DE58273C - Cigarrenbündel- und Prefsmaschine nebst Bündeltisch - Google Patents

Cigarrenbündel- und Prefsmaschine nebst Bündeltisch

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DE58273C
DE58273C DE189058273D DE58273DA DE58273C DE 58273 C DE58273 C DE 58273C DE 189058273 D DE189058273 D DE 189058273D DE 58273D A DE58273D A DE 58273DA DE 58273 C DE58273 C DE 58273C
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DE
Germany
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bundling
machine
screw
lever
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DE189058273D
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English (en)
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N Creutz
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Creutz & Co
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Creutz & Co
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/38Final treatment of cigars, e.g. sorting
    • A24C1/44Bundling and pressing devices for cigars

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
An der im Patent No. 38850 patentirten Cigarrenbündel - und Prefsmaschine geschieht die Pressung der Cigarren, welche vor der Bündelung derselben vorgenommen werden mufs, nach Einlegung der Gigarren in den Prefsraum in der Weise, dafs man mit Hülfe des Hebels p, Fig. 3 (Patent No. 38850), die daran befestigte Druckplatte g auf den Deckel f des Bündlers setzt und so den Deckel f niederdrückt, bis die Haken γ in die Fangzähne 0 eingreifen. Diese Pressung soll eine Umänderung erfahren, und zwar derartig, dafs einzelne Theile der Prefsvorrichtung verändert werden. Die Fig. 1 bis 8 und 10 bis 12 auf Blatt I zeigen, in welcher Weise diese Umänderungen vorgenommen werden sollen. Die Vorrichtung zum bündeln der Cigarren, wie überhaupt alle .. deren Theile an der Maschine der Patercve No. 38850 und No. 46383 bleiben unverändert.
Fig. ι und 2 zeigen zunächst eine Ausführung, bei welcher die gesammte Prefsvorrichtung der Patente No. 38850 und No.46383, bestehend aus Hebelarm ρ, Haken y und Fangzähnen 0, durch andere Mechanismen ersetzt ist. An dessen Stelle treten die Lederriemen ef, die an dem Deckel g des Bündlers befestigt sind und ihre Bewegung vermittelst einer Kurbel erhalten.
Unter der Maschine befindet sich eine Welle p, Fig. 1, welche von vorn nach hinten durchgeht und vermittelst Kurbel u. dergl. in Umdrehung versetzt werden kann. An dieser' Welle sind zwei bis vier Lederriemen e und/ befestigt. Diese Riemen sind derartig an Welle ρ angebracht, dafs die rechten Riemen e mit der oberen Seite der Welle fest verbunden sind, die linken Riemen f dagegen mit der unteren Seite. Dadurch wird erreicht, dafs sich beim Drehen der Welle ρ sowohl die rechten, als auch die linken Riemen zu gleicher Zeit und gleichmäfsig anziehen. Die anderen Enden dieser Riemen sind mit dem Deckel g des Bündlers fest verbunden. Die Führung an der Seite des. Bündlers erhalten die Riemen durch je vier bewegliche Klötze c und vier unbewegliche d, welche in dem Boden der Drehvorrichtung befestigt sind. Zwischen diesen Klötzen c und d laufen die Riemen, so dafs die Entfernung zweier gegenüberstehender, auf verschiedenen Seiten befindlicher Riemen durch Verschieben der Klötze c geregelt werden kann und ihre am weitesten aus einander gerückte Stellung durch die Stangen d begrenzt wird. Durch das Auseinanderschieben der Klötze c entsteht nun am Boden der Drehvorrichtung ein Schlitz g1. Man legt deshalb über die ganze Bodenfläche ein viereckiges Brettchen h. Dadurch erhalten auch die Riemen eine weitere Führung, indem sie sich an die Kanten von h anlegen. Der Boden hat eine Form, wie Fig. 2 zeigt. Damit die Riemen unten sich nicht klemmen können, werden sie über Rollen i geführt. Die Deckelführung g'2 läuft in den
Stiften c d. Vermittelst Spiralfedern I werden diese Führungen mitsammt Deckel g in die Höhe gedrückt. Die Regelung dieses Aufschnellens geschieht durch vorgesetzte Muttern m\ damit man je nach Belieben dünne und dicke Cigarren pressen kann. sind die Riemen ef nur am Deckel g und nicht an dessen Führungen g2 befestigt. Dadurch erreicht man, dafs die Riemen Spielraum haben.
