DE4410838A1 - Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Stapeln von Zuschnitten an eine Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Stapeln von Zuschnitten an eine Verarbeitungsmaschine

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DE4410838A1
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Alessandro Minarelli
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/145Feeding carton blanks from piles or magazines

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  • Special Conveying (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Stapeln von Zuschnitten an eine Ver­ arbeitungsmaschine.
Insbesondere hat die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Gegenstand, die dazu dient, auf automatische Weise Stapel von Zuschnitten einer Verpackungsmaschine zuzuführen, und die eine besonders wertvolle Anwendung zusammen mit einer Ver­ packungsmaschine für Zigaretten findet.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es, auf möglichst einfache und wirtschaftliche Weise die Unvollkommenheiten und die Zeitverluste zu vermeiden, die sich allgemein aus einem manuellen Zuführen der Stapel von Zuschnitten an die besagte Verarbeitungsmaschine ergeben, wobei alle mit dem Zuführen der Stapel von Zuschnitten selbst zusammenhängenden Arbeiten automatisiert werden.
Ein weiterer Zweck ist es, auf einfache und automatische Weise einen Streifen aus Papiermaterial zu entfernen, der normalerweise zum Teil die Stapel umgibt, um ungenaue Positionierungen der Zuschnitte zu verhindern, bevor die genannten Stapel verwendet werden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum auto­ matischen Zuführen von Zuschnitten an eine Verarbeitungsma­ schine hergestellt, wobei die Vorrichtung Fördermittel zum auf­ einanderfolgenden Weiterleiten an eine Ladestation der Stapel von Zuschnitten, die von entsprechenden, ringförmig umgewundenen Streifen umgeben sind, enthält, ein Trägerelement, das an der genannten Ladestation angeordnet ist und dazu dient, die Stapel von Zuschnitten von den genannten Fördermitteln zu übernehmen, Transfermittel, um aufeinanderfolgend die genannten Stapel von Zuschnitten von dem genannten Trägerelement an eine Eintritts­ station der genannten Verarbeitungsmaschine zu leiten, Schneid­ mittel, die dazu dienen, anschließend die genannten Streifen aufzuschneiden, und Entnahmemittel, die dazu dienen, die ge­ nannten aufgeschnittenen Streifen von den genannten Stapeln zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Träger­ element zwischen der genannten Ladestation und einer Schneid­ station, in welcher die genannten Schneidmittel arbeiten, beweglich ist.
Vorzugsweise ist bei der oben beschriebenen Vorrichtung das genannte Trägerelement außerdem noch zwischen der genannten Schneidstation und einer Station zur Entnahme der genannten Stapel von Zuschnitten von dem Trägerelement selbst durch die genannten Transfermittel beweglich.
Außerdem sind nach einer vorgezogenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die genannten Transfermittel und die ge­ nannten Schneidmittel gegenseitig miteinander verbunden, wobei Antriebsmittel zur gleichzeitigen Bewegung sei es der Transfer­ mittel wie auch der Schneidmittel selbst vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die eine nicht begrenzende Ausfüh­ rungsform zeigen, und von denen
  • - Abb. 1 bis 4 schematische Frontalansichten einer vorgezogenen Ausführungsform der Vorrichtung zeigen, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, und zwar in vier verschiedenen Betriebszuständen, der Klarheit halber mit einigen Teilen entfernt;
  • - Abb. 5 bis 8 sind schematische Seitenansichten der Vorrichtung, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, und in denen sich die Vorrichtung selbst jeweils in dem Betriebszustand befindet, der in den Abb. 1 bis 4 dargestellt ist, auch hier der Klarheit wegen mit einigen Teilen entfernt;
  • - Abb. 9 ist eine Ansicht im Schnitt nach einer vertikalen Ebene IX-IX eines Details aus Abb. 8; und
  • - Abb. 10 ist eine vergrößerte Ansicht einer Variante eines Details aus den vorstehenden Abbildungen.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen, und ins­ besondere auf die Abb. 9, ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Verpackungsmaschine bezeichnet, die eine Eingangseinheit 2 enthält, welche aus einem Trichter 3 gebildet wird, aus dessen einer Austrittsöffnung (nicht gezeigt) aufeinanderfolgend durch eine bekannte und hier nicht gezeigte Entnahmevorrichtung Zu­ schnitte 4 entnommen werden, die gestapelt in dem Trichter 3 selbst angeordnet sind. Wie insbesondere in den Abb. 8 und 9 festgestellt werden kann, verläuft der Trichter 3 zwischen seiner oberen Eintrittsöffnung 5 und seiner Austrittsöffnung nach einer Richtung, die mit der Vertikalen einen anderen Winkel als Null bildet, und zwar vorzugsweise von einer Weite, die im wesentlichen 45° entspricht.
