DE2110925A1 - Vorrichtung zur automatischen Auf- bzw.UEbergabe von vorzugsweise gekappten Holzbrettern in Bearbeitungsmaschinen,insbesondere Ein- oder Mehrseitenhobelmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Auf- bzw.UEbergabe von vorzugsweise gekappten Holzbrettern in Bearbeitungsmaschinen,insbesondere Ein- oder MehrseitenhobelmaschinenInfo
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- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/12—Arrangements for feeding work
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
- Vorrichtung zur automatischen Auf- bzw. Übergabe von vorzugsweise gekappten Holzbrettern in Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Ein- oder Mehrseitenhobelmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Auf- bzw. Übergabe von vorzugsweise gekappten Holzbrettern in Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Ein- oder Mehrseitenhobelmaschinen. Die Erfindung kann insbesondere bei der Bearbeitung von Holzbrettern in einer Hobelmaschine, d.h.
- bei der automatischen Zuführung der Werkstücke in die Maschwing Anwendung finden.
- Bei der Bearbeitung von Holzwerkstücken, insbesondere Brettern, werden diese im ällgemeinen in automatischen Einblatt- oder Mehrblattkappsägen in den gewünschten Längen zugeschnitten und anschließend zur weiteren Bearbeitung einer Ein- oder Mehrseitenhobelmaschine zugeführt. Hierbei tritt insbesondere bei Einblattkappsägen das Problem des nicht gleichmäßigen Arbeitstaktes der zugeführten Werkstücke, beziehungsweise Bretter, auf. Dieses Problem ergibt sich daraus, daß in der Einblattkappsäge an dem Rohwerkstück zunächst ein begradigender Anschnitt durchgeführt werden muß, um zu erreichen, daß das erste Werkstück genau die gleiche Form und Länge wie die nachfolgenden Werkstücke erhält. Dadurch gerät die Säge jeweils bei der Zuführung eines neuen Rohwerkstückes aus dem Arbeitstakt, was sich auf die nachfolgende Bearbeitung, beispielsweise in der Ein- oder Mehrseitenhobelmaschine im Sinne einer rationellen Bearbeitung, störend auswirkt.
- Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ins besonders die durch den Anschnitt bedingte Störung des Arbeitstaktes ausgleicht und für eine automatische Werkstückübergabe bzw.-aufgabe im gewünschten oder erforderlichen Arbeitstakt der nachfolgenden Bearbeitungseaschine sorgt. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung zur automstischen Auf- bzw. Übergabe, vorzugsweise von gekappten Holzbrettern in Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Hobelmaschinen ,vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß am Ende eines von der Säge kommenden Förderbandes oder einer sonstigen Fördereinrichtung eine, vorzugsweise mehrere Rollen aufweisende, seitlich zur Fördereinrichtung schräge Rutsche vorgesehen ist, an deren unterem Ende ein, mit einer gewissen Steigung schräg nach oben verlaufender, mit Mitnehmern versehener Querförderer angeordnet ist, an dessen oberem Ende eine zweite, vorzugsweise Rollen aufweisende seitliche Rutsche oder ein weiterer Querförderer angeordnet ist, dessen unteres Ende auf einen mit angetriebenen Rollen versehenen längsförderer stößt, der in einer Ebene mit der Bearbeitungsmaschine, insbesondere dem Einlauftisch der Hobelmaschine,angeordnet ist.
- Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der große Vorteil erreicht, daß unabhängig vom gestörten Arbeitstakt durch die Einblattkappsäge auf der schräg verlaufenden Rutsche zunächst eine Bevorratung von Werkstücken erfolgt, die dann im Arbeitstakt der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine, beispielsweise der Ein- oder Mehrseitenhobelmaschine,vereinzelt und weiterbefördert werden. Dadurch wird der durch die An- und gegebenenfalls Abschnitte gestörte Arbeitstakt wieder ausgeglichen.
- Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
- In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Querschnitt einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung im Prinzip, Fig. la eine abgewandelte Ausführungsform von Fig. 1, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. la, Fig. 3 eine Seitenansicht der Einlaufvorrichtung in die Hobelmaschine, Fig. 3a ein Detail der Ausfdhrungsform von Fig. 3 mit einem in der Höhe verstellbaren Abstreifer mit gekoppeltee Endschalter zur Betätigung des Querförderers.
- Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, werden über das Förderband 1 oder eine ähnliche Längsfördereinrichtung die von der Einblattkappsäge ausgehenden Werkstücke, in vorliegenden Fall Holzbretter, von bestimmter oder verschiedenerLänge zugeführt. Am Ende des Förderbandes ist eine schaale Auflageschiene 2 vorgesehen, auf welche die Bretter 3 zunächst auflaufen und auf die schräg nach unten verlaufende Rutsche 4 abgekippt werden.
- Die Rutsche 4 besteht aus mehreren, hintereinander angeordneten, schräg nach unten verlaufenden Stäben 5, an welchen ein- oder beidseitig mehrere kleine Rollen 6 angeordnet sind. Selbstverständlich können die Werkstücke 3 ebenso unmittelbar nach dem Schnittvorgang an der Einblattkappsäge durch einen Schieber quer auf die mit den Röllchen versehenen Stäbe geschoben werden. Es kann auch statt der schrägen Rutsche ein Ketten- bzw. Riemenquerförderer verwendet werden. Auf dieser Rutsche, bzw. dem Querförderer laufen die Werkstücke 3 nach unten, wo sie gegebenenfalls gestapelt aneinander liegen.
- Am unteren Ende der schrägen Rutsche ist ein schräg nach oben verlaufender Querförderer vorgesehen,der aus mehreren über Rollen 7 und 8 endlos umlaufenden angetriebenen Kettensträngen 9 besteht, wobei auf den Kettensträngen Mitnehmer 10 angebracht sind.
- Durch die Mitnehmer 10 werden die Werkstücke bzw. Bretter, die sowohl einzeln als auch in einem mit mehreren Stücken aufeinanderliegenden Paket angeliefert werden, zunächst gedreht, danach nimmt jeder Mitnehmer 10 des Querförderers das jeweils unterste Stück mit-und führt es in Richtung des Pfeiles 11 nach oben.
- Am Ende des Querförderers ist eine zweite schräge Rutsche 12 vorgesehen, die ebenfalls aus mehreren schräg nach unten laufenden Stäben 13 besteht und an ihrem unteren Ende mit dem verlängerten Anschlaglineal 13' der Bearbeitungsaaschine verbunden ist. Um eine seitliche Verstellung des Anschlag lineals 13' zu ermöglichen, sind diese mit Röllchen 14 versehenen Stäbe 13 teleskopisch ineinanderschiebbar. Diese seitliche Linealverstellung ist erforderlich, um auch bei schmalen Werkstücken die gesamte Arbeitsbreite der Maschine ausnützen zu können.
- Wie sich aus Fig. la ergibt, kann die erste schräg nach unten verlaufende Rutsche durch einen Querförderer 4' ersetzt werden, der zwischen dem Ende des Förderbandes 1 und dem Querförderer 7, 8, 9 angeordnet ist.
- Die zweite obere schräge Rutsche 12 kann auch, wie sich aus Fig. la ergibt, aus einem weiteren Querförderer mit mehreren endlos umlaufenden Bändern 15 bestehen, die über je zwei Rollen 16 und 17 laufen und gegebenenfalls von dem Antrieb für den ersten Querförderer angetrieben werden. Der zweite Querförderer ist um die Achse der Rolle 17 in Richtung des Doppelpfeiles 18 schwenkbar und kann insbesondere die bei 15' und 16' gestrichelt dargestellte Stellung einnehmen.
- Selbstverständlich kann auch die schräge Rutsche, bestehend aus den Stäben 13 und den Röllchen 14, schwenkbar um die Achse der Rolle 8 des ersten Querförderers angeordnet sein.