Soll nun geprefst werden, dann wird Wellen in Umdrehung versetzt, wobei die Riemen, mit Deckel heruntergezogen und somit die Cigarren geprefst werden. Um ein Zurückdrehen der Welle ρ zu verhindern, befindet sich vorn an derselben ein Zahnrad η mit Sperrhaken o.
Will man länglich runde 25 er Bunde anfertigen, dann legt man über die Einschläge und Spitzen der Cigarren ebenfalls Riemen und giebt der Welle ρ eine derartige Form, dafs diese Riemen mehr angezogen werden als die Hauptriemen, wodurch die Cigarren am Kopf und an den Spitzen stärker geprefst werden als an den anderen Stellen.
Die Rückwand, Fig. 5 (I, Fig. 2, Patent No. 38850), wird nicht mehr durch zwei Führungsschrauben (dd, Fig. 4, "Patent No. 38850) in den Bündler hineingeschoben, sondern ist hier mit Hülfe von vier Stiften A in den hinteren Klötzen c verschiebbar. Hinten an der Rückwand sind diese durchgehenden Stifte A durch Querstangen B verbunden. In der Mitte dieser Querstangen befindet sich eine Stellschraube C, so dafs beim Versetzen mit Hülfe der Schraube C der Rückwand eine gleichmäfsige Richtung gegeben wird.
. Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei welcher nur der Hebel ρq, Fig. 3 (Patent No. 38850), oder die diesem Hebel entsprechende Welle ρ mit Kurbel in der soeben beschriebenen Construction verändert ist. Dafür ist eine Druckschraube q angeordnet. Dieselbe ist, wenn sie den Hebel ρ q ersetzt, mit dem Deckel g fest verbunden. Die Stange r für das Gegendruckplättchen erhält ihre Führung in einem Ansatz oberhalb des Deckels g. Nach Fertigstellung der Pressung kann der Ständer s nach der Seite geschoben werden, er kann aber auch festbleiben, da durch Herausschrauben von q genügend Raum geschafft wird.
Bei den Fig. 6 und 7 wird die Prefsvorrichtung mit Hülfe einer Schraube in Thätigkeit gesetzt. Diese wirkt entweder unmittelbar an der an dem Bündler befindlichen Drehhülse D, Fig. 12, oder an dem in der Fufsplatte α angebrachten Drehzapfen E, Fig. 11.
Die Hülse D, Fig. 7, ist mit Schraubengewinde versehen, während das Handrad F das Muttergewinde für die Schraube enthält. Ferner ist oben in dem Rad F eine Hülse G gelagert, welche mit Nuth und Feder in F eingreift, so dafs beim Drehen des Rades F die Hülse G sich nicht mitdreht, jedoch -je nachdem nach oben oder nach unten mitbewegt wird. An dieser Hülse befinden sich nun die Führungen H und an diesen Führungen Lederriemen J. Die Riemen sind mittelst Stifte u. dergl. an der Leitschiene K (h, Fig. 9 und 3, Patent No. 38850) oder auch am Deckel oder an einer anderen geeigneten Stelle befestigt. An Stelle der Riemen kann man auch Eisenstäbchen etc. verwenden, dann mufs man aber dafür sorgen, dafs die Verbindungs- ■ stellen zwischen diesen und den Führungen H auf geeignete Weise beweglich gemacht werden. Durch Drehung des Rades F wird nun die Pressung der Cigarren bewirkt. ■ " ; /,
Befindet sich das Schraubengewinde an dem Drehzapfen E, Fig. 6, dann ist die Einrichtung dieselbe, man mufs hier .jedoch nach-'der Pressung den Riemen J zunächst von der Leitschiene if lösen, ehe man den Bündler drehtj weil der Zapfen E mit der Fufsplatte α "fest ' verbunden ist. · .:
Wendet man nun beim Pressen die Hebelverbindung ρ q (Fig. 3, Patent No. 38850; Fig. 2, Patent No. 46383) an, dann'verbindet man, um einen gleichmäfsigeren Druck auf den Bündler auszuüben, die verschiedenen Druckstangen mit dem Hebel ρ jetzt folgendermafsen, Fig. ioa. Man macht, im Gegensatz^zu früher, die Verbindung ^1 zwischen Hebel und drehbarer Stange i1 fest und unbeweglich (früher beweglich), diejenige xl dagegen zwischen Hebel und Deckelsfange r1 und diej'1 zwischen Hebel und Stange s1, welche den federnden Druck auf das Gegendruckplättchen ausübt, beweglich (früher fest). Infolge dessen erhalten die Stangen r1 und s1 eine mehr und nach Belieben genau senkrechte Richtung, so dafs der Druck gleichmäfsig wird. Die Büchse u1, in welcher Stange r1 geführt wird, ist getheilt und mit Lappen versehen, welche Theile durch Schrauben zusammengehalten werden, die durch diese Lappen hindurchgehen. Hat sich die Büchse oder Stange abgenutzt, so dafs die Stange nicht mehr fest in der Büchse sitzt, dann werden die Schrauben angezogen, so dafs sich wieder die beiden Büchsentheile fest gegen Stange r1 legen. In gleicher Weise sind die anderen Büchsen eingerichtet. Um das Aufschnellen der Hebelvorrichtung zu regeln, ist das Gegengewicht v2 auf der Stange ρ verschiebbar angeordnet.