Die Eintrittsöffnung 5 des Trichters 3 steht mit einer automati­ schen Vorrichtung 6 zum Zuführen von Stapeln 7 von Zuschnitten 4 an die Maschine 1 in Verbindung. Diese Vorrichtung 6 enthält einen Bandförderer 8, der aus einem ringförmigen Band 9 gebildet wird, welches um zwei Rollen 10 und 11 an den jeweiligen Enden (links und rechts in den Abb. von 1 bis 4) läuft, die horizontale und parallel zueinander angeordneten Achsen aufweisen. Die Rollen 10 und 11 sind koaxial auf jeweilige Wellen 12 und 13 aufgezogen, von denen wenigstens eine mit einer schrittweisen Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung um ihre Achse versehen ist, und zwar durch in einem Block 14 in Abb. 1 schematisch dargestellte Antriebsmittel.
Der Bandförderer 8 wird oben durch einen horizontalen Trans­ porttrum 15 abgegrenzt, auf welchem die genannten Stapel 7 von Zuschnitten 4 aufeinanderfolgend und durch bekannte und hier nicht gezeigte Zuführmittel geleitet werden, welche sie in gegen­ seitigen Kontakt miteinander anordnen und nach einer Richtung parallel zu der Verlaufsrichtung des Trums 15 selbst ausrichten. Nach dem was in den Abb. von 1 bis 8 gezeigtz wird, ent­ hält das Trägerelement 17 einen Boden 19 von im wesentlichen parallelflacher Form, zwei sich gegenüberliegende Seitenflächen 20 und 21, und zwar parallel zu den Achsen der Wellen 12 und 13. Ein Abschnitt des Bodens 19, der sich in der Nähe der Sei­ tenfläche 20 befindet, ist an die genannte Welle 13 angeschlossen, und zwar auf drehbare Weise und mit Anordnung parallel zu der Achse der Welle 13 selbst, während entsprechende Bereiche des Bodens 19, die sich in der Nähe der Endabschnitte der Fläche 21 befinden, mit zwei untereinander gleichen und rechtwinklig zu der Auflagefläche des Bodens 19 selbst verlaufenden Leisten 22 ver­ bunden sind.
In dem in Abb. 1 dargestellten Betriebszustand der Vorrich­ tung 6 zeigen sich die Leisten 22 nach oben gerichtet, und ihre oberen Enden sind mit einer Kante einer im wesentlichen recht­ eckigen Wand 23 verbunden, die parallel zu der Auflagefläche des Bodens 19 und zu dem zugewandten Boden 19 selbst verläuft. Die genannte Antriebsvorrichtung 18 ist in der Lage, dem Boden 19 und damit dem gesamten Trägerelement 17 Umdrehungen in beiden Richtungen zwischen zwei Endpositionen zu verleihen, die um einen Winkel mit einer Weite von 90° versetzt sind, wobei in der ersten derselben (Abb. 1 und 5) sich der Boden 19 horizontal zeigt und in der zweiten (Abb. 2, 3 und 6) der Boden 19 selbst sich nach unten erstreckt und eine vertikale Auflagefläche aufweist.
Die Fläche 21 des Bodens 19 trägt eine Antriebsvorrichtung 24, von der eine Abtriebswelle 25, die eine Achse parallel zu den Achsen der Wellen 12 und 13 hat, fest an eine horizontale Kante angeschlossen ist, die unter Bezugnahme auf den in den Abb. 1 und 5 dargestellten Betriebszustand der Vorrichtung 6 unterhalb einer im wesentlichen rechteckigen Wand 26 angeordnet ist. Diese Wand 26 bildet eine bewegliche Ausrüstung, die von dem Trägerelement 17 gehalten wird und in der Lage ist, infolge der Umdrehungen der Welle 25 selbst um die Achse der Welle 25 zu schwingen, und zwar zwischen zwei extremen Positionen, wobei sie in einer ersten derselben (Abb. 1 und 5) sich im wesentlichen an eine Auflagefläche der Leisten 22 angrenzend zeigt und in der zweiten (Abb. 3 und 7) zusammen mit dieser Fläche einen Winkel mit einer Weite von im wesentlichen 90° bildet.
