DE4235985A1 - Vorrichtung an Schneidmaschinen - Google Patents
Vorrichtung an SchneidmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schneidmaschinen zum
Aufschneiden zum Beispiel von Lebensmitteln, mit einer ge
neigten Auflagebahn, die das Schnittgut in der Arbeitsstellung
auf der Auflagebahn gegen das am unteren Ende der Auflagebahn
angeordnete, rotierende Schneidmesser fördert, wobei mindestens
ein Teil der Auflagebahn zur Beschickung mit dem Schneidgut aus
der Arbeitsstellung wegbewegbar ist.
Vorrichtungen der vorgenannten Art sind in der DE-OS 39 12 445
und der DE-OS 39 12 446 bekannt beschrieben. Sie dienen dazu,
Lebensmittel, zum Beispiel Wurst, portionsweise schindelartig
aufzuschneiden.
In der DE-OS 39 12 445 wird eine Vorrichtung an Schneid
maschinen beschrieben, bei welcher die Auflagebahn aus zwei
Teilen besteht, wobei der größere, dem Schneidmesser abge
wandte Teil der Auflagebahn um ein Gelenk, das im Schneid
messerbereich angeordnet ist, schwenkbar ist. In der geneigten
Stellung wird das aufliegende Schnittgut durch das Fördermittel
gegen das Schneidmesser gefördert. Hierzu greift das zum Bei
spiel krallenartig ausgebildete Fördermittel das Schnittgut an
dem dem Schneidmesser abgewandten Teil des Schnittgutes an. Das
Schneidmesser befindet sich auf einer umlaufenden Achse, um
somit das Schnittgut nach dem Schneidvorgang freizugeben, damit
dieses nachgefördert werden kann. Die abgeschnittenen Scheiben
fallen auf eine Unterlage.
Um die Schneidmaschine beschicken zu können, wird die Auflage
bahn in die horizontale Lage geklappt und dann mit dem Schnitt
gut bestückt. Das Schnittgut kann zum Beispiel von Hand aufge
legt werden oder von einem Transportband, das hinter der
Schneidmaschine angeordnet ist, aufgeschoben werden. Der Be
schickungsvorgang ist die Ursache für die Stillstandszeiten der
Maschine.
Die DE-OS 39 12 446 beschreibt eine verbesserte Vorschubvor
richtung an Schneidmaschinen, wobei die Auflagebahn der
Schneidmaschine für das Schneidgut gurt- oder kettenartig aus
gestaltet ist und eine profilierte Oberfläche aufweist. Diese
Auflagebahn bewegt sich mit dem Schneidgut. Auf diese Weise
wird es möglich, dem Schneidgut rasche Vorschub- und Rückzugs
bewegungen aufzuzwingen, wodurch die Schnitzelbildung am Anfang
oder am Ende eines Schneidvorganges vermieden wird.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß
die Beschickung schneller erfolgt, um somit die Stillstands
zeiten und die Arbeitsbelastung für das Bedienungspersonal zu
reduzieren, ohne dabei die Qualität des Aufschnittgutes zu
verschlechtern oder andere Funktionen der Vorrichtung zu beein
trächtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vor
richtung der oben beschriebenen Art und schlägt vor, die Auf
lagebahn im wesentlichen parallel verschiebbar zu lagern.
Der Vorteil dieses Vorschlags liegt nun darin, daß die schräge
Lage der Auflagebahn während der Arbeitsstellung auch in der
Beschickungsstellung im wesentlichen vorliegt. Dadurch kann das
Beschicken der Auflage erleichtert werden, da das Schnittgut
von selbst auf die schräg angeordnete Auflagebahn rutschen
kann. Das Arbeitspersonal wird dahingehend entlastet, daß es
nicht mehr das Schnittgut auf die Auflagebahn legen oder
schieben muß, sondern es reicht aus, daß sie sicherstellen, daß
das Schnittgut auf die Auflagebahn gleiten kann. Wird die
Schneidmaschine automatisch von einem Band beschickt, so wird
auch hier der Vorteil der Erfindung deutlich, daß nämlich das
Schnittgut nicht vollständig auf die Auflagebahn aufgeschoben
werden muß, sondern daß das Schnittgut selbsttätig auf die
Auflagebahn aufrutschen kann. Störungen werden vermieden und
die Stillstandszeiten der Maschine verkürzt.
Um zu vermeiden, daß das Schnittgut von der geneigten Auflage
bahn herabgleitet, ist an dem unteren Ende der Auflagebahn in
der Beschickungsstellung ein Anschlag vorgesehen.
Um die Auflagebahn aus der Arbeitsstellung in die Beschickungs
stellung und zurück zu bewegen, ist ein Arbeitszylinder vor
gesehen, der die im wesentlichen parallele Verschiebung der
Auflagebahn bewirkt.
Die Parallelverschiebung kann auf verschiedene Weise erfolgen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schlägt vor, die
Auflagebahn schlittenartig geführt auszubilden. Dadurch kann
eine parallele Absenkung der geneigten Auflagebahn erreicht
werden.
