DE99429C - - Google Patents
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- DE99429C DE99429C DENDAT99429D DE99429DA DE99429C DE 99429 C DE99429 C DE 99429C DE NDAT99429 D DENDAT99429 D DE NDAT99429D DE 99429D A DE99429D A DE 99429DA DE 99429 C DE99429 C DE 99429C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/60—Uniting opposed surfaces or edges; Taping
- B31B50/68—Uniting opposed surfaces or edges; Taping by stitching, stapling or riveting
Landscapes
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Halten der Böden
und Seitentheile an Maschinen zum Verbinden der Böden und Seitentheile von Schachteln
durch Aufwalzen . gezahnter Klammerstreifen mittels einer dabei festbleibenden Rolle der
durch Patent Nr. 95557 geschützten Art.
Bei der in beiliegender Zeichnung dargestellten Maschine werden die Böden B und
Seitentheile Z von Schachteln aus Pappe und dergl. dadurch mit einander verbunden, dafs
die letzteren auf eine genau passende, sich drehende Unterlage Q gebracht, die Böden
richtig vorgehalten werden und auf die von Boden und Seitentheil gebildete Kante durch
eine feststehende Rolle P ein gezahnter Lochstreifen L so aufgewalzt wird, dafs er die
Kante einfafst und die eine Zahnreihe im Boden, die andere im Seitentheile sitzt. Da
für verschiedene Schachtelgröfsen auch der Abstand der Rolle P von der Achse des Auflagers
Q. verschieden ist, so ist die Maschine in zwei verschiedenen Arten auszuführen, und
zwar ist. entweder
1. das Auflager Q fest und die Rolle P der Höhe nach veränderlich, oder es ist
2. die Rolle P der Höhe nach unveränderlich und das Auflager verstellbar.
Da die Rolle bei der Maschine mit dem nöthigen Druck auf den Streifen L bezw.
gegen das Auflager geprefst und auch der Boden vor demselben festgehalten werden
mufs, aber Rolle und Bodenhalter für das Aufbringen der Theile auf das Auflager und
das Abnehmen von demselben nach dem Verbinden nicht im Wege sein dürfen, so mufs
bei jeder Schachtelgröfse . die Rolle mit ihrem Halter eine hin- und hergehende und die
Vorrichtung zum Halten des Bodens, der sogenannte Bodenhalter, eine hin- und hergehende
und eine drehende Bewegung bekommen. Die dazu nöthigen Einrichtungen sind daher für beide Ausführungen der Maschine
dieselben.
Obgleich der Ausgangspunkt für die genannten Bewegungen der Rolle und des
Bodenhalters sehr verschieden sein kann, so hat doch die Erfahrung gelehrt, dafs es sich
für die Handhabung und Bedienung der Maschine am meisten empfiehlt, die Bewegungen
durch Fufstritt einzuleiten; dies ist auch bei den gezeichneten Vorrichtungen in der Weise
durchgeführt, dafs die Verschiebung der Rolle P durch eine und die Verschiebung und Drehung
des Bodenhalters durch eine andere Trittstange erfolgt.
Von allen den dann noch möglichen ,Einrichtungen ist für die Ausübung der Pressung
der Rolle P auf den Streifen das Kniehebelsystem und für die Drehung des Bodenhalters
die Uebertragung durch Rad und Zahnstange, sowie für die Verschiebung desselben die Wirkung
einer schrägen Fläche genommen. Doch sollen damit andere gleichwertige Mittel nicht
ausgeschlossen sein.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Seiten- und Vorderansicht (in letzterer ist der Arm G fortgenommen
gedacht) einer Maschine der ersten
Art. Auf der Säule G0 ist der Obertheil G1
befestigt oder auch damit zusammengegossen. Der Arm G, worin der Schlitten P1 geführt
wird, an dessen unterem Ende die Druckrolle P drehbar befestigt ist, hat seine supportartige
Führung am Obertheil G1 und wird durch die Schraube g0 mit Handrad in bekannter Weise der Höhe nach eingestellt.
Damit die Rolle P den Heftstreifen L richtig
fafst und aufprefst, mufs die Bewegungsrichtung des Schlittens P1 den Kantenwinkel von
Boden und Seitentheil halbiren, also P1 im vorliegenden Fall, um 45 ° geneigt sein.
Die Bewegung der Rolle P bezw. des Schlittens geschieht von dem an der Sä'ule G1
gelagerten Tritt T mittels der Stange T0, welche
durch die Querstangen t0 mit den Schienen T1
verbunden sind. Um diese für die verschiedenen Schachtelgröfsen der Länge, nach einstellen
zu können, ist das obere und untere Stück derselben mit Gewinde versehen' und
ihre Verbindung durch die Mutter t bewirkt, welche in der einen Hälfte Rechts-, in der anderen
aber Linksgewinde, entsprechend den zugehörigen Schienenstücken, hat.