Die Wand 26 enthält Ansaugmittel zur Entnahme, die aus zwei Saugnäpfen 27 gebildet werden, welche über hier nicht dargestellte Ventile von einer Ansaugquelle 27′ (Abb. 3) abhängen. Diese Saugnäpfe 27 erweisen sich in dem in den Abb. 1 und 5 dargestellten Betriebszustand der Vorrichtung 6 als in dem Raum angeordnet, der sich zwischen den genannten Leisten 22 befindet, und zeigen ihre Saugflächen dem Bandför­ derer 8 zugewandt.
In der Nähe des Trägerelementes 17 und im Anschluß an den Bandförderer 8, unter Bezugnahme auf die Vorschubrichtung von dessen Trum 15, ist eine Schneid- und Schubvorrichtung ange­ ordnet, die in ihrer Gesamtheit mit 28 bezeichnet ist.
Diese Vorrichtung 28 enthält einen linearen Antrieb 29, der in einer festen Position von dem Sockel (hier nicht gezeigt) der Verpackungsmaschine 1 getragen wird, und zwar oberhalb des Niveaus der von dem Bandförderer 8 getragenen Stapel 7. Ein Austrittselement 30 des linearen Antriebes 29, gebildet aus einer horizontalen Welle und parallel zu den Achsen der Wellen 12 und 13 verlaufend, ist an einen oberen Abschnitt eines Schub- und Schneidelementes 31 angeschlossen, welches ebenfalls ein aus einer Leiste 32 bestehendes Transferelement enthält, das sich in einer Richtung erstreckt, die zusammen mit der Vertikalen einen Winkel mit einer Weite von im wesentlichen 45° bildet. Die Leiste 32 ist unter Bezugnahme auf die Abb. 1 mit ihrem unteren Ende rechts und auf der gleichen Ebene der Achse der Welle 13 angeordnet, liegt auf einer vertikalen Ebene und rechtwinklig zu den Achsen der Wellen 12 und 13 und zeigt ihr oberes Ende, stets unter Bezugnahme auf die Abb. 1, rechts des Träger­ elementes 17 angeordnet. Das untere Ende der Leiste 32 trägt ein Schneidmittel, das aus einem Messer 33 gebildet wird, welches sich nach unten erstreckt und auf einer vertikalen Ebene parallel zu den Achsen der Wellen 12 und 13 liegt.
Nach dem was in den Abb. 8 und 9 gezeigt wird, trägt der genannte Sockel der Verpackungsmaschine 1 in einer festen Posi­ tion einen Boden 34, der im Verhältnis zu einer vertikalen Ebene um einen Winkel geneigt ist, der im wesentlichen 45° entspricht. Dieser Boden 34 ist an eine Seite des Trägerelementes 17 angren­ zend angeordnet (s. Detail in Abb. 8) und weist eine seiner Kanten an eine Kante der Eintrittsöffnung 5 des genannten Trichters 3 an­ grenzend auf. An der unteren Längskante des Bodens 34 (s. Abb. 8) ist eine sich nach oben erstreckende Wand 35 befestigt, welche die gleiche Länge aufweist wie die des Bodens 34, und die im Verhältnis zu dem Boden 34 selbst rechtwinklig angeordnet ist.
Nach dem was in den Abb. 6 und 7 dargestellt wird, trägt dergenannte Sockel einen linearen Antrieb 36, angeordnet seitlich von einer Station 51, die nachstehend als "Schneidstation" be­ zeichnet wird und von dem Trägerelement 17 belegbar ist, wenn der Boden 19 vertikal angeordnet ist und sich nach unten erstreckt. Dieser lineare Antrieb 36 ist mit einem Abtriebselement 38 versehen, welches ein Schub- oder Positionierelement 39 trägt, das im wesentlichen "L"-förmig ausgebildet und in der Lage ist, einen von ihm selbst aufgewiesenen Ansatz 40 unter einem Abschnitt eines Stapels 7 von Zuschnitten 4 anzuordnen, der von dem Trägerelement 17 an der genannten Schneidstation 51 ge­ halten wird, wie auch nachstehend besser verdeutlicht wird und in Übereinstimmung mit der Darstellung in Abb. 7.
Der genannte Sockel trägt außerdem auf der entgegengesetzten Seite des in der genannten Schneidstation 51 angeordneten Trä­ gerelementes 17 im Verhältnis zu dem Schubelement 39 ein fest­ stehendes Anschlagelement 41, das aus einer vertikal angeordne­ ten Leiste besteht.
