DE7237501U - Sicherheitsvorrichtung fuer enthaeutungs- oder entschwartungsmaschinen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer enthaeutungs- oder entschwartungsmaschinen

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DE7237501U
DE7237501U DE19727237501U DE7237501U DE7237501U DE 7237501 U DE7237501 U DE 7237501U DE 19727237501 U DE19727237501 U DE 19727237501U DE 7237501 U DE7237501 U DE 7237501U DE 7237501 U DE7237501 U DE 7237501U
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/12Apparatus for cutting-off rind

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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

München, den ^* üht. i972 £
T 3^2a W/Gr
Poteitgnwol»
6. Vlalnhousen
München gg
vvjetnmoyorstraue Tel. £3 5129
Towns end Engineering Company in Dea Molnes, Iowa / V.St.A» Sicherheitsvorrichtung für Enthäutungs- oder Enteohwartungi-
maschinen
Die Erfindung besieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für eine Enthäutungs- oder Entsohwartungsaaschlne, die mit einer im Lieferbereich angeordneten Förderwalse sum Erfassen und Ab* leiten der Haut oder Schwarte, einem dicht über der Förderwaise an ihrer Ablaufseite angeordneten Trennmeeeer und einer im Zuführungsbereich vor der Förderwaise angeordneten Zufuhrungsplatte versehen ist, auf der eine an der Maschine cobaltoxide Bedienungeperson das zu enthäutende oder su ent schwärt ende Gut, z.B. eine Speckseite, mit der nach unten gekehrten Haut oder Schwarte gegen die Förderwalze und das mit ihr zusammen]legende Trennmesser vorschiebt«
In der bisher übliches. Ausführung ist das Arbeiten an solchen Maschinen nicht ungefährlich, wenn die Bedienungsperson beim Vorschieben der Werkstücke unachtsam ist oder keinen festen Stand hat und ausgleitet und mit der das Werkstück haltenden
72375U112.4.73
Hand In den Bereich der gezahnten bzw· geriffelten Förderwal se
Und des damit KUBBuiäiaalia£vudw ^wim«£ssrs ^S=Lt* BstrÄQhfe= Hohe Verletzungen können dann eintreten«
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Enthäutungeoder Entschwärtungemaeohlne der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß solche Verletzungen vermeidbar sind* Diese Aufgabe wird erfindungsgemäfl dadurch gelöst, daß die Enthäutungs- oder Entsohwartungsaasohlne am Lieferende der Zuführungsplatte eine beweglich angeordnete Sicherheitsvorrichtung aufweist, die durch Versohleben in der Zuführung»richtung der Werkstücke aus einer noraslen freigäbestellung In eine die Hautförderwaize und die Sohneide des Trennmessers abdeckende Sicherheitsstellung beweglich lstc
In bevorzugter Ausführung kann die Sicherheitevorrichtung durch einen an der Zuführungsplatte der Werkstücke beweglich gelagerten Stellrahmen gebildet »ein, der die Zuführungsplatte an ihrem Lieferende und an Ihren Seiten umgreift und an reinem <ki Hautförderwalze zugekehrten Ende eine Absohiralelste trägt, <tie durch Verschieben des Stellrahmens aus einer normalen Freigabe· stellung In eine angehobene Sioherungsstellung beweglich ist. Hierfür ist TOrZUg1SWeISe der Stellrahmen an seinem der Hautförderwalze zugekehrten Ende mit ,seitlichen Fuhrungen an der Zuführungeplatte abnehmbar gehaltert« mit seinem anderen Ende an hinteren Führungßhebeln gelagert und mit einer hinteren Betätigungsstange ?erseheaf gegea die die Bedlenungsperäon etööt, wenn sie sich so weit in der Zuführung»richtung über die Zuführungs-
