DE7237501U - Sicherheitsvorrichtung fuer enthaeutungs- oder entschwartungsmaschinen - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer enthaeutungs- oder entschwartungsmaschinenInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/12—Apparatus for cutting-off rind
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- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
T 3^2a W/Gr
6. Vlalnhousen
München gg
vvjetnmoyorstraue
Tel. £3 5129
maschinen
Die Erfindung besieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung
für eine Enthäutungs- oder Entsohwartungsaaschlne, die mit einer
im Lieferbereich angeordneten Förderwalse sum Erfassen und Ab*
leiten der Haut oder Schwarte, einem dicht über der Förderwaise an ihrer Ablaufseite angeordneten Trennmeeeer und einer im Zuführungsbereich vor der Förderwaise angeordneten Zufuhrungsplatte versehen ist, auf der eine an der Maschine cobaltoxide
Bedienungeperson das zu enthäutende oder su ent schwärt ende Gut,
z.B. eine Speckseite, mit der nach unten gekehrten Haut oder
Schwarte gegen die Förderwalze und das mit ihr zusammen]legende Trennmesser vorschiebt«
In der bisher übliches. Ausführung ist das Arbeiten an solchen Maschinen nicht ungefährlich, wenn die Bedienungsperson
beim Vorschieben der Werkstücke unachtsam ist oder keinen festen Stand hat und ausgleitet und mit der das Werkstück haltenden
72375U112.4.73
Hand In den Bereich der gezahnten bzw· geriffelten Förderwal se
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Enthäutungeoder Entschwärtungemaeohlne der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß solche Verletzungen vermeidbar sind* Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäfl dadurch gelöst, daß die Enthäutungs- oder
Entsohwartungsaasohlne am Lieferende der Zuführungsplatte eine
beweglich angeordnete Sicherheitsvorrichtung aufweist, die durch Versohleben in der Zuführung»richtung der Werkstücke aus einer
noraslen freigäbestellung In eine die Hautförderwaize und die
Sohneide des Trennmessers abdeckende Sicherheitsstellung beweglich lstc
In bevorzugter Ausführung kann die Sicherheitevorrichtung
durch einen an der Zuführungsplatte der Werkstücke beweglich gelagerten Stellrahmen gebildet »ein, der die Zuführungsplatte
an ihrem Lieferende und an Ihren Seiten umgreift und an reinem <ki
Hautförderwalze zugekehrten Ende eine Absohiralelste trägt,
<tie durch Verschieben des Stellrahmens aus einer normalen Freigabe·
stellung In eine angehobene Sioherungsstellung beweglich ist.
Hierfür ist TOrZUg1SWeISe der Stellrahmen an seinem der Hautförderwalze zugekehrten Ende mit ,seitlichen Fuhrungen an der Zuführungeplatte abnehmbar gehaltert« mit seinem anderen Ende an
hinteren Führungßhebeln gelagert und mit einer hinteren Betätigungsstange ?erseheaf gegea die die Bedlenungsperäon etööt, wenn
sie sich so weit in der Zuführung»richtung über die Zuführungs-
platte beugt, daß sie mit den Händen In den Gefahrenbereich
können iuum·
In einer abgewandelten Aueführungsfora der Erfindung kann die Sicherheitβvorrichtung durch die beweglich gelagerte Zuführungsplatte unmittelbar gebildet sein, die dann mit seitlichen