Während des Betriebes schiebt der Bandförderer 8 schrittweise die Stapel 7 von Zuschnitten 4 in Richtung des Trägerelementes 17 vor, dessen Boden 19 horizontal dicht an einer Ladestation 50 (s. Abb. 1 und 5) angeordnet ist. Im Laufe eines jeden Vorschub­ schrittes des Bandförderers 8 wird ein Stapel 7 auf den Boden 19 geschoben, wobei zwei seiner Flächen jeweils im Kontakt mit den Leisten 22 und der Wand 23 angeordnet werden, und wobei ein Abschnitt des den Stapel umgebenden Streifens 16 im Kontakt mit den Saugnäpfen 27 angeordnet wird. Diese Saugnäpfe 27 werden nun mit der genannten und hier nicht gezeigten Ansaugquelle in Verbindung gebracht, und zwar durch die genannten Ventile.
Das Trägerelement 17 wird dann in Uhrzeigerrichtung und durch die Wirkung des Antriebes 18 um 90° um die Achse der Welle 13 gedreht (Abb. 2 und 6) und ordnet den von ihm selbst gehaltenen Stapel 7 an der genannten Schneidstation 51 an, und zwar auf solche Weise, daß die sich auf eine Seite der entsprechenden Zuschnitte 4 beziehenden Kanten nach oben gerichtet sind. Beim Erreichen dieses Betriebszustandes durch die Vorrichtung 6, schiebt der lineare Antrieb 36 das Schubelement 39, welches vorher in zurückgezogener Position angeordnet war, in Richtung des von dem Trägerelement 17 gehaltenen Stapels 7, wobei er den Ansatz 40 unter einen seitlichen Abschnitt des Stapels 7 selbst schiebt und den Stapel 7 gegen das Anschlagelement 41 (s. Abb. 7) drückt. Im wesentlichen gleichzeitig mit diesem Vorgang bestimmt der lineare Antrieb 29 eine Verschiebung der Leiste 32 parallel zu den Achsen der Wellen 12 und 13 (zu vergleichen die Abb. 6 und 7) und bewirkt damit ein Verschieben des Messers 33 zwischen die oberen Abschnitte von zwei aneinanderliegenden Zuschnitten 4 des Stapels 7, der von dem Trägerelement 17 gehalten wird, und das folgliche Aufschneiden des Streifens 16, der den Stapel 7 umgibt. Diese Verschiebung erfolgt in einer solchen Richtung, daß die Leiste 32 von dem Trichter 3 entfernt wird.
Der Antrieb 24 bewirkt folglich eine Umdrehung um 90° in Uhr­ zeigerrichtung der Wand 26 um die Achse der Welle 25 (s. ins­ besondere Abb. 3), und die Saugnäpfe 27 entfernen den aufge­ schnittenen Streifen 16 von dem durch das Trägerelement 17 ge­ haltenen Stapel 7, um ihn dann infolge der Unterbrechung der Verbindung zwischen diesen und der genannten Ansaugquelle in einen hier nicht gezeigten Sammelbehälter fallen zu lassen.
Die Wand 26 wird folglich wieder in die Position geführt, in der sie sich im wesentlichen im Kontakt mit dem Boden 19 befindet, und das Trägerelement 17 wird um die Achse der Welle 13 in Gegenuhrzeigerrichtung und durch die Wirkung des Antriebes um einen Winkel von im wesentlichen 45° gedreht (s. insbesondere Abb. 4), und zwar auf solche Weise, daß die Oberfläche 42 des Bodens 19 selbst, die sich im Kontakt mit dem Stapel 7 befindet, sich in einem im wesentlichen lotrechten Zustand im Verhältnis zu der Leiste 32 an einer Entnahmestation 52 anordnet. In diesem Zustand erweist sich ein unterer Abschnitt der Leiste 32 ohne gegenseitigen Kontakt in einer Rille 43 gelegen, welche die Ober­ fläche 42 des Bodens 19 durchläuft, und zwar in einer Richtung parallel zu den Achsen der Wellen 12 und 13. An diesem Punkt bewirkt der lineare Antrieb 29 eine Verschiebung der Leiste 32 entlang der Achse der Welle 30 nach einer Richtung entgegenge­ setzt zu der vorher berücksichtigten, und der Stapel 7, der soeben von dem Streifen 16 befreit wurde, wird durch die Leiste 32 selbst über den Boden 34 geschoben, bis er sich über der Eintritts­ öffnung 5 des Trichters 3 anordnet.
