DE321375C - Vorrichtung zum UEberziehen von Geweben mit einer Gummischicht o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum UEberziehen von Geweben mit einer Gummischicht o. dgl.

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DE321375C
DE321375C DE1914321375D DE321375DD DE321375C DE 321375 C DE321375 C DE 321375C DE 1914321375 D DE1914321375 D DE 1914321375D DE 321375D D DE321375D D DE 321375DD DE 321375 C DE321375 C DE 321375C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/27Sizing, starching or impregnating fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Überziehen von Geweben mit einer Gummischicht o. dgl. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum 'Überziehen von Geweben mit einer Gummischicht o. dgl. Die Vorrichtung benutzt den Gedanken, die Arbeitsweise der Maschine, insbesondere bei wechselnder Breite oder schiefer Zufuhr des Gewebes, dadurch vollkommen selbsttätig zu machen, daß die Seitenwangen, welche ein Ablaufen der Auftragsmasse von den Seiten des Gewebes verhindern, mittels eines von den Kanten des Gewebes eingeschalteten Relais entsprechend der wechselnden Stoffbahnbreite eingestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung dient nun zur selbsttätigen Verschiebung der Seitenwangen ein rein mechanisches Relais, das aus zwei Zahnstangen mit nach entgegengesetzten Seiten gerichteten sperradähnlichen Zähnen besteht, In diese Zahnstangen, welche sich dauernd hin und her bewegen, 'greift je nach der von den Seitenwangen auszuführenden Bewegung ein von einer Tastplatte überwachter Sperrdaumen ein und zwar abwechselnd mit einem seiner beiden nach entgegengesetzten Richtungen liegenden Zähnen. Hierdurch wird eine Verschiebung der Seitenwangen entsprechend der wechselnden Breite des Gewebes nach der einen oder anderen Richtung bewirkt.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung, bei der Fig. r einen Querschnitt durch den für die Erfindung in Betracht kommenden Teil einer Streichmaschine zeigt.
  • Fig. 2 stellt im wesentlichen diesen Teil von vorn gesehen dar, während Fig. 3 eine Teilansicht der Fig. 2 in größerem Maßstabe veranschaulicht.
  • Die Vorrichtungen zum Bestreichen von Geweben mit plastischen Stoffen besitzen eine Walze a, über welche das zu behandelnde Material b läuft, Oberhalb dieser Walze befindet sich ein lotrecht einstellbarer Schlitten c, an welchem das Messer d befestigt ist. Der Schlitten c wird an seinen Enden von geeigneten Lagern getragen, so daß er z. B. durch Handräder und Schraubenspindeln e eingestellt werden kann. Auf diese Weise wird der Schlitten angehoben oder gesenkt, um die Dicke des sich auf das Gewebe auflegenden Materials zu regeln, Das auf diese Art mit Gummi o. dgl. überzogene Gewebe b wird zunächst auf eine Holzwalze oder Trommel f aufgewickelt, die in der Mitte, wie dargestellt, ein quadratisches Loch f' besitzt. Mittels dieses kann die Walze f auf eine Welle g von quadratischem Querschnitt aufgebracht werden, die an ihren Lagerstellen rund gedreht ist. Bei der Herstellung wird das in der Zeichnung nicht dargestellte vordere Ende des zu behandelnden Gewebes durch Nähen, Leimen o. dgl. mit dem Ende eines besonderen Führungsteiles- oder Geweben verbunden und alsdann über die Walze a gelegt. Der Schlitten c wird hierauf eingestellt und der aufzustreichende Stoff wird, nachdem er plastisch gemacht wo:-den ist, in den Raum vor dem Schlitten (in der Bewegungsrichtung des Gewebes b genommen), gebracht. Der aufzustreichende Stoff wird an dem Wegfließen zu beiden Seiten des Gewebes mittels zweier Seitenplatten oder -Wangen 1a verhindert, deren Einstellung bei den neueren Vorrichtungen dieser Art unter Zuhilfenahme eines von den Stoffkanten eingeschalteten Relais selbsttätig erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung geschieht die Bewegung der Seitenwangen h auf rein mechanischem Wege in der folgenden Weise Die Vorderseite des Hauptschlittens c trägt in geeigneter `'<'eise, z. B. mittels eines in der Nute cl laufenden Schwalbenschwanzes j, zwei Schlitten i, i. Zum Halten der Schlitten i dienen ferner Bolzen k. . . . (vergl. Seite 4, Zeile 3 der Beschreibung vom i. Mai igi4). Bolzen k mit Muttern Z und fl@ che, federnde Unterlegscheiben., welche die Schlittenführungen i gerade in der erforderlichen Weise dicht-- und festhalten, um dem Druck des aufzustreichenden Stoffes zu Wiederstehen, wenn dieser zwischen die von den Schlitten i getragenen Seitenwangen lt gebracht ist. An einem wagerecht aus jedem Schlitten herausragenden -Teil m ist einstellbar ein winkelförmiger Träger ya angebracht, an welchem auf Bolzen die vorher erwähnten Seitenplatten oder Wangen h sitzen, c'ie das zu bestre:c:-ende Material an Ort und Stelle halten. Die Einstellung dieser Seitenwangen wird durch ein Handrad o und eine Spindel p (Fig. 3) geregelt, welche durch einen Feststellbolzen q geschraubt und mittels dessen Mutter y festgeklemmt werden kann.