Führungen am Maeohinengehäuse derart beweglich gelagert ist«, daß
■ie aus einer Freigabeeteilung ihrer Vorderkante in eine die
Hautförderwalze und die Sohneide des Enthäutungs- oder Entschwartungsmessers abdeckende Sicherungestellung beweglich 1st·
Im einen wie im anderen Falle ist die Sicherheit8vorrichtung
zweckmäßig so ausgebildet« daß sie sich zum Reinigen der Hautförderwalze und des in ihrem Bi; ™Ich angeordneten Trennmessers
leicht abnehmen oder ir, eine erweiterte Freigabestellung zurückziehen läßt«
Die Zeichnung zeigt Beispiele ton mit der Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung versehenen Entschwartuägsmaschinen, und zwar zeigen
Fig, 1 die schaubildliohe Gesamtansicht einer solchen Maschine«
Fig· 2 eine Teileneicht der Maschine von oben in Richtung
der Pfeile 2-2 von Fig. 1,
FIg* 3 einen Teilquereohnltt durch die Maschine nach Linie
3-3 von FIg, 2,
Fig«, 4 die gleiche Ansicht in einer abgeänderten Stellung
der Sicherheitsvorrichtung,
maschine,
tung der Pfeile 6-6 von Pig. 5,
Fig, 7 einen Teilquerschnitt durch die Maschine nach der
Linie 7-7 von Fig« 6 in der Arbeitcstellung der
Teile,
Fig. 8 den gleichen Teilquerschnitt in der Sicherungsstellung der Teile und
Fig. 9 einen anderen Teilquerschnitt durch die Maschine nach der Linie 9-9 von Fig, 7»
Die in Fig« 1 dargestellte EntschWartuugSmasukiue IO weist
ein Gehäuse 12 auf« das auf einem Ständer 14 sitzt und mit sich
gegenüberliegenden Seitenwänden 16 und 18 versehen ist.
Am Gehäuse 12 ist zwischen den Seitenwänden 16 und 18 eine
angetriebene Waise 20 gelagert, über der gemäß Fig,' 3 ein Entsohwartungsmssper
22 angeordnet ist, dessen Schneide 2k dicht über dem, Umfang der Walze 20 liegt. Auf der anderen Seite der
Walze 20 ist eine Zuführungsplatte 26 mit geneigter Leitfläche 28 angeordnet, die das zu entschwärtende Gut zur Walze 20 und
dem darüber angeordneten Entechwartungsmesser 22 leitet« Die
Seitenkanten der Zuführungsplatte 26 sind mit 30 und 32 be= zeichnet.
Im Bereich der Zuführungsplatte 26 ist eine Sicherheitsvorrichtung
33 angeordnet, die an einem Stellrahmen 37 angebracht 1st, der sit seinss. seitlichen Bahsenleisten im Bereich
der Seitenkanten 30,32 der Zuführungsplatta 26 liegt. Der Stell.
rahmen 37 weist auf jeder Seite einen Führungsbchlitz 36 auf,
der sich aus einem nach unten offenen Abschnitt 38 und einem davon abgewinkelten, nach oben geschlossenen Abschnitt 40 zusammensetzt. Ein Hebel 42 ist mit seinem oberen Ende mit einem
Zapfen -+4 am zugeordneten Ende des Stellrahmens 37 angelenkt, während das untere Ende des Hebels 42 an einer weile 46 angreift,
die am Gehäuse 12 gelagert ist. Der Stellrahmen 37 ist an seinem
äußeren Ende mit einer Betätigungsstange 48 versehen, die über die ganze Breite des Gehäuses reiebt»
Am inneren Ende 52 des Stellrahmens 37 iet eine Abschirmleiste 50 befestigt, die gemäß Pig. 3 und 4 der angetriebenen
Walze 20 zugekehrt ist und mit ihrem abgewinkelten oberen Ende 54 bis in den Bereich des JaitschwartyngesesserE 22 reicht.