Die weiteren Neuerungen beziehen sich auf den zur Aufnahme der Cigarren bestimmten Raum (Fig. 5, Patent No. 38850) und bezwecken eine Form- oder Gröfsenveränderung desselben. Schon im Zusatz-Patent No. 46383 ist eine solche Gröfsenveränderung vermittelst Einsetzens neuer, schon von vornherein dazu hergerichteter Formen angegeben, worden. Jetzt
soll jedoch diese Form- und Gröfsenveränderung in der Weise vorgenommen werden, dafs man den zur Aufnahme der Cigarre bestimmten Raum (Fig. 5, Patent No. 38850) in sich zusammenverschiebbar macht, und zwar so, dafs alle Begrenzungswä'nde dieses Raumes beweglich sind.
Fig. ι a bis ga veranschaulichen diese Ausführung. O1^b1, Fig. ia, 2a und 3a, ist der feste Theil der Maschine, welcher alle anderen Theile aufnimmt. Die Seitentheile a1 a1 der Maschine, an denen sich die Fangzähne o1 o1 befinden, sind mit b b1 verschraubt. Um nun zunächst die seitliche Ausdehnung des Bündelraumes verändern zu können, ist die Hauptstellschraube c1, Fig. 2a und 3a, vorhanden , durch deren Heraus- oder HineinscHrauben eine Erweiterung oder Verengerung des Raumes bedingt wird. Hierbei wird es nun auch nothwendig, die Rückwand m1 (I, Fig. 2 und 4, Patent No. 38850) nicht wie bisher aus einem Stück herzustellen, sondern aus zwei ein- und ausschiebbaren Theilen, deren Beweglichkeit und Feststellbarkeit ebenfalls durch Schrauben vermittelt wird.
In derselben Weise wird die Verkleinerung oder Vergröfserung des Deckels und Bodens des Bündelraumes, sowie des Gegendruckplättchens vorgenommen. Zu diesem Zweck ist sowohl der Deckel des Bündelraumes, Fig. 2a, 4 a, 5 a und 6 a, als auch der Boden desselben und das Gegendruckplättchen, Fig. 2 a, 3 a, 7 a, 8a und 9a, mit schrägen Klötzen k1 k1 bezw. d1 d1 versehen, welche vermittelst in Nuthen g1 gl bezw. n1«1 laufender Schrauben I1I1 bezw. Z1/1 sowohl verschoben, als auch festgestellt werden können.
Diese so erläuterte Form- und Gröfsenveränderung des Prefs- oder Bündelraumes läfst sich auch vermittelst einer einzigen Hauptschraube vornehmen. Diese Schraube geht dann an geeigneter Stelle durch den Bündler hindurch und bewegt die Seitentheile desselben, an denen sich jetzt auch die schrägen Klötze befinden.
Die Zähne o1 o1, Fig. ia und 2a, in welche die Fangvorrichtung q1 ql eingreift, können jetzt auch an jeder beliebigen Stelle von α1 und in jeder beliebigen Anzahl angebracht werden, wodurch der Druck auf die Cigarren ein unbegrenzter wird. Der Drehpunkt der Fangheber ^g1, Fig. 2a, mufs natürlich immer im richtigen Verhältnifs angebracht sein. Alle anderen Theile der Maschine stimmen mit denen' der Patente No. 38850 und No. 46383 . bezw. mit den oben angegebenen Uberein.