Bezugnehmend auf den Eintritt eines jeden Stapels 7 in den Trichter 3 ist es wichtig zu bemerken, daß nach dem was in der Abb. 9 schematisch dargestellt wird, unmittelbar unterhalb des Niveaus des Bodens 34 zwei sich gegenüberliegende Sei­ tenwände 44 des Trichters 3 selbst gleitbar von entsprechenden Anschlagelementen durchlaufen sind, die aus sich horizontal ent­ wickelnden Zähnen 45 bestehen, welche in der Lage sind, sich in den Trichter 3 selbst zu erstrecken oder durch die Wirkung ent­ sprechender linearer Antriebe 46 aus diesem auszutreten. Wenn also ein Stapel 7 durch die Wirkung der Leiste 32 die Eintritts­ öffnung 5 des Trichters 3 erreicht, ragen die Zähne 45 in den Trichter 3 selbst hinein, in den sie auf an und für sich bekannte Weise einen Augenblick vorher eingedrungen sind, und zwar infolge des Absenkens unter ihr Niveau des obersten Zuschnittes 4, der sich in dem Trichter 3 selbst angeordnet befindet. Der Stapel 7, der in den Trichter 3 eintritt, liegt daher in einem ersten Augenblick zum Teil auf den Zähnen 45 auf, wodurch ein unkon­ trolliertes Herunterfallen verhindert wird, und erst in einem zweiten Moment wird er durch die Wirkung der Antriebe 46 von den Zähnen 45 selbst freigegeben und legt sich nun sanft auf die darunterliegenden Zuschnitte 4.
Das Trägerelement 17 wird nun weiter in Gegenuhrzeigerrichtung und durch die Wirkung des Antriebes 18 um einen Winkel von im wesentlichen 45° um die Achse der Welle 13 gedreht, und zwar auf solche Weise, daß es die in Abb. 1 dargestellte Aus­ gangsposition einnimmt.
Die hier beschriebenen Phasen wiederholen sich nach jedem An­ kommen eines neuen Stapels 7 von Zuschnitten 4 auf den Träger­ element 17.
Nach dem was gesagt wurde, erscheint es offensichtlich, daß die beschriebene Vorrichtung 6 voll die gewünschten Zwecke er­ reicht, da sie es erlaubt, auf verhältnismäßig einfache und wirt­ schaftliche Weise die Stapel 7 von Zuschnitten 4 vollkommen automatisch dem Trichter 3 der Verpackungsmaschine 1 zuzu­ führen, wobei auch für das Entfernen der Streifen 16 gesorgt wird, welche die Stapel 7 selbst umgeben.
Nach einer Variante der in Abb. 10 dargestellten Vorrich­ tung 6 werden die Saugnäpfe 27 von der Wand 26 mit der Möglichkeit getragen, sich axial durch entsprechende durch­ gehende Öffnungen 26′, die in die Wand 26 selber eingearbeitet sind, in beiden Richtungen zu bewegen, und zwar durch die Wirkung eines linearen Antriebes 26′′, der auf hier nicht gezeigte Weise an die Wand angeschlossen ist. Dank der Anwendung dieser Maßnahme ist es möglich, die Saugnäpfe 27 vorüber­ gehend von dem Stapel 7 zu entfernen, bevor die Leiste 32 be­ ginnt, diesen von dem Boden 19 getragenen Stapel 7 selbst in Richtung des Bodens 34 zu schieben, wobei somit der Verschleiß der Saugnäpfe 27 selbst verringert wird, der auf Reibung zurückzuführen ist, und jedes Risiko vermieden wird, daß die Saugnäpfe 27 durch Reibung auf die Verschiebungen des Stapels 7 einwirken könnten.