- Die Werkstücke 3 laufen dann in Richtung des Pfeiles 19 auf einen aus mehreren angetriebenen Rollen 20 bestehenden Längsförderer, der zur Hobelmaschine führt.
- Wie sich aus der Fig. 3 ergibt, ist vor der allgemein mit 21 bezeichneten Hobelmaschine der Längsförderer angeordnet, der aus mehreren angetriebenen Rollen 20 besteht, die in einem Gestell 22 untergebracht sind. Bei Hobelmaschinen mit höhenverstellbarem Tisch ist die Höhe des Tisches 23, d.h.
- der Abstand der Tischoberkante vom Fußboden, von der jeweils eingestellten Stärke der Holzbretter 3 abhängig. Zu diesem Zweck liegt der Tisch 23 auf einem Tischhubgetriebe 24 auf, durch welches seine Höhe entsprechend der Brettbreite verstellt werden kann. Mit der Höhenverstellung des Tisches 23 muß auch die Oberkante des Längsförderers 20, 22, der an einer Auflagestütze 25 am Tisch 23 angeordnet ist, entsprechend eingestellt werden. Um diesen Vorgang selbsttätig zu bewerkstelligen,befindet sich unter dem Längsförderer ein Hubgetriebe 26, welches mit einer biegsamen Welle 27 mit dem Hubgetriebe 24, mit dem Tisch 23 der Hobelmaschine 21 verbunden ist. Wird die Tischhöhe der Hobelmaschine verändert, so paßt sich die Höhe des Längsförderers 20, 22 selbsttätig der Tischeinstellung an.
- Der Längsförderer 20, 22 fördert die Werkstücke 3 in Richtung des Pfeiles 28 in die Hobelmaschine. Wie sich aus der Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 3a ergibt, ist kurz vor dem Einlauf in die Hobelmaschine über dem Längsförderer ein Anschlag 29 angeordnet, der in der Höhe verstellt werden kann und der so eingestellt ist, daß zwischen dem unteren Ende des Anschlags und der Oberkante des Längsförderers ein Abstand entsteht, der etwas größer als die Dicke des Brettes 3 ist. An dem Anschlag 29 ist ferner ein Anschlagkontakt 30 vorgesehen, der in Zusammenwirken mit den übrigen angetriebenen Einheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung folgende Funktion hat. Wenn, wie aus Fig. 3a ersichtlich, zufällig zwei übereinanderliegende Bretter 3 und 3' durch den Längsförderer in Richtung auf die Hobelmaschine bewegt werden, stößt das obere Brett 3' zunächst gegen den Kontakt 30 und dann gegen den Anschlag 29 Dadurch wird das obere Brett 3' zurückgehalten, und das untere Brett 3 läuft weiter in die Hobelmaschine ein. Zur gleichen Zeit werden durch den elektrischen Kontakt 30 die übrigen Antriebseinrichtungen der vorgeschalteten Förderer ausgeschaltet, so daß keine weiteren Bretter nachgeliefert werden. Wenn das untere Brett 3 in die Hobelmaschine eingelaufen ist, fällt das darauf liegende Brett 3' auf den Längsförderer und wird nun ebenfalls in die Hobelmaschine eingeführt. Dadurch wird der Kontakt 30 in eine derartige Schaltstellung gebracht, daß die übrigen Antriebseinrichtungen der vorgeschalteten Förderer wieder in Betrieb gesetzt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur automatischen Auf- bzw. Übergabe von Werkstücken,
vorzugsweise gekappte Holzbretter in Be arbeitungsaaschinen, insbesondere Hobelmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines von der Säge kommenden Förderbandes oder
einer sonstigen Förderer einrichtung eine vorzugsweise Rollen (6) aufweisende seitlich
zur Fördereinrichtung schräg verlaufende Rutsche (4) oder Querförderer (4') vorgesehen
ist, an deren unterem Ende ein mit einer gewissen Steigung schräg nach oben verlaufender
mit Mitnehmern ( versehener Querförderer (7, 8, 9) angeordnet ist, an dessen oberem
Ende eine zweite vorzugsweise Rollen (14) aufweisende seitliche Rutsche oder ein
weiterer Querförderer (15, 16, 17) angeordnet ist, dessen unteres Ende auf einen
mit angetriebenen Rollen versehenen Längsförderer (20, 22) stößt, der in einer Ebene
mit der Bearbeitungsmaschine, insbesondere dem Ein.lauftiath (23) der Hobelmaschine