platte beugt, daß sie mit den Händen In den Gefahrenbereich können iuum·
In einer abgewandelten Aueführungsfora der Erfindung kann die Sicherheitβvorrichtung durch die beweglich gelagerte Zuführungsplatte unmittelbar gebildet sein, die dann mit seitlichen Führungen am Maeohinengehäuse derart beweglich gelagert ist«, daß ■ie aus einer Freigabeeteilung ihrer Vorderkante in eine die Hautförderwalze und die Sohneide des Enthäutungs- oder Entschwartungsmessers abdeckende Sicherungestellung beweglich 1st· Im einen wie im anderen Falle ist die Sicherheit8vorrichtung zweckmäßig so ausgebildet« daß sie sich zum Reinigen der Hautförderwalze und des in ihrem Bi; ™Ich angeordneten Trennmessers leicht abnehmen oder ir, eine erweiterte Freigabestellung zurückziehen läßt«
Die Zeichnung zeigt Beispiele ton mit der Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung versehenen Entschwartuägsmaschinen, und zwar zeigen
Fig, 1 die schaubildliohe Gesamtansicht einer solchen Maschine«
Fig· 2 eine Teileneicht der Maschine von oben in Richtung der Pfeile 2-2 von Fig. 1,
FIg* 3 einen Teilquereohnltt durch die Maschine nach Linie 3-3 von FIg, 2,
Fig«, 4 die gleiche Ansicht in einer abgeänderten Stellung der Sicherheitsvorrichtung,
Fig· 5 die Gesamtansicht einer abgeänderten Entschwartunga-
maschine,
tung der Pfeile 6-6 von Pig. 5,
Fig, 7 einen Teilquerschnitt durch die Maschine nach der Linie 7-7 von Fig« 6 in der Arbeitcstellung der Teile,
Fig. 8 den gleichen Teilquerschnitt in der Sicherungsstellung der Teile und
Fig. 9 einen anderen Teilquerschnitt durch die Maschine nach der Linie 9-9 von Fig, 7»
Die in Fig« 1 dargestellte EntschWartuugSmasukiue IO weist ein Gehäuse 12 auf« das auf einem Ständer 14 sitzt und mit sich gegenüberliegenden Seitenwänden 16 und 18 versehen ist.
Am Gehäuse 12 ist zwischen den Seitenwänden 16 und 18 eine angetriebene Waise 20 gelagert, über der gemäß Fig,' 3 ein Entsohwartungsmssper 22 angeordnet ist, dessen Schneide 2k dicht über dem, Umfang der Walze 20 liegt. Auf der anderen Seite der Walze 20 ist eine Zuführungsplatte 26 mit geneigter Leitfläche 28 angeordnet, die das zu entschwärtende Gut zur Walze 20 und dem darüber angeordneten Entechwartungsmesser 22 leitet« Die Seitenkanten der Zuführungsplatte 26 sind mit 30 und 32 be= zeichnet.
Im Bereich der Zuführungsplatte 26 ist eine Sicherheitsvorrichtung 33 angeordnet, die an einem Stellrahmen 37 angebracht 1st, der sit seinss. seitlichen Bahsenleisten im Bereich der Seitenkanten 30,32 der Zuführungsplatta 26 liegt. Der Stell.
rahmen 37 weist auf jeder Seite einen Führungsbchlitz 36 auf, der sich aus einem nach unten offenen Abschnitt 38 und einem davon abgewinkelten, nach oben geschlossenen Abschnitt 40 zusammensetzt. Ein Hebel 42 ist mit seinem oberen Ende mit einem Zapfen -+4 am zugeordneten Ende des Stellrahmens 37 angelenkt, während das untere Ende des Hebels 42 an einer weile 46 angreift, die am Gehäuse 12 gelagert ist. Der Stellrahmen 37 ist an seinem äußeren Ende mit einer Betätigungsstange 48 versehen, die über die ganze Breite des Gehäuses reiebt»
Am inneren Ende 52 des Stellrahmens 37 iet eine Abschirmleiste 50 befestigt, die gemäß Pig. 3 und 4 der angetriebenen Walze 20 zugekehrt ist und mit ihrem abgewinkelten oberen Ende 54 bis in den Bereich des JaitschwartyngesesserE 22 reicht.
