DE2133285C2 - Erntemaschine für Kopfkohl - Google Patents
Erntemaschine für KopfkohlInfo
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- DE2133285C2 DE2133285C2 DE19712133285 DE2133285A DE2133285C2 DE 2133285 C2 DE2133285 C2 DE 2133285C2 DE 19712133285 DE19712133285 DE 19712133285 DE 2133285 A DE2133285 A DE 2133285A DE 2133285 C2 DE2133285 C2 DE 2133285C2
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
- A01D45/26—Harvesting of standing crops of cabbage or lettuce
Description
Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine für Kopfkohl, bestehend aus einem Paar Aushebe- und Förderorganen in Form geteilter Förderschnecken, die im vorderen Bereich eine geringere Steigung als im hinteren
Bereich aufweisen und im vorderen Bereich gespreizt sind, und einem von oben her auf die ausgehobenen
Kohlköpfe im Bereich der Abschneidevorrichtung für die Strünke wirkenden Förderband.
Eine derartige Erntemaschine ist aus der SU-PS 38 934 bekannt
Beim Ernten von Kopfkohl kommt es darauf an, den Kohlkopf ohne Beschädigung aus der Erde mitsamt
dem Strunk auszuheben und dann den Strunk sauber abzuschneiden. Beschädigungen müssen vermieden
werden, damit der für den Markt bestimmte Kohl nicht unansehnlich wird und der für die Industrie bestimmte
Kohl nicht Faulstellen aufweist und eine Ausbohrung des Strunkfortsatzes vorgenommen werden kann sowie
die Außenblätter in einer Entblätterungsvorrichtung entfernt werden können.
Es sind bereits viele Versuche unternommen worden, um diese Bedingungen beim Ernten von Kopfkohl zu
erfüllen. Im wesentlichen zeichnen sich zwei Richtungen ab: Eine Art von Maschinen schneidet den Kohl vom
Strunk ab, bevor der Kohlkopf in die Maschine gefördert wird (US-PS 35 03 196). Diese den Kohlkopf am
Erdboden abschneidenden Maschinen weisen den Nachteil auf, daß der Schnitt im allgemeinen nicht exakt
liegt, sondern schräg liegt, und daß der am Kohlkopf
verbleibende Strunkrest zu lang ist, da der erntereife
Kohl nicht mehr wie ein junger Kohl exakt auf einem
ίο vertikalen Strunk steht, sondern sich oft zur Seite gelegt
hat
Die andere Art von Maschinen nimmt das Abschneiden des Strunkes innerhalb der Maschine vor. Hier ist es
aber nicht ganz einfach, den Strunk in einer exakten
is Lage dem Messer zuzuführen.
Es sind vielfältige Maschinenentwicklungen unternommen worden, um den Kohlkopf mit dem Strunk in
diese exakte Lage gegenüber dem Messer zu bringea Die Maschine nach der US-PS 31 94 318 benutzt ein von
oben her wirkendes umlaufendes Rad, um den Kohlkopf während des Abschneidevorganges des Strunkes in der
gewünschten Lage zu halten. Dieses hat sich wegen der
unterschiedlichen Größe der Kohlköpfe und wegen der nur kurzen Berührung des Rades mit dem Kohlkopf in
der Praxis nicht bewährt Um diese Nachteile zu vermeiden, ist eine in der US-PS 35 89 117 beschriebene Maschine entwickelt worden, die zwei Paar von Förderbändern oberhalb von einem Paar geteilter und in ihrem
vorderen Bereich gespreizter Förderschnecken auf
weist Mit dieser Maschine wird der Kohlkopf einwand
frei ausgehoben, im Bereich zwischen den beiden Förderbandpaaren kann sich der Kohlkopf jedoch bewegen und verdrehen, so daß der Strunk nicht in einwandfreier Weise vor das Messer gefördert wird. Ein
nicht einwandfreier Schnitt beschädigt den Kohlkopf, so daß dieser nicht mehr als Marktkohl, sondern nur
noch als Industriekohl verwendet werden kann. Dieser nicht einwandfreie Schnitt führt aber auch dazu, daß der
Strunk nicht senkrecht zu seiner Achse, sondern schräg
abgeschnitten ist Das bringt es mit sich, daß in der Industrie der Abschneidevorgang wiederholt werden muß.