Fig« 3 zeigt die Teile in der normalen Betriebesteilung·
Das zu entschwartende Erzeugnis wird auf die Leitfläche 28 der
Zuführungsplatte 26 gelegt und gegen die Walze 20 und das Entschwartungemeseer 22 vorgeschoben. In der normalen Betriebsstellung nach Fig« 3 befindet sich die Absohirmleiete 50 mit
ihrer Oberkante etwas unterhalb der höchsten Stelle der angetriebenen Walze 20 und demzufolge auch etwas unterhalb der Sohneide
24 des EntBohwartungsmees rs 22» Das zu entschwartende Erzeugnis
kommt bei seinem Vorschub alt der Walze 20 und dem Entsohwartung
messer 22 in Eingriff, so daß die Söhwart· in der üblichen Weise
abgeschnitten wird· Sollte die Bedienungsperson dabei mit der Hand in den Bereich des EntBohwartungemessers kommen, so würde
die Abschirmleiste 50 aus der stellung nach Fig· 3 in (Ue Siohe-
/Ιό
rungsstellung naoh Fig, 4 gelangen. Diese Bewegung der Abschirmleiste 50 kommt durch die gelenkige Lagerung des Stellrahmens 37
und seine Führung mit dem β ohr ägl legenden Abschnitt 40 des Führungsschlitzes am Pührungiizapfen 34 zustande« let die Abschirmleiste 50 in die Stellung naoh Fig. 4 gelangt, so liegt sie mit
ihrer Vorderkante oberhalb der Schneids 24 des Entsohwnrt-ungs=
messers 22, so daß die Bedienungsperson mit der Hand nicht an
das Entsohwartungsmesser kommen kann« Die Betätigungsstange 48
trägt dazu bei, daß die Abschirmleiste 50 in die Sicherheitestellung kommt, da die Bedienungeperson bei so weitem Vorschub
des Entsohwartungsgutes mit dem Körper gegen die Betätigungsstange stößt und hierdurch die Bewegung des Stellrahmens 37 in
die Sicherungsetellung unterstützt»
Die Sicherheitsvoirichtung schützt nicht nur die Bedienungsperson gegen Verletzung durch das Entsohwartungsmesser, sondern
gestattet es auch, die Teile zum leichteren Reinigen in eine
Freigabestellung zu bringen« Bei Bedarf kann nämlich der Stellrahmen 37 alt den Führungezapfen 34 auSer Eingriff gebracht werden, wenn sich die Teile in der Sioherungssteilung naoh Fig« 4
befinden» Der Stellrahmen braucht dann nur im Bereich der Absohin
leiste angehoben zu werden, wobei er alt dem offenen Abschnitt
des Führungssohlitzes vom Führungezapfen 34 freikommt·
In de;· abgewandelten Ausführung naoh Fig« 5 - 9 ist die
Kntschwartungsmasohine 60 in an sieh bekannter Wels· mit einer
Abstreifwalze versehen. Das Gehäuse 62 sitzt an seinen Ecken auf Stützen 64 und weist uwel sich gegenüberliegende Seitenwände
66 und 68 auf. Gemäß Flg. 6 - 8 ist das Gehäuse mit e^jaer horizontal angeordneten Förderwalze 70 versehen, die sioh zwischen
den Seitenvränden 66,68 erstreckt und an ihrem Umfang mit fiiffeln
oder Mitnehmerzähnen versehen ist. Die Förderwalze 70 ist mit
ihrer Ablaufseite unter einem Entschwärzungsmesser 72 angeordnet,
da« mit seiner Schneide Ik dicht über dem Umfang der Förderwalze
liegt und beim Zuführen des auf der Haut oder Schwarte liegenden Gutes die Haut oder Schwarte vom restlichen Teil des Gutes abschneidet· Die Förderwalze 70 erfaßt dabei die Haut oder Schwarte
mit ihren Riffeln oder Zähnen und zieht die Haut oder Schwarte
nach untern r*>, wobei die Walze in Bichtung des Pfeils 76 umläuft·
Unterhalb der ?örderwalze 70 ist eine nach ihrer Zuführungsseite versetzt liegende Abstreifwalze 78 angeordnet, die ebenfalls auf
ihrem Umfang mit Zähnen ausgerüstet ist und in Bichtung des Pfeils
80 umläuft. Die Walzen 70 und 78 liegen dicht nebeneinander und laufen mit den einander zugekehrten Teilen ihres Umfanges gegensinnig zueinander um· Dabei wird die von der Förderwalze 70 erfaßte Haut oder Schwarte beim Anlaufen gegen die Abstreifwalze 78
von den Zähnen dieser Walze erfaßt, vom Umfang der Förderwalze abgehoben und nach unten weitergeleitet.