  • In einem rohrförmigen Teil s jedes Schlittens< ist eine schwingende Welle t gelagert, die an ihrem einen Ende eine Kurbel a4 trägt, während unmittelbar an ihrem anderen Ende eine Art Sperrdaumen v mit zwei Zähnen v1 und v2 befestigt ist, von denen der eine derart abgebogen ist, daß er seitlich der Sperrrichtung des anderen greift. Durch den rohrförmigen Teil s des Schlittens i kann ein Loch gebohrt sein, das auch die Welle t durchdringt, und in welches ein Sperrzapfen w gesteckt werden kann, um die ganze Vorrichtung, falls erforderlich, in einer Mittel- oder Ruhestellung zu halten.
  • An jedem einstellbaren Schlitten i ist drehbar mittels eines Schraubenbolzens y ein leichter Stab x befestigt. An dem einen Ende dieses Stabes x befindet sich ein mit Längsschnitt versehener Kopf, in den der Zapfen 4 der mit der Welle t verbundenen Kurbel .u eingreift. Jeder Stab x trägt an seinem untern Ende eine dünne und leichte Metallplatte 5 aus irgendeinem geeigneten Material, welche sich parallel an die Seitenkante des zu behandelnden Gewebes b rnlegen kann und welche von dieser Kante erfaßt und ver choben wird, wenn das Gewebe aus seiner no -malen, geraden Laufbahn heraustritt. -An dem oberen Ende jedes Schlittens i ist eine Blattfeder 6 angebracht, welche sich gegen die Unterseite des Sperrdaumens v in der Weise legt, daß dieser den Kurbelzapfen .l und das obere Ende des Stabes x in die vom Gewebe abgewandte Richtung zu bewegen "sucht, so daß das untere Ende des Stabes x mit der Platte 5 stets sich so weit nach dem Gewebe hin zu bewegen trachtet, bis die Platte in Be ührung mit der Kante des Gewebes kommt. Auf diese Weise liegt je. eine der Platten 5 rechts und links dicht an dem zu bearbeitenden Gewebe.
  • Unmittelbar über den beiden Sperrdaumen sind zwei Zahnstangen 7 und 8 hintereinander angeordnet und miteinander verbunden. Diese Zahnstangen verlaufen über die ganze obere Seite des Hauptschlittens c und sind nur zu Führungs-- und Tragzwecken in einem mittleren Teil und an ihren beiden Enden nicht mit Zähnen versehen. Die Zähne der beiden Zahnstangen sind nach entgegengesetzten Richtungen geschnitten, so daß die Zähne der vorderen Zahnstange 7 nach den Enden und diejenigen der Zahnstange 8 nach der Mitte der Maschine hinweisen.
  • Durch geeignete Vorkehrungen werden die Zahnstangen ständig in ihrer Längsrichtung hin und her bewegt. Hierzu kann z. B. eine Zugstange g dienen, die mit dem Ende der Zahnstange gelenkig verbunden ist. Ihre Bewegung erhält die Zugstange g von einem Zahnrade io, das eine exzentrische Nabe besitzt, die von einem Exzenterbügel ix umgeben ist. Die Bewegung dieses Bügels wird auf die Zugstange g durch einen Winkelhebel 12 oder irgendeinen anderen geeigneten Teil übertragen.
