DE2416033A1 - Sicherheitstisch fuer eine entschwartungsmaschine - Google Patents

Sicherheitstisch fuer eine entschwartungsmaschine

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DE2416033A
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Charles Austin Greider
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Marel Meat Processing Inc
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Marel Meat Processing Inc
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/12Apparatus for cutting-off rind
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

München, den 2«, april ., T 366 W/ur
TsI is«, si ae
Ibwnsend Engineering Company in Des Moines, Iowa / V.St.A,
Sicherheitstisch für eine Entschwartungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitstisch für eine Speckentschwartungsmaschine, die am Lieferende mit einer horizontal angeordneten, drehbar gelagerten, gezahnten Vorschubwalze und einem die Vorschubwalze an der ablaufenden Seite übergreifenden Entschwartungsmesser versehen ist.
Bei bekannten Speckentschwartungsmaschinen ist die Maschine im vorderen 'ieil des U-förmigen Maschinenrahmens in der Regel mit einer nach vorn geneigten Leitfläche versehen, auf der die an der Maschine arbeitende Bedienungsperson die zu entschwärtende Speckseite gegen die Vorschubwalze und das darüber angeordnete Entschwartungsmesser vorschiebt, bis die Schwarte von der gezahnten Vorschubwalze erfaßt und vom Entschwartungsmesser von der an der Schwarte haftenden Speckschicht getrennt wird. Dabei kommt es leicht vor, daß die Bedienungsperson mit ihrer die
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Speckseite erfassenden Hand mit der angetriebenen, gezahnten oder genuteten Vorschubwalze und dem ihr zugeordneten Entschwartungsmesser in Berührung kommt, was entsprechende Verletzungen zur Folge haben kann.
Die Erfindung ist auf einen vornehmlich an vorhandenen Speckentschwartungsmaschinen zusätzlich anzubringenden Sicherheitstisch gerichtet, der so ausgebildet ist, daß die Bedienungsperson beim Zuführen der zu entschwartenden Speckseite nicht mit der Vorschubwalze und dem ihr zugeordneten Entschwartungsmesser in Berührung kommen kann und gegen Verletzungen der Hand oder Hände beim Zuführen der Speckseite zur Vorschubwalze und zum Entschwartungsmesser gesichert ist. Ein solcher Sicherheitstisch ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß er an dem der Vorschubwalze und dem Entschwartungsmesser abgekehrten vorderen Ende mit einer oberhalb des Entschwartungsmessers befindlichen, im wesentlichen horizontalen, vorderen Auflagefläche versehen ist, an der sich die Bedienungsperson mit den Unterarmen im Ellenbogenbereich abstützen kann, und an die sich im hinteren Bereich eine nach unten ragende, hintere Leitfläche anschließt, an der das von oben zugeführte Werkstück zur tiefergelegenen Vorschubwalze und zum Entschwartungsmesser gleitet. Die hintere Leitfläche ist vorzugsweise bogenförmig ausgebildet und hohlrund nach unten gekrümmt.
In seiner weiteren Ausgestaltung ist der Sicherheitstisch 509824/0204
nach der Erfindung vorzugsweise so ausgebildet, daß er sich nachträglich auf einfache Weise am U-förmigen Maschinenrahmen einer Entschwartungsmaschine üblicher Ausführung anbringen läßt und dabei eine begrenzte Lagenverstellbarkeit aufweist, die ein gesichertes Zuführen der Schwarte einer Speckseite zum Entschwartungsmesser und .zur angetriebenen Vorschubwalze gewährleistet.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des Sicherheitstisches nach der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 die schaubildliche Ansicht einer mit dem Sicherheitstisch nach der Erfindung versehenen Entschwartungsmaschine,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des Sicherheitstisches allein und einer dem 'fisch zugeordneten Lagerplatte,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Entschwartungsmaschine nach Linie 3-3 von Fig. 1 in teilweisem Schnitt durch den Sicherheitstisch, wobei einzelne im Ausschnittbereich unter dem Sicherheitstisch befindliche Teile zum besseren Verständnis der Darstellung fortgelassen sind,
Fig. k einen Längsschnitt durch den Sicherheitstisch und die ihm zugeordneten Teile nach Linie ^Λ von Fig, 3» wobei eine geänderte Stellung des Sicherheitstisches in gestrichelten Umrißlinien angedeutet ist,
Fig. 5 den im Bereich der Schneidstelle befindlichen Teil
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des Sicherheitstisches nach Fig« 4 beim Entschwarten einer Speckseite, und zwar in seitlicher Ansicht auf die zugeordnete Innenfläche des Sicherheitstisches, und