Die Schienen sind oben durch das Querstück Jf1 verbunden, woran der im Arme G
lagernde Hebel HH1 hängt, welcher durch
das Doppelgelenk F und den auch in G drehbar befestigten Druckhebel D D0 das Kniegelenk
bildet. Der Schenkel D0 des Hebels liegt auf dem Druckstück P0 des Schlittens P1.
Geht der Tritt T aus der höchsten in die tiefste Lage, so kommt das Kniegelenk aus der punktirten
in die ausgezogene Stellung und wird die Rolle P durch D0 gegen das Auflager Q. geschoben
und der Streifen L, sobald letzteres sich dreht, auf B und Z gewalzt. Verläfst dann der
Fufs den Tritt T, so wird dieser durch die Feder F nach oben gezogen, das Hebelsystem
geht wieder in die punktirte Stellung zurück und der Schlitten P1 folgt ihm durch die Anziehung
einer nicht gezeichneten, an P1 und G befestigten Feder.
Um für jede Schachtelgröfse das passende Auflager Q. leicht anzubringen, wird dasselbe
als Ring auf seiner Achse Q1 befestigt, z. B. durch Aufschrauben. Für die Drehung der
Achse Q1 ist in der Zeichnung ein Rädervorgelege R0 R1 gewählt, wovon R1 mit der lose
auf der Vorgelegewelle JR sich drehenden Rierrischeibe
S durch eine Kuppelung K verbunden wird. Doch kann auch das Vorgelege in
Wegfall kommen und jeder andere passende Antrieb genommen werden.
Der Bodenhalter besteht aus einer in den Lagern C0 am Obertheil G1 getragenen.Achse C,
die vorn den abgesteiften Arm A trägt, woran der Zapfen α mit der - auf ihr drehbaren
Hülse OL1 sitzt, wofür auch wohl die einfache
Zuspitzung von α dienen kann. Der Arm A liegt während des Aufwalzens in der horizontalen
Stellung Fig. 2 und αλ vor dem Mittelpunkte
des Bodens, um ihn gegen das Auflager Q. zu pressen. Dagegen ist A nach dem
Aufwalzen und in der höchsten Lage des Trittes in der in Fig. 2 punktirten Stellung.
Für die Bewegungen der Achse C ist der Tritt T durch die Stange M mit dem an der
Säule bezw. dem Obertheile G1 aufgehängten Hebel N N1 verbunden und dieser mit einer
an G1 geführten Zahnstange O, deren Zähne
in das auf C feste Rädchen C1 fassen und
nicht weiter reichen, als beim Niedergange von T durch den dann erfolgenden Aufgang von
O zur Ueberführung des Armes A aus der schrägen in die horizontale Lage erforderlich
ist. . . '
Damit. sich C bei seiner axialen Verschiebung nicht dreht, hat das Lager C0 eine Nuth
und die Achse C eine Feder und liegt diese in der horizontalen Stellung des Armes A
gegen einen Vorsprung von C0, so dafs derselbe sich nicht weiter herauf drehen kann.
Damit aber der Arm nicht wieder zurückfällt, bekommt er ein angemessenes Gegengewicht.
Um die Achse zu verschieben, hat das Rad C1
seitlich einen Stift c und die Zahnstange O
einen Lappen O1 mit schräger Nuth O2 (siehe
F'g· 5)· '
Ist die Drehung vollendet, so liegt c horizontal und oben im Beginn der Nuth. Sobald
sich nun die Zahnstange weiter hebt, wird die Achse durch die Wirkung der Nuth
auf den Stift nach rechts geschoben und die Hülse Ci1 gegen den Boden B gedrückt. Da
in der tiefsten Stellung des Trittes T dieser mit dem Fufse festgehalten oder in sonst
passender Weise am Aufgang verhindert wird, so verbleibt der Arm A in der erhaltenen
horizontalen Stellung, ebenfalls auch die Rolle P, welche das vordere Ende des Heftstreifens
bereits aufgeprefst hat.