Fig« 3 zeigt die Teile in der normalen Betriebesteilung· Das zu entschwartende Erzeugnis wird auf die Leitfläche 28 der Zuführungsplatte 26 gelegt und gegen die Walze 20 und das Entschwartungemeseer 22 vorgeschoben. In der normalen Betriebsstellung nach Fig« 3 befindet sich die Absohirmleiete 50 mit ihrer Oberkante etwas unterhalb der höchsten Stelle der angetriebenen Walze 20 und demzufolge auch etwas unterhalb der Sohneide 24 des EntBohwartungsmees rs 22» Das zu entschwartende Erzeugnis kommt bei seinem Vorschub alt der Walze 20 und dem Entsohwartung messer 22 in Eingriff, so daß die Söhwart· in der üblichen Weise abgeschnitten wird· Sollte die Bedienungsperson dabei mit der Hand in den Bereich des EntBohwartungemessers kommen, so würde die Abschirmleiste 50 aus der stellung nach Fig· 3 in (Ue Siohe-
/Ιό
rungsstellung naoh Fig, 4 gelangen. Diese Bewegung der Abschirmleiste 50 kommt durch die gelenkige Lagerung des Stellrahmens 37 und seine Führung mit dem β ohr ägl legenden Abschnitt 40 des Führungsschlitzes am Pührungiizapfen 34 zustande« let die Abschirmleiste 50 in die Stellung naoh Fig. 4 gelangt, so liegt sie mit ihrer Vorderkante oberhalb der Schneids 24 des Entsohwnrt-ungs= messers 22, so daß die Bedienungsperson mit der Hand nicht an das Entsohwartungsmesser kommen kann« Die Betätigungsstange 48 trägt dazu bei, daß die Abschirmleiste 50 in die Sicherheitestellung kommt, da die Bedienungeperson bei so weitem Vorschub des Entsohwartungsgutes mit dem Körper gegen die Betätigungsstange stößt und hierdurch die Bewegung des Stellrahmens 37 in die Sicherungsetellung unterstützt»
Die Sicherheitsvoirichtung schützt nicht nur die Bedienungsperson gegen Verletzung durch das Entsohwartungsmesser, sondern gestattet es auch, die Teile zum leichteren Reinigen in eine Freigabestellung zu bringen« Bei Bedarf kann nämlich der Stellrahmen 37 alt den Führungezapfen 34 auSer Eingriff gebracht werden, wenn sich die Teile in der Sioherungssteilung naoh Fig« 4 befinden» Der Stellrahmen braucht dann nur im Bereich der Absohin leiste angehoben zu werden, wobei er alt dem offenen Abschnitt des Führungssohlitzes vom Führungezapfen 34 freikommt·
In de;· abgewandelten Ausführung naoh Fig« 5 - 9 ist die Kntschwartungsmasohine 60 in an sieh bekannter Wels· mit einer Abstreifwalze versehen. Das Gehäuse 62 sitzt an seinen Ecken auf Stützen 64 und weist uwel sich gegenüberliegende Seitenwände
66 und 68 auf. Gemäß Flg. 6 - 8 ist das Gehäuse mit e^jaer horizontal angeordneten Förderwalze 70 versehen, die sioh zwischen den Seitenvränden 66,68 erstreckt und an ihrem Umfang mit fiiffeln oder Mitnehmerzähnen versehen ist. Die Förderwalze 70 ist mit ihrer Ablaufseite unter einem Entschwärzungsmesser 72 angeordnet, da« mit seiner Schneide Ik dicht über dem Umfang der Förderwalze liegt und beim Zuführen des auf der Haut oder Schwarte liegenden Gutes die Haut oder Schwarte vom restlichen Teil des Gutes abschneidet· Die Förderwalze 70 erfaßt dabei die Haut oder Schwarte mit ihren Riffeln oder Zähnen und zieht die Haut oder Schwarte nach untern r*>, wobei die Walze in Bichtung des Pfeils 76 umläuft· Unterhalb der ?örderwalze 70 ist eine nach ihrer Zuführungsseite versetzt liegende Abstreifwalze 78 angeordnet, die ebenfalls auf ihrem Umfang mit Zähnen ausgerüstet ist und in Bichtung des Pfeils 80 umläuft. Die Walzen 70 und 78 liegen dicht nebeneinander und laufen mit den einander zugekehrten Teilen ihres Umfanges gegensinnig zueinander um· Dabei wird die von der Förderwalze 70 erfaßte Haut oder Schwarte beim Anlaufen gegen die Abstreifwalze 78 von den Zähnen dieser Walze erfaßt, vom Umfang der Förderwalze abgehoben und nach unten weitergeleitet.
