DE54613C - Maschine zum Abschrägen der Kanten von Glasplatten - Google Patents

Maschine zum Abschrägen der Kanten von Glasplatten

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DE54613C
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Germany
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plate
edges
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plates
glass plate
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DENDAT54613D
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English (en)
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P. WlEDERER in New-York, Stewart Building, 280 Broadway, V. St. A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/10Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Abschrägen der Kanten von Glasplatten, welche so eingerichtet ist, dafs die Kante der Glasscheibe während des ganzen Schleifvorganges unter gleichmäfsigem Druck in und aufser Berührung mit der Schleiffläche gebracht werden kann, wenn die Kante bis auf das gewünschte Mafs abgeschliffen ist, sowie die nöthigen Vorrichtungen zur Regulirung dieses Vorganges.
Die Einrichtung der Maschine ist auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine Oberansicht der Maschine in theilweisem Schnitt.
Fig. 2 eine'Vorderansicht der Maschine nach Wegnahme einiger Theile derselben,
Fig. 3 eine Seitenansicht derselben nach Wegnahme einzelner Theile,
Fig. 4 einen verticalen Längsschnitt durch das eine Ende der Druckvorrichtung in vergröfsertem Mafsstabe, welche eine andere Belastungsart besitzt, mit sich selbsttätig auslösender Belastung,
Fig. 5 die Oberansicht der die Scheibe fest-. haltenden Platte in vergrößertem Mafsstabe,
Fig. 6 · die Seitenansicht der zu dieser Platte gehörigen Welle,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zum Schleifen und Ausrücken der Scheibe an dem Schleifmechamsmus.
Der Schleifstein A, eine eiserne Walze oder ein anderes Schleifrad sitzt auf der in angemessenen Lagern des Gestellrahmens B laufenden Welle A1 fest. Auf dem einen Ende'dieser Welle ist die Riemscheibe S1 befestigt, auf dem anderen Ende das Rad B2, welches mit einer Führungsnuth B3 versehen ist, in welche der Stift ß4 eingreift, der an einem am Gestell B befindlichen Arm Bb sitzt, so dafs, wenn die Welle in Drehung versetzt ist, sie sich in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegt und dadurch vermeidet, dafs einzelne Stellen des Schleifsteines mehr angegriffen werden als andere. Statt der Führungsnuth kann ebenso gut eine andere Vorrichtung angewendet werden, um die hin- und hergehende Bewegung der Welle hervorzubringen. An den Seiten des Rahmens B sind zwei Schienen C angeordnet, welche horizontal gelagert und an ihrer Außenseite mit einer länglichen, schwalbenschwanzförmigen Nuth versehen sind, in welcher eine Platte D gleiten kann. Diese Schienen sind jede mit einer Gradeintheilung C1 versehen, um die genaue Einstellung der Platte D zu erleichtern. Die Platte D besitzt ebenfalls eine schwalbenschwanzförmige Nuth, in welcher eine ebenso geformte Stange E auf- und niedergleiten kann. Die Stange kann mittelst einer Schraube festgestellt werden, die zugleich dazu dient, die Platte D an der Schiene C festzustellen. Auch die Platte D ist zur Erleichterung des genauen Eirtstellens der Stange E mit der Gradeintheilung D1 versehen, Fig. 3.
Die Stangen besitzen an ihren oberen Enden je einen an seinem oberen Ende mit einer Kerbe E3 versehenen Arm E1, in welchen Kerben E3 die Welle F gelagert ist, welche in kurzer Enfernung von ihren Enden zwei angegossene Scheiben F1 und neben den Scheiben F1 einen nach aufwärts gerichteten Zapfen G
besitzt, der an seinem oberen Ende einen runden Ausschnitt Gx hat.
Zwischen den Zapfen G, Fig. 3, ruht auf der Welle F eine Platte H, auf deren Oberseite die Gummiplatte H1 befestigt ist, welche als Kissen für die Platte / dient. Auf der Gläsplatte ist auf der Gummiplatte J4 als Unterlage die Metallplatte J angeordnet, so dafs erstere unmittelbar mit der Oberseite der Glasplatte in Berührung steht. Die Platte J, Fig. 5, ist mit zwei Oeffnungen J1 versehen, durch welche die Zapfen G hindurchgreifen, und an ihrer Oberseite besitzt sie zwei mit je einer Kerbe J3 versehene Klinken J2, um das Ende des Zapfens G zu fassen. Die Kanten der Klinken J- sind ein wenig abgeschrägt, so dafs, wenn die Klinken in Richtung des Pfeiles X1, Fig. 5, herumgeschwenkt werden, die schrägen Kanten auf die Unterseite der an den Zapfen G befindlichen Köpfe wie Keile einwirken und die Glasplatte / fest zwischen die Platten H und J pressen.