Bei der Entschwartungsmaschine nach Fig. 5 - 9 irt die Sicherheit β vorrichtung durch die Zuführungspl&tte 82 des Entechwartungegutes gebildet· Die Zuführungeplatte 82 ist auf dem Gehäuse
62 beweglich gelagert· Sie weist eine ebene Oberfläche 84- auf,
die an den gegenüberliegenden Seiten mit abgewinkelten Ansätzen 86 versehen ist. Diese Ansätze sind am vorderen Ende mit n«:-h
unten offenen Schlitzen 88 versehen, die in einen geschlossenen
Abschnitt 90 übergehen. Die Seitenwände 66 und 68 des Gehäuses weisen Je einen Führungsstift 92 auf, an denen sich die Zuführungsplatte
82 mit ihren seitlichen Schlitzen führt.
Δη den hinteren Enden der Ansätze 86 der Zuführungsplatte 82
befindet sich auf jeder Seite ein weiterer Führ\ingsschlitz 9^.
Diese Schlitze dienen zur Aufnahme des Gewindes 96 einer Klemmschraube 100, die auf jeder Seite des Gehäuses 62 mit der Gewindemuffe
eines Kurbelarms 98 νerschraubt ist. Dieser Kurbelarm
ist am Gehäuse 62 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert«
Die ebene Oberfläche 6Λ der Zuführungsplatte 82 liegt mit
ihrer Vorderkante 102 dicht neben der Schneide 7^ &es Entschwartungemsssers
72« Die Zuführungeplatte 82 weist an ihrem hinteren iäide überdies eine nach unten abgewinkelte Flanschleiste IQ^ auf,
die der Bedienungsperson zugekehrt ist· Die normale Arbeitsstellung
der Teile ist in Fig. 7 dargestellt. Unter Einwirkung des Gewichtee der Zuführungsplatte 82 nimmt der Kurbelarm 98
eine 1?. wesentlichen senkrechte Stellung ein, wobei sich der
Führungsstift 92 am inneren Ende des vorderen Schlitzes 88 befindet·
Bei dieser Stellung der Teile befindet sich die Vorderkante 102 der Zuführungsplatte 82 in Abstand von der Schneide 7^
des Entschwartungsmeseers und etwas Λinterhalb der Sohneide· Zwischen
der Vorderkante 102 und der Hessersahneide 7k Hegt ein
kleiner Teil der Umfangefläche der Förderwalze 70 frei· Das Ent»
ρ chwar t.ung sgut wird daher lq&lesem Bereich von der Förderwalze
70 erfaßt und gegen das jintschwartungsmesser 72 getrieben, wenn
sich die Z-uführungeplafet· 82 in ihrer normal«» Arbeit-esteellunsr
nach Fig· 7 befindet,
Sollte die Bedienungsperson bein Arbeiten an der Maschine
ausrutschen oder aus sonstigem Grunde mit der Hand in den Be«-
reich des Entsmhwartungsmeesers kommen, so stößt sie normaler·
weise gegen die Flanechleiste 104 der Zufuhrungeplatte und übt
einen nach vorn gerichteten Druck auf die Zuführungsplatte aus. Dies hat zur Folge, daß die Krarbelarme 98 nach vorn versohwenkt
werden und in die Stellung nach Fig« 8 komaen, wobei die Zufüh
rÜÜgBplattö üiit ihröüi 70Γα.6Γβΰ Eüdö iliLTGii iiiö FuiiFUug Su dou
EÜhrungsstiften y2 in die Sicherungsstelluog angehoben wird, in
der die Vorderkante 102 der Zuführungsplatte 82 die Sohneide 7^
des Entschwartungsmessers übergreift. Die Bedienungspereon kann
daher bei dieser Verlagerung der Teile nicht mehr mit des geriffelten oder gezahnten Umfang der Förderwalze 70 oder mit der
Schneide des Sntschwartungsmeseers in Berührung kommen·
Auch bei dieser Ausführung der Maschine kann dl* Zuführungsplatte 82 nach hinten verschoben oder abgenommen werden, wenn
dies zum Reinigen der Walzen 70 »7P und des Entschwartungsmeesers
72 erwünscht ist^. In diesem Falle werden die Klemmschrauben 100
gelöst, so daß die Zuführungeplatte 82 von den Enden der Kurbelarme 98 abgenommen werden kann« Man schiebt dann die Zuführungsplatte 82 so weit nach vorn, daß sie auch mit den Schlitzen 83
in die Freigabestellung an den Führungestiften 92 kommt. Oberhalb der Abstreifwalze 78 befindet sich eine Abdeckleiste 106,
die dafür sorgt, daß die Bedienungsperson auch beim Beinigen
/IH
der Maschine ηloht mit den Umfangeflachen der Walzen 70 und 78
la Berührung kommt.