Nach einer anderen, hier nicht gezeigten Variante der Vorrichtung 6 ist der Boden 19 in der Lage, gleichzeitig bei jedem Vorschub­ schritt des Bandförderers 8 einige Stapel 7 von Zuschnitten 4 auf­ zunehmen, die dicht aneinander angeordnet und nach einer hori­ zontal und parallel zu den Achsen der Wellen 12 und 13 verlau­ fenden Richtung horizontal ausgerichtet sind. In diesem Falle wird das Messer 33 während der genannten Verschiebung der Leiste 32 in einer solchen Richtung, daß die Leiste 32 selbst sich von dem Trichter 3 entfernt, die Streifen 16 aller von dem Boden 19 ge­ tragenen Stapel 7 aufschneiden, und anschließende Verschiebe­ schritte der Leiste 32 in entgegengesetzter Richtung, und jeder entsprechend der Länge der maximalen Abmessung der Zuschnitte 4, gemessen in Richtung der Achsen der Wellen 12 und 13, haben die Wirkung, die Stapel 7 einen nach dem anderen auf den Boden 34 und in den Trichter 3 zu schieben, und zwar auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben wurde. Bei der soeben be­ rücksichtigten Ausführungsform der betreffenden Vorrichtung, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, müssen die Saugnäpfe 27 natürlich in einer solchen Anzahl und Anordnung vorgesehen werden, daß das Entfernen aller durch das Messer 33 aufgeschnittenen Streifen 16 möglich ist.
Nach einer weiteren, hier nicht gezeigten Variante der Vor­ richtung 6 wirkt die genannte Leiste 32 auf die genannten Stapel 7, während diese sich auf dem Bandförderer 8 befinden. In diesem Falle muß die Leiste 32 so profiliert sein, daß sie nicht während des Schneidens des Messers 33 auf die Stapel 7 trifft.
Schließlich muß noch bemerkt werden, daß die Stapel 7 auch ohne die genannten und sie umgebenden Streifen 16 sein könnten. In diesem Falle und nach einer hier nicht gezeigten Variante der Vorrichtung 6 übernimmt das Trägerelement 17 die Stapel 7 an der Ladestation 50 und wird einfach bis zu der Station zur Entnahme 52 geführt, damit die Leiste 32, die nicht mit einem Messer 33 versehen ist, die Stapel 7 auf den Boden 34 und in Richtuung des Trichters 3 schieben kann.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Zuschnitten an eine Verarbeitungsmaschine, diese Vorrichtung enthaltend Fördermittel (8) zum aufeinanderfolgenden Weiterleiten an eine Ladestation (50) der Stapel (7) von Zuschnitten (4), die von entsprechenden, ringförmig umgewundenen Streifen (16) umgeben sind, ein Trägerelement (17), das an der genannten Ladestation (50) angeordnet ist und dazu dient, die Stapel (7) von Zuschnitten (4) von den genannten Fördermitteln (8) zu übernehmen, Transfermittel (32), um aufeinanderfolgend die genannten Stapel (7) von Zuschnitten (4) von dem genannten Trägerelement (17) an eine Eintrittsstation (3) der genannten Verarbeitungsmaschine (1) zu leiten, Schneidmittel (33), die dazu dienen, anschließend die genannten Streifen (16) aufzuschneiden, und Entnahmemittel (27), die dazu dienen, die genannten aufgeschnittenen Streifen (16) von den genannten Stapeln (7) zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Trägerelement (17) zwischen der genannten Ladestation (50) und einer Schneidstation (51), in welcher die genannten Schneidmittel (33) arbeiten, beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das genannte Trägerelement (17) außerdem zwischen der genannten Schneidstation (51) und einer Station (52) zum Entfernen der genannten Stapel (7) von Zuschnitten (4) von dem Trägerelement (17) selbst beweglich ist, und zwar durch die Wir­ kung der genannten Transfermittel (32).
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannten Transfermittel (32) und die genann­ ten Schneidmittel (33) miteinander verbunden sind; wobei Antriebsmittel (29) vorgesehen sind, und zwar zum gleichzeitigen Bewegen der Transfermittel (32) und der Schneidmittel (33) selbst.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von dem genannten Trägerelement (17) an der genannten Station (52) zum Entfernen und an der genannten Schneidstation (51) einnehmbaren Positionen jeweils solche sind, daß die von dem Trägerelement (17) selbst gehaltenen Stapel (7) in dem Wirkungsbereich der genannten Transfernmittel (32) angeordnet werden, und daß bestimmte Abschnitte der die Stapel (7) selbst umgebenden Streifen (16) im Wirkungsbereich der genannten Schneidmittel (33) angeordnet werden.
5. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Trägerelement (17) einen Boden (19) zur Aufnahme dergenannten Stapel (7) von Zuschnitten (4) enthält, wobei die Auflagefläche (42) des genann­ ten Bodens (19) im Verhältnis zu einer horizontalen Ebene ent­ sprechend geneigt ist, wenn sich der Boden (19) selbst in der genannten Ladestation (50), der Schneidstation (51) und der Station (52) zum Entfernen befindet, und zwar um einen Winkel, der eine Weite aufweist, die im wesentlichen null Grad, neunzig Grad und fünfundvierzig Grad entspricht; wobei die genannte Eintrittseinheit der genannten Verarbeitungsmaschine (1) einen Trichter (3) enthält, der dazu dient, die genannten Zuschnitte (4) aufzunehmen, die gestapelt angeordnet sind und sich längs entlang einer Achse erstrecken, die zusammen mit der Vertikalen einen Winkel mit einer Weite von im wesentlichen fünfundvierzig Grad bildet.
6. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Transfer­ mittel eine Leiste (32) enthalten, die zusammen mit der Vertikalen einen Winkel mit einer Weite von im wesentlichen fünfundvierzig Grad bildet und auf einer vertikalen Ebene parallel parallel zu der Vorschubrichtung der genannten Bandförderer (8) liegt; wobei die genannten Schneidmittel ein Messer (33) enthalten, das an einem unteren Teil der genannten Leiste (32) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannten Antriebsmittel (29) dazu dienen, die genannte Leiste (32) zu verschieben, und zwar in beiden Rich­ tungen und rechtwinklig zu der Vorschubrichtung der genannten Bandförderer (8).
8. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Positio­ niermittel (39) enthält, die dazu dienen, die von dem genannten Trägerelement (17) gehaltenen Stapel (7) in horizontaler Richtung gegen ein feststehendes Anschlagelement (41) zu schieben.
9. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Entnah­ memittel aus Saugnäpfen (27) bestehen, die an eine Ansaugquelle (27′) anschließbar sind.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannten Saugnäpfe (27) von einer beweglichen Ausrüstung (26) getragen werden, letztere angeschlossen an das genannte Trägerelement (17) und in der Lage, sich im Verhältnis zu dem Trägerelement (17) selbst zu bewegen; wobei zweite An­ triebsmittel (24) vorgesehen sind, um die Verschiebung der ge­ nannten beweglichen Ausrüstung (26) im Verhältnis zu dem ge­ nannten Trägerelement (17) zu bewirken.
11. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Träger­ element (17) dazu dient, jeweils einen genannten Stapel (7) von Zuschnitten (4) zu übernehmen und zu halten.
12. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Trägerelement (17) dazu dient, eine Anzahl von genannten Stapeln (7) von Zuschnitten (4) gleichzeitig zu übernehmen und zu halten.
13. Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Zuschnitten an eine Verarbeitungsmaschine, diese Vorrichtung enthaltend Fördermittel (8) zum aufeinanderfolgenden Weiterleiten an eine Ladestation (50) der Stapel (7) von Zuschnitten (4), die von entsprechenden, ringförmig umgewundenen Streifen (16) umgeben sind, ein Trägerelement (17), das an der genannten Ladestation (50) angeordnet ist und dazu dient, die Stapel (7) von Zuschnitten (4) von den genannten Fördermitteln (8) zu übernehmen, Transfermittel (32), um aufeinanderfolgend die genannten Stapel (7) von Zuschnitten (4) von dem genannten Trägerelement (17) an eine Eintrittsstation (3) der genannten Verarbeitungsmaschine (1) zu leiten, Schneidmittel (33), die dazu dienen, anschließend die genannten Streifen (16) aufzuschneiden, und Entnahmemittel (27) die dazu dienen, die genannten aufgeschnittenen Streifen (16) von den genannten Stapeln (7) zu entfernen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannten Transfermittel (32) und die genannten Schneidmittel (33) miteinander verbunden sind; wobei Antriebsmittel (29) vorgesehen sind, um den Transfermitteln (32) und den Schneidmitteln (33) selbst einen Vorlauf und einen Rücklauf in einem gleichen Verlauf und nach entsprechenden entgegengesetzten Richtungen verleihen; und wobei die Wirkung der genannten Schneidmittel (33) während einem der genannten Schübe ausgeübt wird.
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wirkung der genannten Schneidmittel (33) während einem jeden Rücklauf der Schneidmittel (33) selbst von der ge­ nannten Eintrittseinheit (3) der genannten Verarbeitungsmaschine (1) zu dem genannten Trägerelement (17) ausgeübt wird.
15. Vorrichtung nach Patentanspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das genannte Trägerelement (17) zwischen der genannten Ladestation (50) und einer Schneidstation (51), in welcher die genannten Schneidmittel (33) arbeiten, beweglich ist.