Eine andere Ausgestaltungsform der Erfindung schlägt vor, die
Auflagebahn durch Lenker zu führen. In dieser Anordnung führt
die Auflagebahn eine Schwenkbewegung aus, was den Vorteil
bringt, daß die ganze Auflagebahn zur Beschickung besser zu
gänglich wird.
Die Auflagebahn weist ein Transportmittel auf, wobei dieses
Transportmittel gurt- oder kettenartig gestaltet ist und eine
profilierte Oberfläche aufweist. Das Fördermittel kann einen
Mitnehmer vorsehen, der in das Transportmittel der Auflagebahn
eingreift und somit dem Schneidgut sowohl Vorschub- als auch
Rückzugsbewegungen aufzwingen kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung teilt die Auf
lagebahn in zwei Teile auf, wobei der untere, im Schneidmesser
bereich liegende Teil kein Transportmittel aufweist. Durch
diese Anordnung gelingt es, obwohl der Arbeitsvorgang, also das
Aufschneiden des Schnittgutes, noch nicht beendet ist, den
parallel verschiebbaren Teil der Auflagebahn wegzuschwenken.
Dadurch wird es möglich, zwei Vorgänge gleichzeitig ablaufen zu
lassen.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung schema
tisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schneid
maschine mit einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform einer Schneidma
schine mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die Schneidmaschine 4 ruht auf einem Untergestell 8. Die
Schneidmaschine 4 ist hinter einer Beschickungsvorrichtung 5,
die zum Beispiel durch ein Fließband gebildet ist, und vor
einem Förderband 6 angeordnet. Das Schnittgut 7 wird auf der
Beschickungsvorrichtung 5 aus einer Überkopfposition herange
führt, in der Schneidmaschine 4 aufgeschnitten und hernach auf
dem Förderband 6 zur weiteren Behandlung, zum Beispiel zum
Wiegen oder zum Einpacken, wegbefördert. Das Aufschnittgut 39
wird hierbei auch schindelartig portioniert auf dem Förderband
6 abgelegt.
Die Schneidmaschine 4 besitzt die Auflagebahn 36, auf die in
einer Beschickungsstellung 2 das Schnittgut 7 aufgeschoben oder
aufgelegt wird. Um das Schnittgut aufschneiden zu können,
befindet sich die Auflagebahn 36 in der Arbeitsstellung 1.
Diese Stellung ist mit einer strichpunktierten Linie ange
deutet. Die Auflagebahn 36 wird von der Beschickungsstellung 2
in die Arbeitsstellung 1 mit Hilfe des Arbeitszylinders 3 ge
bracht.
Das Schneidmesser 9 befindet sich im Schneidkopf 10, wobei das
Schneidmesser 9 auf einer umlaufenden Schneidmesserachse 11
gelagert ist. Durch diese Bewegung des Schneidmessers 9 wird
das Schnittgut 7 freigegeben, um es nachfördern zu können. Die
Anordnung des Schneidmessers ist an sich bekannt.
Der Schneidkopf 10 und die Auflagebahn 36 sind im wesentlichen
an dem Gestell 12 befestigt, das durch die Stütze 13 in einer
geneigten Stellung angeordnet ist.
Um zu vermeiden, daß das Schnittgut 7, das auf die Auflagebahn
36 in der Beschickungsstellung 2 aufgelegt wird, durch die
geneigte Stellung der Auflagebahn 36 heruntergleitet, ist am
unteren Ende der Auflagebahn 36 in der Beschickungsstellung 2
ein Anschlag 21 vorgesehen. Dieser Anschlag 21 kann zum Bei
spiel durch einen Schieber ausgebildet sein, der an die Auf
lagebahn 36 in der Beschickungsstellung 2 herangeführt wird.
Das Schnittgut 7 wird in der Arbeitsstellung 1 auf der Auflage
bahn 36 durch das Fördermittel 15 gegen das Schneidmesser 9
gefördert. Das Fördermittel 15 weist einen krallenartigen
Greifer 16 auf. Das Fördermittel 15 ist auf der Spindel 14
angeordnet und wird von dem Motor 20 angetrieben.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Auflagebahn 36
ein gurt- oder kettenartiges Transportmittel 17 auf, und das
Fördermittel 15 weist eine Mitnahmevorrichtung 18 auf. In der
Arbeitsstellung 1 kann nun die Mitnahmevorrichtung 18, die zum
Beispiel als Haken ausgebildet sein kann, in das Transport
mittel 17 eingreifen, und dem Transportmittel kann entlang des
Doppelpfeiles 29 Vorwärts- oder Rückwärtsbewegungen aufge
zwungen werden. Das Transportmittel 17 ist zum Beispiel als
endloses Band ausgebildet, wobei das Transportmittel um die
Umlenkrollen 19 geführt ist.
An die parallel verschiebbar angeordnete Auflagebahn 36
schließt sich im Schneidmesserbereich ein zweiter Teil der
Auflagebahn 22 an, der klappbar oder bewegbar ausgebildet ist.