Durch Einrücken des Vorgeleges beginnt die Drehung des Auflagers und das Aufwalzen
des entweder von Länge abgeschnittenen oder von einer Rolle sich abwickelnden Heftstreifens,
der dann kurz vor Ende des Aüfwalzens abgeschnitten wird. Ist die Verbindung
fertig, dann wird das Vorgelege mittels der Schiene W und der Hebelverbindung
W1 W2 W3 W4 durch Heben von W4 ausgerückt,
der Fufstritt gelöst und geht nun Alles in die Änfangsstellung zurück. Die beiden
verbundenen Theile werden vom Auflager genommen und ein neues Seitentheil auf, sowie
ein neuer Boden vor dasselbe gelegt, um in gleicher Weise, verbunden zu werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Maschine der
zweiten Art in Seiten- und Vorderansicht, und ist in Fig. 1 die vordere Parthie abgebrochen
dargestellt. Dieselben Gegenstände haben die,
gleiche Bezeichnung wie in der vorbeschriebenen Maschine, ■ von der sie sich dadurch
unterscheidet, dafs der Arm G am Obertheil G1 fest, dagegen das Auflager mit dem Vorgelege
und der Vorrichtung für die Bewegung des Bodenhalters der Höhe nach verstellbar sind.
Alle diese Theile befinden sich an einem Schlitten U, der im Obertheil geführt und
durch Drehung der Schraube g0 auf die der 'jedesmaligen Schachtelgröfse entsprechende
Höhe eingestellt wird. Im Schlitten U lagern idie Achse Q1 des Auflagers Q. und die Achse R
des Vorgeleges, während vorn und hinten an U je eine Backe U0 und U1 geschraubt sind. In
!ihnen liegt die Achse C des Bodenhalters und die Schiene W des Ausrückers, und befindet
sich an der vorderen Backe noch die obere und untere Geradführung der Zahnstange O
und an der hinteren der Zapfen für die Ausrückerstange W1. Da sich bei dieser Maschine
die Länge der Schienen T1 nicht ändert $ so
sind diese nicht getheilt. Wohl aber mufs die Länge der Zahnstange O zu ändern sein. Zu
diesem Zweck ist mit ihr die Schraube S drehbar verbunden, welche durch die mit Stiften
im Arme N1 hängende Mutter S0 geht und
unten ein Handrad S1 trägt, durch dessen Drehung die Einstellung der Zahnstange erfolgt.
Die auf- und abgehende Ausrückerstange W1
hat einen Schlitz, in welchem der Bolzen des Gelenkes W2 festgestellt wird.
Im Uebrigen ist die Handhabung und Wirkung dieser Maschine genau wie die der ersten
Art.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zum Halten der Böden und Seitentheite an Maschinen zum Verbinden der Böden und Seitentheile von Schachteln durch Aufwalzen gezahnter Metallstreifen mittels einer dabei, festbleibenden Rolle der; durch Patent Nr. 95557 geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs die Seitentheile durch Aufschieben auf das sich drehende und in sie genau passende Auflager und die Böden durch einen sie gegen das letztere pressenden Halter beim Aufwalzen ihre Lage zu diesem und gegen einander nicht verändern.
- 2. Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι angegebenen Maschine, bei welcher der Boden im Mittelpunkte des Auflagers (Q) durch eine vor ihm liegende Spitze oder Hülse (a) gehalten wird, die sich an einem für alle Schachtelgröfsen unveränderlichen Arm (A) befindet, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Umlegen und axialen Verschieben des Annes (A) derart, dafs beim Niedergang der Zugstange (M) ein mit dieser verbundener Doppelnebel (N N1) eine Zahnstange (O) aufwärts bewegt, welche mittels des am Lager (C0) der Achse (C) fest angeordneten Zahnrades (C1) die Achse (C) sammt Arm (A) aufwärts in die waagrechte Lage dreht, wobei nach beendetem Hochgang des Armes (A) infolge einer bestimmten Zahnordnung an dem Rade (C1) ein mit diesem verbundener und in eine schräge Nuth (O2) der Zahnstange (O) eingreifender Stift (c) beim weiteren Hochgange der Zahnstange (O) den Arm (A) axial verschiebt.
- 3. Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι angegebenen Maschine mit Tritthebelwerk und Bodenhalter, dadurch gekennzeichnet, dafs das Auflager (Q_) fest, dagegen die Rolle (P) in einem Support gelagert ist, durch den sie für die verschiedenen Schachtelgröfsen eingestellt wird.
- 4. Eine andere Ausführungsform der durch Anspruch 1 angegebenen Maschine mit Tritthebelwerk und Bodenhalter, dadurch gekennzeichnet, dafs der Rollenschlitten (P1). in einer festen Führung liegt, dagegen das Auflager (Q) sich in einem Support befindet, durch den es für die verschiedenen Schachtelgröfsen eingestellt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE99429C true DE99429C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=370310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT99429D Expired DE99429C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE99429C (de) |
-
0
- DE DENDAT99429D patent/DE99429C/de not_active Expired
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