Fig« 6 eine Außenansicht auf die andere, dem Betrachter zugekehrte Seite des Sicherheitstisches, wobei auch dargestellt ist, wie der Arm der Bedienungsperson auf dem Sicherheitstisch abgestützt ist und in vorgerückter Stellung mit der Hand über die Schneidstelle hinweggleitet.
Die Entschwartungsmaschine IO weist einen kastenartigen U-Rahmen 12 auf, der auf einer Gestellsäule 14 sitzt» Der Rahmen 12 ist an gegenüberliegenden Seiten mit gehäuseartigen Schenkeln 16 und 18 versehen. Zwischen diesen gehäuseartigen Hahmenschenkeln erstreckt sich horizontal eine angetriebene, gezahnte Vorschubwalze 20. Der Vorschubwalze ist ein Entschwartungsmesser 22 zugeordnet, das mit seiner Schneide dicht über dem ablaufenden Teil der Vorschubwalze 20 liegt. Üblicherweise sind bekannte Entschwartungsmaschinen ähnlicher Ausführung an der Zuführseite der Vorschubwalze 20 mit einer stationären Leitfläche 24 versehen, auf der das zu entschwärtende Flachstück gegen das Entschwartungsmesser 22 vorgeschoben wird, bis die Schwarte mit der gezahnten Vorschubwalze 20 in Eingriff kommt. Das vordere Ende des U-förmigen Gehäuserahmens 12 ist in Fig. 1 mit 26, das hintere Ende in Fig. 1 und Fig. 3 mit
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bezeichnet.
Gemäß Fig. 1 bis 6 weist die Entschwartungsmaschine nach der Erfindung einen Sicherheitstisch 32 auf. Dieser Tisch ist mit einer horizontalen Auflagefläche 36 versehen, die am hinteren Ende in eine nach unten gewölbte, hohlrunde Leitfläche 38 übergeht. Gemäß Fig. 6 ist diese hohlrunde Leitfläche an ihrem hinteren Ende mit einer Kante 40 nach unten und vorn zurückgebogen. An beiden Seiten sind die Auflagefläche 36 und die hohlrunde Leitfläche 38 von senkrechten Seitenwänden k2 und kk eingefaßt, die am vorderen Ende des Sicherheitstisches 32 in eine senkrechte Vorderwand 46 übergehen. Die Seitenwand k2 ist mit zwei nach vorn geneigten Schrägschlitzen 48 und 50 versehen, während die Seitenwand 44 im gleichen Bereich zwei nach vorn geneigte Schrägschlitze $2 und 54 aufweist*
Gemäß Fig. 3 erstrecken sich vom seitlichen Schenkel l6 des U-förmigen Gehäuses 12 zwei Zapfen 56 und 58 in den Sicherheitstisch 32$ während von dem seitlichen Schenkel 18 des Gehäuserahmens 12 zwei Zapfen 60 und 62 in den Sicherheitstisch ragen« Mit 64 ist eine seitliche Lagerplatte bezeichnet, die in Fig» 2 in schaubildiicher Einzelansicht dargestellt ist. Diese Lagerplatte 64 weist zwei obere Gewindelöcher 66,68 auf und ist unten an der kurzen Hinterkante mit einem horizontalen Schlitz und neben der längeren Vorderkante mit einem vertikalen Schlitz 72 versehen-, dem eine in die Vorderkante eingeschraubte Klemm-
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schraube 74 zugeordnet ist. Die Lagerplatte 64 ist innenseitig an den Seitenwänden 42 bzw« 44 des Sicherheitstisches 32 mit Schrauben 76 und ?8 befestigt, die die Schrägschlitze 48 und 50 bzw. 52 und 54 durchragen und in die Gewindelöcher 66 und 68 der Lagerplatte 64 eingeschraubt sind. Auf der anderen Seite des Sicherheitstisches 32 befindet sich eine gleichartig ausgebildete Lagerplatte 64f.
Für die Lagerplatte 64 ist die Befestigung am U-förmigen Gehäuserahmen 12 der Ent öiwartungsmas chine in Fig. 4 dargestellt. Der horizontale Schlitz 70 in der kurzen Hinterkante der Lagerplatte 64 nimmt den Zapfen 6o auf, während der Zapfen 62 in dem vertikalen Schlitz 72 neben der längeren Vorderkante der Lagerplatte 64 angeordnet ist. Die Klemmschraube 74 ist an dem inneren Ende des Zapfens 62 verschraubt. Die Lagerplatte 641 ist in gleicher Weise an den Zapfen 56 und 58 befestigt.
Ist der Sicherheitstisch in dieser Weise am fiahmen 12 der Maschine angebracht, so kann er durch Lösen der in den Schrägschlitzen 48,50,52 und 54 angeordneten Klemmschrauben bezüglich der gezahnten Förderwalze 20 nach Bedarf nach oben und hinten oder nach unten und vorn verstellt werden.
Fig. 5 zeigt die Art und Weise, wie eine Speckseite 80 mit der gezahnten Vorschubwalze 20 und dem ihr zugeordneten Entschwartungsmesser 22 in Eingriff gebracht wird. Die Speckseite wird dabei an der hohlrunden Leitfläche 38 nach unten bewegt,
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so daß sie mit der Schwarte 82 an die Unterfläche des Entschwartungsmessers 22 stößt. Die Vorschubwalze 20 kommt dann mit der Unterseite der Schwarte in Eingriff und zieht die Speckseite 80 in der Förderrichtung weiter, wobei die Schwarte vom Speck getrennt wird. Kommt dabei die Bedienungsperson mit der Hand gemäß Fig. 6 über den Bereich der Schneidstelle, so bleibt der Unterarm mit dem Ellenbogen an der horizontalen Auflagefläche 36 des Sicherheitstisches 32 abgestützt, die Hand gleitet in Abstand über die Schneidstelle hinweg und ist dadurch gegen Verletzung beim Vorschieben der Speckseite gesichert.
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Claims (8)