Bei den Maschinen nun, welche gemäfs Patent-Anspruch 1. des Patentes No. 46383 aus . zwei getrennten Theilen bestehen, der Drehvorrichtung a, auf welche die Bündelvorrichtung b aufgestellt wird (Fig. 1, Patent No. 46383), geschah die Verbindung dieser beiden Theile früher in der Weise, dafs dieselben einfach auf einander gesetzt wurden. Dies bietet jedoch keine genügend feste Verbindung. Deshalb wird die Drehvorrichtung niit zwei oder mehreren Stiften versehen, auf welche der Bündelapparat b aufgesteckt wird, oder die Bündelvorrichtung wird auch zwischen zwei auf der Drehvorrichtung befindlichen Leisten geklemmt. Das Hauptaugenmerk bei der Verbindung dieser beiden Theile ist darauf zu legen, dafs .sie fest verbunden sind, da sonst beim Drehen der ganzen Maschine die Centrifugalkraft den Bündelapparat b sehr leicht vom Drehäpparat α herunterschleudern würde, und dafs trotzdem diese Verbindung sehr, leicht gelöst werden kann.
Wie aus Fig. iy Patent No. 38850, ersichtlich ist, ist für die Maschine ein besonderer Tisch' nöthig. Dieser Tisch wird jetzt so eingerichtet , dafs derselbe zwei Maschinen aufnehmen kann, so dafs an demselben zu gleicher Zeit. zwei Arbeiter pressen und bündeln können. Es ist also jetzt für zwei Maschinen nur ein Tisch erforderlich, Fig. 4, während früher für jede Maschine nur ein Tisch nöthig war (Fig. 1, Patent No. 38850). Aufserdem hat der Tisch noch folgende weitere Aenderung erfahren. Die Stelle S, Fig. 4, an welche die fertigen Bunde gelegt werden, ist jetzt an zwei Seiten offen. An diese beiden Seiten werden staubdichte Tuche T genagelt. Die gebündelten Cigarrenbunde werden nun in Rahmen über einander gelegt, und dann,werden die Tuchenden übergeschlagen. Dadurch sind die Cigarren vor Staub und zu schnellem Trocknen geschützt. . ' '
Alle Theile der Maschine können ganz aus Eisen oder aus jedem anderen Material, Holz u. s. w., hergestellt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. An der in den Patenten No. 38850 und No.46383 gekennzeichneten Cigarrenbündel- und Preismaschine der Ersatz der in. 0 eingreifenden Fangvorrichtungen ^" und der Hebelvorrichtung ρ q durch mit dem Prefsdeckel (g) verbundene Riemen (ef, Fig. 1) oder Stangen (JJ, Fig. 6 und 7), welche an einer unter dem Apparat angebrachten drehbaren Welle (p, Fig. 1), oder einer an dem Drehzapfen (E, Fig. 6), an der Drehhülse (D, Fig. 7) oder an einem besonders angebrachten Zapfen unterhalb der Maschine (Fig. 4 und 5) wirkenden Schraubenmutter befestigt sind, um so einen unbegrenzten, einstellbaren und gleichmäfsigen Druck erzeugen , sowie den Prefsdeckel auch nach der kleinsten Bewegung sofort feststellen zu können.
    Die Form- und Gröfsenveränderung des Prefs- und Bündelraumes, auch Vorprefskasten genannt, an solchen Maschinen (£>, Fig. ι; Fig.. 5 des Patentes No. 38850), dadurch gekennzeichnet, dafs alle Begrenzungswände dieses Raumes mit allen daran be- findlichen Theilen , als Fangzähne , Rückwand etc., mittelst einer einzigen Vorrichtung, Schraube (c1, Fig. 2 a) oder eines anderen geeigneten Hülfsmittels zu gleicher Zeit und gleichmäfsig in Bewegung gesetzt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE189058273D 1886-02-26 1890-05-13 Cigarrenbündel- und Prefsmaschine nebst Bündeltisch Expired DE58273C (de)

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DE58273T 1890-05-13

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