16. Vorrichtung nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das genannte Trägerelement (17) außerdem zwischen der genannten Schneidstattion (51) und einer Station (52) zum Entfernen der genannten Stapel (7) von Zuschnitten (4) von dem Trägerelement (17) selbst beweglich ist, und zwar durch die Wirkung der genannten Transfermittel (32).
17. Vorrichtung nach Patentanspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die von dem genannten Trägerelement (17) an der genannten Station (52) zum Entfernen und an der genannten Schneidstation (51) einnehmbaren Positionen jeweils solche sind, daß die von dem Trägerelement (17) selbst gehaltenen Stapel (7) in dem Wirkungsbereich der genannten Transfermittel (32) ange­ ordnet werden, und daß bestimmte Abschnitte der diese Stapel (7) selbst umgebenden Streifen (16) in dem Wirkungsbereich der genannten Schneidmittel (33) angeordnet werden.
18. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Träger­ element (17) einen Boden (19) zur Aufnahme dergenannten Stapel (7) von Zuschnittten (4) enthält, wobei die Auflagefläche (42) des genannten Bodens (19) im Verhältnis zu einer horizontalen Ebene entsprechend geneigt ist, wenn sich der Boden (19) selbst in der genannten Ladestation (50), der Schneidstation (51) und der Station (52) zum Entfernen befindet, und zwar um einen Winkel, der eine Weite aufweist, die im wesentlichen null Grad, neunzig Grad und fünfunvierzig Grad entspricht; wobei die genannte Eintrittseinheit der genannten Verarbeitungsmaschine (1) einen Trichter (3) enthält, der dazu dient, die genannten Zuschnitte (4) aufzunehmen, die gestapelt angeordnet sind und sich längs entlang einer Achse erstrecken, die zusammen mit der Vertikalen einen Winkel mit einer Weite von im wesentlichen fünfundvierzig Grad bildet.
19. Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Zuschnitten an eine Verarbeitungsmaschine, diese Vorrichtung enthaltend Fördermittel (8) zum aufeinanderfolgenden Weiterleiten an eine Ladestation (50) der Stapel (7) von Zuschnitten (4), die von entsprechenden, ringförmig umgewundenen Streifen (16) umgeben sind, Transfermittel (32) um aufeinanderfolgenden Weiterleiten der genannten Stapel (7) von Zuschnitten (4) von den genannten Fördermitteln (8) an eine Eintrittseinheit (3) der genannten Verarbeitungsmaschine (1), Schneidmittel (33), die dazu dienen, aufeinanderfolgend die genannten Streifen (16) aufzuschneiden, und Entnahmemittel (27), die dazu dienen, die genannten aufgeschnittenen Streifen (16) von den genannten Stapeln (7) zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Transfermittel (32) und die genannten Schneidmittel (33) gegen­ seitig miteinander verbunden sind; wobei Antriebsmittel (29) vor­ gesehen sind, um den Transfermitteln (32) und den Schneidmitteln (33) selbst einen Vorlauf und einen Rücklauf in einem gleichen Verlauf und nach entsprechenden entgegengesetzten Richtungen verleihen; und wobei die Wirkung der genannten Schneidmittel (33) während einem der genannten Schübe ausgeübt wird.
20. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie dritte Antriebs­ mittel (26′′) enthält, die dazu dienen, die Verschiebungen der genannten Entnahmemittel (27) im Verhältnis zu den Stapeln (7) von Zuschnitten (4) zu bewirken, die von den genannten Trägerelementen (17) gehalten werden.
21. Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Zuschnitten an eine Verarbeitungsmaschine, diese Vorrichtung enthaltend Fördermittel (8) zum aufeinanderfolgenden Weiterleiten an eine Ladestation (50) der Stapel (7) von Zuschnitten (4), ein Trägerelement (17), das an der genannten Ladestation (50) angeordnet ist und dazu dient, die Stapel (7) von Zuschnitten (4) von den genannten Fördermitteln (8) zu übernehmen, und Transfermittel (32), um aufeinanderfolgend die genannten Stapel (7) von Zuschnitten (4) von dem genannten Trägerelement (17) an eine Eintrittseinheit (3) der genannten Verarbeitungsmaschine (1) zu leiten, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Träger­ element (17) zwisichen der genannten Ladestation (50) und einer Station (52) zum Entfernen der genannten Stapel (7) von Zuschnit­ ten (4) von dem Trägerelement (17) selbst beweglich ist, und zwar durch die Wirkung der genannten Transfermittel (32).
22. Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Zuschnitten an eine Verarbeitungsmaschine, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf eine oder mehrere der Abbildungen in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde.
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