Die Platten H und J und die zwischen ihnen befindliche Glasplatte / sind in Beziehung zur Welle F so angeordnet, dafs das Uebergewicht auf der linken Seite der Welle F liegt, welches also niedersinkt, bis die Glasplatte auf dem Winkelstück K oder einer anderen Unterstützung aufruht, welches in den mit Schlitz K1 versehenen Führungsstangen L verstellt werden kann. Die Führungsstangen sind an ihrem unteren Ende rechtwinklig umgebogen und sind diese abgebogenen Arme L1 mit länglichen Führungsschlitzen und mit einer Gradeintheilung L2 versehen, Fig. 1.
Von den oberen Rahmhölzern des Rahmens B greifen die Schrauben M durch die Schlitze der Arme L1, welche durch die Flügelmuttern M1 angezogen werden und so die Arme L1 an dem Rahmen B festhalten. Die Führungsstangen L können auf diese Weise in gröfserem oder geringerem Abstand von dem Schleifstein gehalten werden, je nach dem Aussehen der zu schleifenden Fläche. Die Gradeintheilung L2 dient zur Erleichterung des Einstellens.
Die Druckvorrichtung bezw. der beschwerte Kasten JV, Fig. 4, von beliebiger Länge ist an der Unterseite mit den Rollen JV2 versehen, welche auf Führungsschienen JV1 laufen, die an der Oberseite der Platte J1 angebracht sind. Der Druckkasten JV ist mit einer an der Decke drehbar befestigten Stange O verbunden, so dafs die Druckvorrichtung in der Richtung zum Schleifstein hin- und herbewegt werden kann. Ein mit einem Daumen versehener Hebel O1 ist an der Stange O drehbar befestigt, so dafs er auf die Gleitmuffe O2 besagter Stange, welche auf der Spiralfeder O3 ruht, einzuwirken vermag, die wiederum gegen den Kasten JV drückt. An der einen Seite des Druckkastens JV ist eine verticale Führungsbüchse P angeordnet, in welcher ein Druckkolben P1 gleitet, der durch eine in der FührungsbUchse P enthaltene Feder P2 niedergedrückt wird. Das untere Ende des Druckkolbens springt in eine in der Platte J angebrachte Oeffnung Q vor, wie aus Fig. 4 ersichtlich, während ein Sperrkegel R von unten her in diese Oeffnung hineinreicht, und zwar von der Stange R* aus, die durch eine Schraube R2 an dem Winkelstück S S1 in verticaler Richtung verstellt werden kann, dessen verticaler Arm S1 durch die Schraube S2 an den oberen Seitenhölzern des Gestellrahmens festgestellt werden kann. Auch an der Stange R1 befindet sich eine Gradeintheilung behufs genauerer Verstellbarkeit des Sperrkegels, Fig. 3.
Man kann auch die Feder O3 ganz fortlassen und dafür die Druckvorrichtung bezw. Druckkasten JV mit Steinen oder Metallstücken bis zu dem gewünschten Grade beschweren, Fig. 4.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, kann das Gewicht auch an einem drehbaren Hebel W aufgehängt werden, der mit einer auf die obere Seite der Platte J drückenden Nase W2 versehen ist, um die Kante der Glasplatte / gegen den Schleifstein zu drücken, während die Stellschraube V den belasteten Hebel W in Stellung hält und eine weitere Einwirkung auf die Glasplatte verhindert, wenn die gewünschte Abschrägung erreicht ist.
Die Operation geht wie folgt vor sich:
Nachdem die Glasplatte zwischen H und J befestigt ist, wird die Welle F in die Arme E x eingesetzt, so dafs die hintere Kante der Glasplatte auf dem Winkelstück K und die vordere Kante auf der Oberfläche des Schleifrades leicht aufruht. Die Stange O der Druckvorrichtung befindet sich nun in senkrechter Stellung und drückt die Glasplatte noch nicht gegen die Schleifvorrichtung. Der Druckkasten wird nun in Richtung des Pfeiles x2, Fig. 3, vorgeschoben, bis er in der in Fig. 1 dargestellten Lage ist und die Kante der Glasplatte gegen das Schleifrad A drückt. Nun wird der Daumenhebel O1 niedergedrückt, ,um die Feder O3 zusammenzupressen, so dafs letztere den erforderlichen Druck auf den Kasten JV · und die Glasplatte / ausübt. In dieser Stellung reicht der Sperrkegel R ein wenig in die Oeffnung Q der Platte J hinein, und der Druck-kolben P1, der von oben ebenfalls in diese Oeffnung vorspringt, ruht auf der oberen Seite des Sperrkegels jR. Da nun die Kante der Glasplatte abgeschliffen wird, drückt der Kasten JV die Platte / nach unten, und da die Platte J sich mit nach unten bewegt, so folgt daraus, dafs der feste Sperrkegel R allmälig
aufwärts steigen und den Kolben P1 nach oben drücken mufs.