Bei der Entschwartungsmaschine nach Fig. 5 - 9 irt die Sicherheit β vorrichtung durch die Zuführungspl&tte 82 des Entechwartungegutes gebildet· Die Zuführungeplatte 82 ist auf dem Gehäuse 62 beweglich gelagert· Sie weist eine ebene Oberfläche 84- auf, die an den gegenüberliegenden Seiten mit abgewinkelten Ansätzen 86 versehen ist. Diese Ansätze sind am vorderen Ende mit n«:-h
unten offenen Schlitzen 88 versehen, die in einen geschlossenen Abschnitt 90 übergehen. Die Seitenwände 66 und 68 des Gehäuses weisen Je einen Führungsstift 92 auf, an denen sich die Zuführungsplatte 82 mit ihren seitlichen Schlitzen führt.
Δη den hinteren Enden der Ansätze 86 der Zuführungsplatte 82 befindet sich auf jeder Seite ein weiterer Führ\ingsschlitz 9^. Diese Schlitze dienen zur Aufnahme des Gewindes 96 einer Klemmschraube 100, die auf jeder Seite des Gehäuses 62 mit der Gewindemuffe eines Kurbelarms 98 νerschraubt ist. Dieser Kurbelarm ist am Gehäuse 62 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert«
Die ebene Oberfläche 6Λ der Zuführungsplatte 82 liegt mit ihrer Vorderkante 102 dicht neben der Schneide 7^ &es Entschwartungemsssers 72« Die Zuführungeplatte 82 weist an ihrem hinteren iäide überdies eine nach unten abgewinkelte Flanschleiste IQ^ auf, die der Bedienungsperson zugekehrt ist· Die normale Arbeitsstellung der Teile ist in Fig. 7 dargestellt. Unter Einwirkung des Gewichtee der Zuführungsplatte 82 nimmt der Kurbelarm 98 eine 1?. wesentlichen senkrechte Stellung ein, wobei sich der Führungsstift 92 am inneren Ende des vorderen Schlitzes 88 befindet· Bei dieser Stellung der Teile befindet sich die Vorderkante 102 der Zuführungsplatte 82 in Abstand von der Schneide 7^ des Entschwartungsmeseers und etwas Λinterhalb der Sohneide· Zwischen der Vorderkante 102 und der Hessersahneide 7k Hegt ein kleiner Teil der Umfangefläche der Förderwalze 70 frei· Das Ent» ρ chwar t.ung sgut wird daher lq&lesem Bereich von der Förderwalze 70 erfaßt und gegen das jintschwartungsmesser 72 getrieben, wenn
sich die Z-uführungeplafet· 82 in ihrer normal«» Arbeit-esteellunsr nach Fig· 7 befindet,
Sollte die Bedienungsperson bein Arbeiten an der Maschine ausrutschen oder aus sonstigem Grunde mit der Hand in den Be«- reich des Entsmhwartungsmeesers kommen, so stößt sie normaler· weise gegen die Flanechleiste 104 der Zufuhrungeplatte und übt einen nach vorn gerichteten Druck auf die Zuführungsplatte aus. Dies hat zur Folge, daß die Krarbelarme 98 nach vorn versohwenkt werden und in die Stellung nach Fig« 8 komaen, wobei die Zufüh rÜÜgBplattö üiit ihröüi 70Γα.6Γβΰ Eüdö iliLTGii iiiö FuiiFUug Su dou EÜhrungsstiften y2 in die Sicherungsstelluog angehoben wird, in der die Vorderkante 102 der Zuführungsplatte 82 die Sohneide 7^ des Entschwartungsmessers übergreift. Die Bedienungspereon kann daher bei dieser Verlagerung der Teile nicht mehr mit des geriffelten oder gezahnten Umfang der Förderwalze 70 oder mit der Schneide des Sntschwartungsmeseers in Berührung kommen·