Denn in der Industrie muß in die Schnittstelle ein Bohrer eingelenkt werden, der den innerhalb des Kohlkopfe befindlichen Teil des Strunkes ausbohrt Das ist
nur bei einwandfreier Schnittstelle möglich.
Kohlerntemaschinen dieser Art sind beispielsweise auch durch die eingangs genannte SU-PS 2 38 934 bekanntgeworden. Diese arbeiten ebenfalls mit einem
Paar geteilter Förderschnecken, die im vorderen Be
reich eine geringere Steigung als im hinteren Bereich
aufweisen und im vorderen Bereich gespreizt sind. Den über den Förderschnecken angeordneten rotierenden
Scheibenmessern wird der Kohlkopf mit Unterstützung eines von oben her auf die ausgehobenen Kohlköpfe
wirkenden Förderbandes, welches als Seilförderband ausgebildet ist, zugeführt Auch das Seilförderband kann
jedoch nicht zuverlässig verhindern, daß sich der ausgehobene Kohlkopf vor oder während des Strunkschnittes dreht, so daß die Schnittstelle oft nicht senkrecht zur
Achse des Strunkes verläuft und ein erheblicher Teil des Kohlkopfes unten mit abgeschnitten wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
konstruktiv einfache Erntemaschine für Kopfkohl zu schaffen, bei der durch eine einwandfreie Förderung des
Kohlkopfes nach dem Ausheben eine exakte Lage des Strunkes während des Abschneidevorganges gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das bereits während des Aushebevorganges
von oben her auf die Kohlköpfe wirkende Förderband als Stabkettenband mit quer zur Förderrichtung verlaufenden
Stäben ausgebildet ist, welches in seiner Umlaufgeschwindigkeit mit der Fördergeschwirdigkeit der
Förderschnecken synchronisiert ist, und daß der in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit mittels wenigstens
eines auf dem Erdboden laufenden Rades synchron gesteuerte Antrieb der Förderschnecken und des
Stabkettenbandes von dem auf dem Erdboden laufenden Rad mittels eines nichtmechanischen Steuerelementes
getrennt ist
Ein solches nichtmechanisches Steuerelement kann beispielsweise ein hydrauliches Übertragungselement
sein.
Das Stabkettenband vermag den Kohlkopf unabhängig von seiner Größe in Verbindung mit der Synchronisierung
exakt in seiner Lage so zu halten, daß der Kohlkopf ohne Lageveränderung vertikal mit seinem Strunk
aus dem Erdboden herausgezogen wird und ein exaktes Abschneiden des Strunkes ermöglicht ist Das Stabkettenband
legt sich nämlich so auf die Kohlköpfe, daß deren oberster Teil in den Zwischenraum zwischen
zwei Stäbe des Stabkettenbands hineintritt, so daß der Kohlkopf jeweils von zwei Stäben gehalten wird.
Besonders einfach läßt sich diese Synchronisierung des Antriebes dadurch erreichen, daß der Antrieb einen
Ölmotor umfaßt, der als Steuerelement einen mit dem auf dem Erdboden laufenden Rad mechanisch gekoppelten
Ölverteiler aufweist
Vorteilhafterweise ist der Ölverteiler in an sich bekannter Weise aus zwei gegeneinander verdrehbaien
Steuerschiebern und einer Meßpumpe aufgebaut, von denen der eine Steuerschieber mit dem auf dem Erdboden
laufenden Rad und der zweite, den ersten Steuerschieber koaxial umschließende Steuerschieber mit
dem Rotor der Meßpumpe kraftschlüssig verbunden sind, wobei die beiden Steuerschieber untereinander
durch Rückstellfedern gekoppelt sind.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines schematisch in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 eine Erntemaschine für Kopfkohl in der Seitenansicht,
F i g. 2 eine Ansicht der Erntemaschine nach F i g. 1 von oben,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Erntemaschine
nach F i g. 1 im Bereich einer Abschneidevorrichtung für die Strünke der Kohlköpfe,
F i g. 4 einen ölverteiler der Erntemaschine nach F i g. 1 im Längsschnitt,
F i g. 5 eine Dosierpumpe des Ölverteilers nach F i g. 4 im Querschnitt,
F i g. 6 einen äußeren Steuerschieber des ölverteilers
nach F i g. 4,
F i g. 7 einen inneren Steuerschieber des ölverteilers
nach F i g. 4 und
F i g. 8 eine im ölverteiler nach F i g. 4 angeordnete
Steckwelle.
