen Band (1) angetrieben werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwalzen (5, 6) aus auf einer Welle nebeneinander angeordneten Scheiben bestehen, die auf ihrem Umfang geformte Finger tragen, wobei die Scheiben und die Finger vorzugsweise aus Kunststoff oder Hartgummi bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger radial auf dem Scheibenumfang angeordnet sind oder mit diesem einen Winkel bilden, sie eine gerade Form aufweisen, oder vorwärts oder rückwärts gekrümmt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllende der Putzwalzen (5, 6) vorzugsweise eine zylindrische oder eine konkave Form aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungseinrichtung (3) eine angetriebene Rundwalze (4) quer zur Transportrichtung vorgelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundwalze (4) sich im Gleichlauf mit der Transportrichtung befindet und am Umfang in Walzenlängsrichtung eine durchgehende Leiste angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstation aus einem Rundtisch (8) besteht und sie Stellplätze (9) für das Bedienungspersonal aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung für Kohl (10) ein angetriebenes Förderband ist, das über dem Rundtisch (8) so angeordnet ist, daß der Kohl befördert wird, Blattabfall hingegen darunter hindurch gleitet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung für Blattabfall (11) der Leiteinrichtung für Kohl (10) nachgeordnet, unmittelbar über dem Rundtisch angeordnet und vorzugsweise ein angetriebenes Förderband ist.
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