  1. • Ansprüche
    !«/Sicherheitstisch für eine Speckentschwartungsmaschine mit am Lieferende der Maschine drehbar gelagerter, gezahnter Vorschubwalze und einem die Vorschubwalze an der ablaufenden Seite übergreifenden Entschwartungsmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine einen am U-förmigen Maschinenrahmen (12) abnehmbar angebrachten Sicherheitstisch (32) aufweist, der mit einer oberhalb des Entschwartungsmessers (22) befindlichen, vor- · deren Armauflagefläche (36) und einer sich daran anschließenden, nach unten ragenden, hinteren Leitfläche (38) versehen ist, an der das von oben zugeführte Werkstück (80) zur tiefergelegenen Vorschubwalze (20) und zum Entschwartungsmesser (22) gleitet,
  2. 2. Sicherheitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Armauflagefläche (36) des Sicherheitstisches im wesentlichen horizontal angeordnet ist,
  3. 3. Sicherheitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die vordere Armauflagefläche (36) sich anschließende, hintere Leitfläche (38)· bogenförmig hohlrund nach unten gekrümmt ist.
  4. 4-, Sicherheitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitstisch (32) am U-förmigen Bahmen (12) der Entschwartungsmaschine begrenzt verstellbar befestigt ist.
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    — Q —
  5. 5β Sicherheitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Rahmen (12) der Entschwartungsmaschine an beiden Eahmenschenkeln (16,18) mit paarweise angeordneten, einwärts ragenden Befestigungszapfen (56,58 bzw. 60,62) und der Sicherheitstisch (32) mit an seinen Seitenwänden (42,44) angebrachten Lagerplatten (64,64') versehen ist, die mit unteren Schlitzen (70,72) an den seitlichen Befestigungszapfen (56,58 bzw. 60,62) und mit oberen Gewindelöchern (66,68) und zugeordneten Klemmschrauben (76, 78) am Sicherheitstisch (32) lösbar verspannt sind«
  6. 6. Sicherheitstisch nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitstisch (32) sich· gegenüberliegende, nach unten ragende Seitenwände (42,44) aufweist, die an den Lagerplatten (64,64·) lösbar befestigt sind.
  7. 7. Sicherheitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (42,44) des Sicherheitstisches (32) wahlweise einstellbar beweglich an den Lagerplatten (64,64*) befestigt sind,
  8. 8. Sicherheitstisch nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (42,44) des Sicherheitstisches (32) parallele Schrägschlitze (48,50 bzw. 52,54) aufweisen, mit denen sie an den oberen Gewindelöchern (66,68) der Lagerplatten (64,64·) mit zugeordneten Klemmschrauben (76,78) lagenverstellbar befestigt sind.
    9· Sicherheitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante (40) der nach unten ragenden, hinteren Leitfläche (38) des Sicherheitstisches (32) unterhalb der Schneide des Entschwartungsmessers (22) liegt.
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GB (1) GB1435656A (de)

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FR2252809A1 (de) 1975-06-27
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