Die Erntemaschine zum Ernten von Kopfkohl weist zwei Förderschnecken 1 auf. Diese Förderschnecken 1
sind jeweils an ihrem vorderen Ende quergeteilt Die vorderen Teile 1Λ der Förderschnecken 1 weisen einen
geringeren Steigungswinke! als die übrigen Schn^ckenteile
auf und besitzen eine Spitze \B. Kreuzgelenke 2 sorgen für einen exakten Gleichlauf der Teile der
Förderschnecken 1. Angetrieben werden die Förderschnecken 1 mittels einer Kette 3, welche gleichzeitig
ein von oben auf die Kohlköpfe fassendes Stabkettenband 4 antreibt Diese Kette 3 ist ihrerseits durch einen
Ölmotor 5 angetrieben. Der Ölmotor 5 erhält sein öl aus einer nicht dargestellten ölpumpe über einen ölverteiler
6, welcher mechanisch, z. R über Ketten, von
einem aui dem Erdboden laufenden Rad 7 angetrieben ist Dieser Ölverteiler 6 ist im einzelnen in den F i g. 4 bis
8 dargestellt und wird weiter unten näher beschriebea Die eigentliche Erntevorrichtung der Erntemaschine ist
ίο pendelnd an ihrem vorderen Ende an einer Kette 8 aufgehängt
Hierdurch wird erreicht, daß die gespreizten vorderen Teile IA der Förderschnecken 1 sämtliche
Kohlköpfe ergreifen und aufrichten können. Das Stabkettenband 4 wird mittels der Rolle an einem Hebel 9
durch eine Feder 10 am vorderen Ende und durch die Rolle an einem Hebel 11 mittels einer Feder 12 am hinteren
Ende gespannt
Die Förderschnecken 1 weisen Ausnehmungen 13 auf, in welche ein Messer 14, welches im gezeichneten Ausführungsbeispiel
ein Bandmesser oder eine Bandsäge ist, eingreift Die Förderschnecken 1 sind mittels der Einrichtungen
15 verstellbar angeordnet, so daß der gegenseitige Abstand der Förderschnecken 1 einstellbar ist
Hierdurch kann eine genaue Lage des zu erntenden Kohlkopfes 16 auf den Förderschnecken 1 erreicht werden.
Einrichtungen 17 dienen zur Verstellung von Umlenkrädern 18 des Bandmessers 14, so daß dessen
Schnitthöhe exakt einstellbar ist Nach dem Abschneiden seines Strunkes wird der Kohlkopf noch ein weiteres
Stück auf den Förderschnecken 1 gefördert und dann mittels eines Förderers 19 zur Verpackung abtransportiert
Der ölverteiler 6 ist im einzelnen in F i g. 4 dargestellt
Er weist eine Antriebswelle 20 auf, welche mechanisch in irgendeiner Weise mit dem Rad 7 gekoppelt ist Diese
Antriebswelle 20 ist mit einem in F i g. 7 dargestellten inneren Rotationsschieber 21 fest verbunden. Ein in
Fig.6 dargestellter äußerer Rotationsschieber 22 ist
über eine in F i g. 8 dargestellte Steckwelle 23 fest mit einem Rotor einer in F i g. 5 dargestellten Dosier-bzw.
Meßpumpe 24 verbunden. Diese Meßpumpe 24 dient der ständigen Nachstellung des äußeren Rotationsschiebers 22.