Wenn mit der Zeit die Glasplatte so weit abgeschliffen ist, dafs die Abschrägung das gewünschte Mafs hat, sind sowohl die Glasplatte / als die Platten H und J so weit niedergesunken, dafs die Sperrklinke R den Druckkolben P1 aus der in der Platte J befindlichen Oeffnung Q niedergedrückt hat. In diesem Augenblick nimmt der Kasten N sogleich die dem Pfeil x2 entgegengesetzte Richtung an, und da der Druck auf die Kante der Glasplatte plötzlich aufgehoben wird, welche noch auf dem Stein ruht, so wird die entgegengesetzte schwerere Seite nach unten schwingen, bis sie auf dem Winkelstück K aufruht und die abgeschliffene Kante sich vom Schleifrad oder Stein abhebt. Es ist somit keine Möglichkeit gegeben, mehr von der Platte als die gewünschte Abschrägung wegzunehmen, d.'h. die Glasplatte wird von dem" Schleifstein abgehoben, sobald die gewünnchte Abschrägang erhalten ist. Der Druck auf die Glasplatte ist überall gleichmäfsig und ist keine Gefahr wegen Brechens derselben vorhanden, da sie zwischen den Gummiplatten ruht. Nun wird die Welle F aus ihren Lagerarmen E1 ausgehoben und umgekehrt, so dafs die entgegengesetzte Seite der Platte über dem Stein liegt; der Kasten N wird wieder in Richtung des Pfeiles x2 vorwärts - bewegt, der Daumenhebel O1 niedergedrückt und die oben beschriebene Thätigkeit wiederholt. Der Arbeiter dreht dann die Sperrklinken J2 seitwärts, entfernt die Platte J und dreht die Glasplatte um 90 °, um die anderen beiden Kanten abzuschrägen.
Die Maschine kann leicht für Platten jeder Gröfse und Gestalt und für Abschrägungen jeden gewünschten Grades gestellt werden.
Die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung wirkt in ähnlicher Weise, nur mit dem Unterschiede, dafs das Gewicht nicht abgehoben wird, denn wenn der gewünschte Grad der Abschrägung erlangt ist, wird in diesem Falle der Druck auf die. Glasplatte dadurch aufgehoben, dafs die Stellschraube ein weiteres Sinken des Gewichtes verhindert.

Claims (3)

  1. Patent-An sp rüche:
    ι . Eine Maschine zum Abschrägen der Kanten ' von Glasplatten, deren Schleifstein bezw.
    Rad A durch die auf dem Rad -B2 befindliche Nuth Ba in Verbindung mit. dem auf dem Arm B 5 des Gestellrahmens angebrachten Stift B* eine in der Richtung der Welle hin- und hergehende Bewegung erhält, dadurch gekennzeichnet, dafs die auf der Welle F excentrisch von den · Metallplatten H und J gehaltene und zwischen den Gammiplatten H1 und Ji gelagerte Glasplatte I mit der abzuschleifenden Kante durch den von dem auf Rollen N2 beweglichen und von dem Daumenhebel O1 bethätigten Druckkasten in und aufser Verbindung mit dem Schleifstein gesetzt wird.
  2. 2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Maschine zum Abschrägen der Kanten von Glasplatten die Verstellbarkeit in horizontaler und verticaler Richtung der in den Kerben Es der Arme E1 gelagerten Welle F, gekennzeichnet durch die mit schwalbenschwanzförmigen Führungen und mit Gradeintheilung versehenen Schienen C, Platten D und Führungsstangen E dergestalt, dafs die Glasplatte / mit ihrem Uebergewicht auf dem an dem Rahmen B beweglichen und festzustellenden Winkelstück L Ll verstellbar angeordneten Winkel K leicht aufruht.
  3. 3. Bei der unter 1. und 2. gekennzeichneten Maschine zum Abschrägen der Kanten von Glasplatten die Vorrichtung zum Anpressen derselben an den Schleifstein, gekennzeichnet
    a) durch den mit .Rollen 2V2 auf der Platte J laufenden und mit der drehbar aufgehängten Stange O verbundenen, beschwerten Kasten N, ' der mittelst Daumenhebel O1, Muffe O2 und Spiralfeder O3 die abzuschleifende Kante gegen den Stein drückt und bei genügender Abschrägung derselben infolge Emporstofsens des Druckkolbens P1 aus der Oeffnung Q der Platte J, durch den Sperrkegel R und dadurch bedingten Zurückgehens der Stange O den Druck aufhebt;
    b) durch den an der Führuiigsstange E drehbar gelagerten,- mit Nase W2 und Gewicht W beschwerten Hebel W1, der in Verbindung mit der Stellschraube V bei genügender Abschrägung der Glasplatte den Druck auf deren Kante dadurch selbstthätig aufhebt, dafs der Hebel W1 nicht weiter sinken kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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