Auch bei dieser Ausführung der Maschine kann dl* Zuführungsplatte 82 nach hinten verschoben oder abgenommen werden, wenn dies zum Reinigen der Walzen 70 »7P und des Entschwartungsmeesers 72 erwünscht ist^. In diesem Falle werden die Klemmschrauben 100 gelöst, so daß die Zuführungeplatte 82 von den Enden der Kurbelarme 98 abgenommen werden kann« Man schiebt dann die Zuführungsplatte 82 so weit nach vorn, daß sie auch mit den Schlitzen 83 in die Freigabestellung an den Führungestiften 92 kommt. Oberhalb der Abstreifwalze 78 befindet sich eine Abdeckleiste 106, die dafür sorgt, daß die Bedienungsperson auch beim Beinigen
/IH
der Maschine ηloht mit den Umfangeflachen der Walzen 70 und 78 la Berührung kommt.

Claims (4)

Ansgrü ehe
1. Sicherheitsvorrichtung für eine Enthäutungs- oder Entschwartungsmaschine mit eiuer im Lieferbereich angeordneten Förderwalze zum Erfassen und Ableiten der Haut oder Schwarte, einem dicht über der Förderwalze an ihrer Ablaufseite angeordneten Trennmesser und einer in Zuführungsrichtung vor der Förderwalze angeordneten Zuführungsplatte, gekennzeichnet durch eine am Lieferende der Zuführungsplatte (26,82) angeordnete Sicherheitsvorrichtung (33,102), die durch Verschieben in der Zuführungen,chtung aus einer normalen Freigabestellung in eine die Hautfördrrwalze (20,70) und die Schneide dee Trennmessers (22,72) abdeckende Sicherheitsstellung beweglich ist.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung durch einen an der Zuführungsplatte (26) beweglich gelagerten Stellrahmen (37) gebildet ist, der die Zuführungsplatte (26) an ihrem Lieferende und an den Seiten (30,32) umgreift, an seinem der Hautförderwalze zugekehrten Ende eine Abschinn'J.eiste (50) trägt, an diesem Ende mit seitlichen Führungen (3^,36) an der Zuführungsplatte (26) abnehmbar gehaltert, mit seinem anderen Ende an hinteren Führungehebeln (42) gelagert und mit einer hinter der Zuführungsplatte befindlichen Betätigungsstange (48) versehen ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet e dafl die Sicherheitsvorrichtung durch die beweglich
gelagerte Zufuhrungsplatte (82) gebildet ist, die mit seitlichen Führungen (88,92;94,98) am Maschinengehäuse (62) derart beweglich gelagert ist, daß sie aus einer Prelgabestöllung ihrer Vorderkante (102) in eine die Hautförderwalze (70) und die Schneide (72) des Entschwartungsmessers (72) abdeckende Sicherungsstellung beweglich ist«
4. Sicherheitevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicherheitsvorrichtung (33,102) von ihrer Lagerung leicht abnehmen und/oder in eine erweiterte Freigabestellung der abgedeckten Teile zurückziehen läßt.
DE19727237501U 1972-08-21 1972-10-12 Sicherheitsvorrichtung fuer enthaeutungs- oder entschwartungsmaschinen Expired DE7237501U (de)

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