(21), angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
schräge Rutsche (4) aus mehreren,hintereinander angeordneten, schräg nach unten
verlaufenden Stäben (5) besteht, an welchen ein- oder beidseitig kleine Rollen (6)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am oberen Ende der schrägen Rutsche (4) längsverlaufend mit der Fördereinrichtung
eine schmale Auflageschiene (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der schräg nach oben verlaufende Querförderer aus einem oder mehreren über Rollen
(7, 8) endlos umlaufenden angetriebenen Förderbändern (9) mit daran angebrachten
Mitnehmern (10) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite obere, schräg nach unten verlaufende Rutsche (12) aus mehreren, hintereinander
angeordneten, schräg nach unten verlaufenden Stäben (13) besteht, an welchen ein-
oder beidseitig kleine Rollen (14) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe
(13) teleskopartig ineinanderschiebbar oder um die Achse der oberen Rolle (8) der
Fördereinrichtung (7, 8, 9, 10) schwenkbar angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenazeichnet, daß
anstelle der zweiten oberen Rutsche ein Querförderer, bestehend aus einen oder mehreren
um Rollen (16, 17) endlos umlaufenden Band (1S), angeordnet ist, der gegebenenfalls
um die Achse der Rolle (17) schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der sorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zur Hobelmaschine (21) führende Längsförderer aus
mehreren, in einen Gestell (22) angeordneten, angetriebenen Rollen (20) besteht,
wobei das Gestell (22) an einem Ende mittels einer Haltevorrichtung (25) am verstellbaren
Tisch (23) der Hobelmaschine anliegt und am anderen Ende auf einer in der Höhe verstellbaren
Einrichtung (26) aufliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß
die aus einem Hubgetriebe bestehende, in der Höhe verstellbare, Einrichtung (26)
über eine biegsame Welle (27) mit dem in der Hobelmaschine (21) angeordneten Tischhubgetriebe
(24) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß über dem Längsförderer ein in der Höhe einstellbarer
Anschlag (29) vorgesehen ist, an welchem ein elektrischer Anschlagkontakt (30) angeordnet
ist, der mit den Steuereinrichtungen für die Antriebe der vorgeordneten Förderer
verbunden ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712110925 DE2110925A1 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 | Vorrichtung zur automatischen Auf- bzw.UEbergabe von vorzugsweise gekappten Holzbrettern in Bearbeitungsmaschinen,insbesondere Ein- oder Mehrseitenhobelmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712110925 DE2110925A1 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 | Vorrichtung zur automatischen Auf- bzw.UEbergabe von vorzugsweise gekappten Holzbrettern in Bearbeitungsmaschinen,insbesondere Ein- oder Mehrseitenhobelmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2110925A1 true DE2110925A1 (de) | 1972-09-14 |
Family
ID=5800814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712110925 Pending DE2110925A1 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 | Vorrichtung zur automatischen Auf- bzw.UEbergabe von vorzugsweise gekappten Holzbrettern in Bearbeitungsmaschinen,insbesondere Ein- oder Mehrseitenhobelmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2110925A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105731030A (zh) * | 2016-03-22 | 2016-07-06 | 浙江大学 | 一种自动化排序输送装置 |
-
1971
- 1971-03-08 DE DE19712110925 patent/DE2110925A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105731030A (zh) * | 2016-03-22 | 2016-07-06 | 浙江大学 | 一种自动化排序输送装置 |
CN105731030B (zh) * | 2016-03-22 | 2023-08-18 | 浙江大学 | 一种自动化排序输送装置 |
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