Der untere Teil der Auflagebahn 22 ist während des Schneidvor
ganges stillstehend. Ist das Schnittgut 7 vollständig von der
Auflagebahn 36 auf den unteren Teil der Auflagebahn 22 be
fördert worden, so kann die Auflagebahn 36 längs des Doppel
pfeiles 30 aus der Arbeitsstellung 1 in die Beschickungs
stellung 2 bewegt werden und mit neuem Schnittgut 7 beschickt
werden. Durch Verwendung des unteren zweiten Teiles der Auf
lagebahn 22 erreicht die Vorrichtung, daß gleichzeitig zwei
verschiedene Prozesse ablaufen können. Zum einen ist der
Schneidvorgang noch nicht vollständig beendet, gleichzeitig
wird neues Schnittgut herangefördert. Dadurch kann die Still
standszeit der Maschine weiter reduziert werden.
Der untere Teil der Auflagebahn 22 kann mittels eines Arbeits
zylinders 23 bewegt werden oder nach unten wegklappen. Hierzu
ist der Arbeitszylinder 23 mit seiner Kolbenstange 24 mit einem
in einem Gelenk 37 drehbar gelagerten Hebel 25 mit dem unteren
Teil der Auflagebahn 22 verbunden.
Ist der Schneidvorgang beendet, so kann der untere Teil der
Auflagebahn 22 wegbewegt werden, wodurch der Schnittgutrest
nach unten entfallen kann, und es kann ein Schieber vorgesehen
sein, der durch die freigegebene Öffnung des zurückbewegten
unteren Teils der Auflagebahn 22 vor das Schneidmesser 9 ge
schoben wird, um Unfällen vorzubeugen.
Nachdem der Schneidvorgang beendet ist, wird das Fördermittel
15 wieder in seine Ausgangsposition in der Nähe des Motors 20
zurückbewegt. Gleichzeitig wird die Auflagebahn 36 aus der
Beschickungsstellung 2 wieder in die Arbeitsstellung 1 längs
des Doppelpfeiles 30 gefördert. Die Mitnahmevorrichtung 18
greift in das Transportmittel 17 ein, und der Beschickungs
vorgang ist beendet.
Die Auflagebahn 36 ist auf einer schlittenartigen Vorrichtung
27 befestigt, die eine Führung 28 aufweist. Die schlitten
artige Vorrichtung 27 ist mit der Kolbenstange 26 mit dem
Arbeitszylinder 3 verbunden. Die Bewegungen des Arbeits
zylinders 3 werden somit der Auflagebahn 36 aufgezwungen.
In der Ausführungsform nach der Fig. 2 ist die Kolbenstange 26
des Arbeitszylinders 3 direkt mit der Auflagebahn 36 verbunden.
Der Arbeitszylinder 3 ist in dem Gelenk 31 drehbar gelagert,
die Kolbenstange 26 ist mit der Auflagebahn 36 durch das Gelenk
35 drehbar verbunden. Die Auflagebahn 36 ist über die Gelenke
33 und 43 drehbar mit den Lenkern 34 und 44 verbunden. Die
Lenker 34 bzw. 44 sind mit dem Gestell 12 über die Gelenke 32
und 42 verbunden. Die Arbeitsbewegungen des Arbeitszylinders 3
führen zu einer Parallelverschiebung der Auflagebahn 36 entlang
des bogenförmigen Doppelpfeiles 38.
Claims (8)
1. Vorrichtung an Schneidmaschinen zum Aufschneiden zum Bei
spiel von Lebensmitteln, mit einer geneigten Auflagebahn,
die das Schnittgut in der Arbeitsstellung auf der Auf
lagebahn gegen das am unteren Ende der Auflagebahn ange
ordnete, rotierende Schneidmesser fördert, wobei minde
stens ein Teil der Auflagebahn zur Beschickung mit dem
Schneidgut aus der Arbeitsstellung wegbewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebahn (36) im
wesentlichen parallel verschiebbar gelagert ist.
2. Vorrichtung an Schneidmaschinen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem, dem Schneidmesser (9) zuge
wandten Ende der geneigten Auflagebahn (36) in der Be
schickungsstellung (2) der Auflagebahn (36) ein Anschlag
(21) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung an Schneidmaschinen nach einem oder beiden
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Parallelverschiebung der Auflagebahn (36) ein
Arbeitszylinder (3) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung an Schneidmaschinen nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagebahn (36) durch Lenker (34, 44) geführt ist.
5. Vorrichtung an Schneidmaschinen nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagebahn (36) bei der Parallelverschiebung schlit
tenartig geführt ist.
6. Vorrichtung an Schneidmaschinen nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagebahn (36) zur Förderung des Schnittgutes ein
Transportmittel (17) mit profilierter Oberfläche auf
weist.
7. Vorrichtung an Schneidmaschinen nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Transportmittel (17) der Auflagebahn (36) gurt- oder
kettenartig gestaltet ist.
8. Vorrichtung an Schneidmaschinen nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagebahn aus zwei Teilen besteht, und zwar einem
unteren, kürzeren, dem Schneidmesser zugeordneten Teil
(22) und einem oberen, parallel verschiebbaren Teil (36).
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