Der ölverteiler 6 arbeitet folgendermaßen: Normalerweise stehen der innere Rotationsschieber 21 und der äußere Rotationsschieber 22 so einander gegenüber, daß das Drucköl in die Rücklaufleitung geleitet wird. Diese Stellung der beiden Rotationsschieber wird durch Rückstellfedern 25 gewährleistet Wird nun mit Hilfe
Der ölverteiler 6 arbeitet folgendermaßen: Normalerweise stehen der innere Rotationsschieber 21 und der äußere Rotationsschieber 22 so einander gegenüber, daß das Drucköl in die Rücklaufleitung geleitet wird. Diese Stellung der beiden Rotationsschieber wird durch Rückstellfedern 25 gewährleistet Wird nun mit Hilfe
so der Antriebswelle 20 der innere Rotationsschieber 21 gegenüber dem äußeren Rotationsschieber 22 verdreht,
so tritt ein ölfluß durch die Kanäle und Bohrungen der Rotationsschieber 21, 22 in die in Fig.5 dargestellte
Meßpumpe 24 auf. Dieser ölfluß verläuft aus dieser Meßpumpe 24 weiter in den Ölmotor 5, welcher zum
Antrieb der Förderschnecken 1 und des Stabketten- -ndes 4 dient Da hier der Rotor der Meßpumpe 24 verdreht
wird, wird auch der äußere Rotationsschieber 22 verdreht, und zwar so, daß er wieder in die Neutrallage
gegenüber dem inneren Rotationsschieber 21 gedreht wird, wenn die Drehbewegung an der Antriebswelle 20
aufhört Solange nun aber die Drehbewegung an der Antriebswelle 20 nicht aufhört, und das ist solange, wie die
Erntemaschine am Arbeiten ist, hört auch die Drehbewegung der Meßpumpe 24 und damit die Drehbewegung
des äußeren Rotationsschiebers 22 nicht auf. Der äußere Rotationsschieber 22 wird also ständig in seiner
Bewegung hinter der Bewegung des inneren Rotations-
Schiebers 21 hergeschoben. Da sich bei dieser Bewegung ständig der Rotor der Meßpumpe 24 mitbewegt,
wird ständig öl zum Ölmotor 5 durchgelassen. Je schneller sich nun die Antriebswelle 20 dreht, um so schneller
dreht sich auch der Rotor und um so mehr öl wird zum Ölmotor 5 durchgelassen. Auf diese Weise wird eine
sehr exakte Synchronisierung des Antriebes der Förderschnecken 1 und des Stabkettenbandes 4 erreicht, wodurch
eine exakte Strunklage und damit ein exakter Strunkschnitt erzielt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Erntemaschine für Kopfkohl, bestehend aus einem Paar Aushebe- und Förderorganen in Form
geteilter Förderschnecken, die im vorderen Bereich eine geringere Steigung als im hinteren Bereich aufweisen und im vorderen Bereich gespreizt sind und
einem von oben her auf die ausgehobenen Kohlköpfe im Bereich der Abschneidevorrichtung für die
Strünke wirkenden Förderband, dadurch gekennzeichnet,
daß das bereits während des Aushebevorgangs von oben her auf die Kohlköpfe wirkende Förderband
als Stabkettenband (4) mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Stäben ausgebildet ist, welches in seiner Umlaufgeschwindigkeit mit der Fördergeschwindigkeit der Förderschnecken (1) synchronisiert ist
und daß der in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit mittels wenigstens eines auf dem Erdboden
laufenden Rades (7) synchron gesteuerte Antrieb der Förderschnecken (1) und des Stabkettenbandes
(4) von dem auf dem Erdboden laufenden Rad (T) mittels eines nichtmechanischen Steuerelementes
mechanisch getrennt ist
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Ölmotor (5)
umfaßt, der als Steuerelement einen mit dem auf dem Erdboden laufenden Rad (T) mechanisch gekoppelten ölverteiler (6) aufweist
3. Erntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ölverteiler (6) in an sich
bekannter Weise aus zwei gegeneinander verdrehbaren Steuerschiebern (21,22) und einer Meßpumpe
(24) besteht, von denen der eine Steuerschieber (21) mit dem auf dem Erdboden laufenden Rad (J) und
der zweite, den ersten Steuerschieber (21) koaxial umschließende Steuerschieber (22) mit dem Rotor
der Meßpumpe (24) kraftschlüssig verbunden sind, wobei die beiden Steuerschieber (21,22>
untereinander durch Rückstellfedern (25) gekoppelt sind.
Priority Applications (4)
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DE19712133285 DE2133285C2 (de) | 1971-07-05 | 1971-07-05 | Erntemaschine für Kopfkohl |
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DE19712133285 DE2133285C2 (de) | 1971-07-05 | 1971-07-05 | Erntemaschine für Kopfkohl |
Publications (2)
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DE2133285C2 true DE2133285C2 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=5812666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712133285 Expired DE2133285C2 (de) | 1971-07-05 | 1971-07-05 | Erntemaschine für Kopfkohl |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2133285C2 (de) |
GB (1) | GB1401632A (de) |
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