  • Während der Bearbeitung läuft der zu überkleidende Stoff von der Trommel f ab und passiert die Walzen i3 und a, wobei er unter-, halb des Schlittens c hindurchläuft, der auf die gewünschte Höhe eingestellt worden ist. Die seitlichen Schlitten i sind vorher in ihre richtige Stellung gebracht worden, wobei die Seitenwangen h so eingestellt worden sind, daß sich das zu bestreichende Material, welches quer zur Führungsrichtung des Gewebes auf dieses gelegt worden ist, auch an sie anlegt.
  • Wird die Maschine nun in Tätigkeit gesetzt, so werden, wie leicht ersichtlich, durch den Druck der Federn 6 auf die Unterseite des Sperrdaumens v die seitlichen Platten 5 der Hängestäbe x mit leichtem Druck gegen die Stirnseite des Stoffes b gepreßt gehalten. Wenn somit dieser Stoff nach der einen Richtung hin sich seitlich aus seiner geraden Laufrichtung entfernt, so kann hierdurch der Sperrzahn va des Daumens v sich so weit anheben, daß er mit der hin und her gehenden Zahnstange 8 in Eingriff kommt. In dieser angehobenen Stellung bleibt er, bis der Schlitteni durch die Bewegung der Zahnstange derjenigen des Stoffes b so weit gefolgt ist, daß die Tastplatte 5 des Stabes x wieder ihre Ruhelage eingenommen hat 'und in normaler Weise gegen die Seitenkanten des Stoffes drückt. Hierdurch führt die Scheibe 5 den Sperrzahn v2 wieder in seine normale Lage zurück, wodurch der Schlitten i so lange stillstel.en bleibt, als die Seitenkante des Gewebes ihre Laufrichtung nicht ändert. Bei dieser Bewegung des einen Schlittens hat die gegenüberliegende Kante des Gewebes b in entsprechender Weise die andere Tastplatte 5 des zweiten Schlittens i berührt und in der Weise nach auswärts bewegt, daß die Blattfeder 6 dieses Schlittens unterhalb des Sperrdaumens zusammengedrückt worden ist. Hierdurch hat also der Sperrdaumen v eine derartige Drehung erhalten, daß sein innenliegender Zahn v' mit der vorderen Zahnstange 7 in Eingriff kommt und so eine Bewegung des Schlittens i nach auswärts bewirkt, bis beide Tastplatten 5 wieder in ihrer normalen Stellung stehen; in welcher sie gerade mit den beiden Seitenkanten des Gewebes b in leichte Berührung kommen. Auf diese Weise werden die Seitenwangen h stets selbsttätig genau in Anlage an den Stoffseiten gehalten.
  • Um die Zuführung des zu bestreichenden Gewebes zu verbessern, kann die Trommel f, auf welche das Gewebe b aufgewunden ist, anstatt ganz aus Holz, zweckmäßig, wie in Fig. i dargestellt, mit einem teilweise durchlochten dünnen Stahlband 1q. überzogen werden, welches eine rauhe Oberfläche besitzt, und so verhindert, daß das Gewebe b auf der Trommel f während des Streichvorganges rutscht.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRucH: i. Vorrichtung zum Überziehen von Geweben mit einer Gummischicht o. dgl:, bei der die, ein Auflaufen der Auftrags-.masse verhindernden Seitenwangen mittels eines dauernd mit den Kanten der zu bestreichenden Stoffbahn in Berührung gehaltenen Relais- entsprechend der Stoffbahnb: eite -eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Relais, welches die selbsttätigen Verschiebungen der Seitenwangen bewirkt, zwei Zahnstangen mit nach entgegengesetzten Seiten gerichteten Zähnen dienen, die dauernd sich hin ünd her bewegen, und in welche abwechselnd je nach der von den Seitenwangen auszuführenden Bewegung ein von der Tastplatte überwachter Sperrdaumen mit einem seiner beiden nach entgegengesetzten Richtungen liegenden Zähnen eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastplatte unmittelbar den Sperrdaumen bewegt, der durch Federd-uck die Tastplatte dauernd in leichter Berührung mit der Seitenkante des Gewebes hält.
DE1914321375D 1913-05-05 1914-05-02 Vorrichtung zum UEberziehen von Geweben mit einer Gummischicht o. dgl. Expired DE321375C (de)

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DE1914321375D Expired DE321375C (de) 1913-05-05 1914-05-02 Vorrichtung zum UEberziehen von Geweben mit einer Gummischicht o. dgl.

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