Claims (4)
1. Sicherheitsvorrichtung für eine Enthäutungs- oder Entschwartungsmaschine
mit eiuer im Lieferbereich angeordneten Förderwalze zum Erfassen und Ableiten der Haut oder Schwarte,
einem dicht über der Förderwalze an ihrer Ablaufseite angeordneten
Trennmesser und einer in Zuführungsrichtung vor der Förderwalze angeordneten Zuführungsplatte, gekennzeichnet durch
eine am Lieferende der Zuführungsplatte (26,82) angeordnete Sicherheitsvorrichtung (33,102), die durch Verschieben in der
Zuführungen,chtung aus einer normalen Freigabestellung in eine
die Hautfördrrwalze (20,70) und die Schneide dee Trennmessers
(22,72) abdeckende Sicherheitsstellung beweglich ist.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitsvorrichtung durch einen an der Zuführungsplatte (26) beweglich gelagerten Stellrahmen (37) gebildet
ist, der die Zuführungsplatte (26) an ihrem Lieferende und an den Seiten (30,32) umgreift, an seinem der Hautförderwalze
zugekehrten Ende eine Abschinn'J.eiste (50) trägt, an diesem
Ende mit seitlichen Führungen (3^,36) an der Zuführungsplatte
(26) abnehmbar gehaltert, mit seinem anderen Ende an hinteren Führungehebeln (42) gelagert und mit einer hinter der
Zuführungsplatte befindlichen Betätigungsstange (48) versehen ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
e dafl die Sicherheitsvorrichtung durch die beweglich
gelagerte Zufuhrungsplatte (82) gebildet ist, die mit seitlichen Führungen (88,92;94,98) am Maschinengehäuse (62) derart
beweglich gelagert ist, daß sie aus einer Prelgabestöllung ihrer Vorderkante (102) in eine die Hautförderwalze (70) und die
Schneide (72) des Entschwartungsmessers (72) abdeckende Sicherungsstellung
beweglich ist«
4. Sicherheitevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicherheitsvorrichtung
(33,102) von ihrer Lagerung leicht abnehmen und/oder in eine erweiterte Freigabestellung der abgedeckten Teile zurückziehen
läßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US282223A US3858502A (en) | 1972-08-21 | 1972-08-21 | Safety device for a skinning machine |
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ID=23080567
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2250087A Expired DE2250087C3 (de) | 1972-08-21 | 1972-10-12 | Sicherheitsvorrichtung für eine Enthäutungs- oder Entschwartungsmaschine |
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DE (2) | DE7237501U (de) |
GB (1) | GB1346384A (de) |
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-
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- 1972-09-14 CA CA151,730A patent/CA1001530A/en not_active Expired
- 1972-10-12 DE DE19727237501U patent/DE7237501U/de not_active Expired
- 1972-10-12 DE DE2250087A patent/DE2250087C3/de not_active Expired
Also Published As
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