DE61856C - Maschine zum Abschrägen der Kanten von Glasplatten - Google Patents

Maschine zum Abschrägen der Kanten von Glasplatten

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DE61856C
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rod
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glass
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DENDAT61856D
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?. Wtsam!; \<t, StefSÄtoa., Grafel. Richmond, Staat New-York, V. St. A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/10Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Abschrägen von Glasplatten in der Weise, dafs dieselben während des ganzen Schleifvorganges unter gleichmäfsigem Druck in Berührung mit der Schleiffläche gehalten und selbsttätig aus dieser Berührung gebracht werden können, wenn die Kante der Glasplatten in dem gewünschten Mafse abgeschliffen und polirt ist. Die Maschine kennzeichnet sich durch die nachfolgend beschriebenen Einrichtungen als eine wesentliche Verbesserung der durch Patent No. 54613 geschützten Schleifmaschine.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung veranschaulicht und zeigt auf denselben Fig. ι die Oberansicht der Maschine, bei welcher einzelne Theile im Schnitt dargestellt sind; Fig. 2 ist die Rückansicht derselben, wobei einzelne Theile weggebrochen sind, Fig. 3 ein Verticalschnitt durch dieselbe; Fig. 4 zeigt den Grundrifs der Glasauflage, Fig. 5 den Grundrifs des Rahmens, welcher die Glasplatte auf ihrer Unterlage festhält; Fig. 6 ist in theilweisem Schnitt die Seitenansicht der Ständer, zwischen welchen die verstellbare Stutzstange für die Kante der Glasplatte gelagert ist, Fig: 7 ein Längsschnitt dieser Stützstange nach γ-γ der Fig. 6; Fig. 8 ist ein Horizontalschnitt nach 8-8 von Fig. 7, Fig. 9 ein Querschnitt durch die Auflage der Glasplatte, durch diese selbst und den Feststellrahmen, Fig. 10 in gröfserem Mafsstab ein Schnitt durch die Hemmvorrichtung nach 10-10 der Fig. 11, Fig. 11 in gröfserem Mafsstab die Ansicht der Hemmvorrichtung, wobei Einzelheiten im Schnitt dargestellt sind; Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch eine Abänderung der Vorrichtung, welche die Glasplatte andrückt, Fig. 13 die Seitenansicht derselben, wobei einzelne Theile nach 13-13 der Fig. 12 geschnitten sind, und Fig. 14 einen Horizontalschnitt nach 14-H von Fig. 12.
Der Schleifstein A oder an Stelle desselben eine eiserne Walze oder ein Polirrad ist auf der Wellet1 in dem Gestellt2 gelagert. Die Welle/11 kann sich in ihren Lagern hin- und herbewegen und trägt zu diesem Zwecke auf dem einen Ende die Riemscheibe A3 und auf dem anderen Ende eine mit einer Nuth versehene Scheibe ^4, in welche ein Zapfen A5 greift, der an einem vom Gestell A2 vorspringenden Arm Αβ sitzt und die hin- und hergehende Bewegung der Welle A l mit dem Schleifstein A während des Ganges der Maschine bewerkstelligt. Auf jeder Seite des Gestelles A^ ist eine mit einer Schlitzführung und Eintheilung versehene Schiene B angeordnet (Fig. 3), in welcher eine Platte B1 in horizontaler Richtung gleiten kann, die gleichfalls mit einem Schlitz und einer Eintheilung versehen ist, in welchem Schlitz eine aufwärts gerichtete Stange B2 senkrecht verstellt werden kann, so dafs die Führungsplatte S1 und die Stange B2 durch eine Schraube B3 festgestellt werden können. Führungsplatten B l und die Stangen U2 können näher und weiter zum .
Schleifstein gestellt werden und die letzteren in verticaler Richtung je nach dem Durchmesser des Steines und nach der Dicke der zu schleifenden Platte höher und tiefer. Jede Stange B 2 besitzt an ihrem oberen Ende eine Auskehlung b für die Welle C, welche nahe ihrem Ende mittelst einer Verstärkung C1 (Fig. 4) gegen das obere Ende der Stange B2 anliegt, um ein Ausweichen der Welle C- nach der Seite zu verhindern. Auf dieser Welle C ist eine eiserne Platte, welche eine Decklage D1 von Gummi, Filz, Papier oder ähnlichem Material trägt, fest in der Weise gelagert, dafs ihre Mittellinie beinahe mit der Welle C zusammentrifft, und dient diese Platte als Unterlage für die abzuschrägende Glasplatte. In kurzer Entfernung von jedem Ende der Auflageplatte D springt auf der Welle C ein Zapfen C2 nach oben vor (Fig. 2). Nachdem die Glasplatte E (Fig. 3 und 9) auf ihre Unterlage gelegt ist, wird eine Lage E1 von Papier, Filz oder anderem Material darüber gedeckt und auf dieser Lage der Rahmen F (Fig. 5) befestigt, welcher aus Eisen besteht und an jedem Ende einen Kerb F1 für den nach oben vorspringenden Zapfen C2 der Welle C besitzt. Auf dem Feststellrahmen F sind quer zwei eiserne Winkelschienen F2 gelagert, auf welchen die kleinen Räder G1 laufen, die unterhalb eines schweren Kastens oder eines Blockes G drehbar sind. Der Block G hängt an einer Stange G2, die mit ihrem oberen Ende in einem Kloben G3 gelagert und mittelst eines Gelenkes G4 an einer anderen Stange G5 befestigt ist, die wieder mit der Decke bei G6 gelenkig verbunden ist. Die Gelenke G4 und G6 sind so eingerichtet, dafs der Kloben G3, Stange G2 und Kasten G seitwärts geschwungen werden können, nämlich in Richtung der Länge des Schleifsteines, und einschliefslich der Stange G5 in Richtung gegen den Stein und von dem Stein.
Um die Stange G2 windet sich eine Feder H, deren unteres Ende gegen das Kreuz des Kastens G und deren oberes Ende gegen die mit. Flantschen versehene Hülse H1 anliegt, welche Hülse auf der Stange G2 gleiten kann und von einem Hebel H2 mit excentrischem Daumen beeinflufst wird, der an der Stange G2 drehbar ist. An dem Maschinenrahmen sind zwei Pfosten / angeordnet (Fig. 2 und 3), welche durch eine Querstange I1 verbunden sind, die mit Führungen /2 versehen ist, zwischen denen eine an ihrem unteren Ende abgeschrägte Sperrklinke J (Fig. 10 und 11) gleiten kann. An dem oberen Ende der Sperrklinke J sitzt eine Schraube J1, welche sich in derselben dreht und auch durch den an der Querstange 71 befestigten L-förmigen Arm greift, so dafs mittelst dieser Schraube die Sperrklinke J höher und tiefer gestellt werden kann; An der Seitenwand des Kastens G befindet sich ebenfalls eine nach oben,' aber in entgegengesetzter Richtung zur Sperrklinke / abgeschrägte Stange J2.
Auf der Oberseite des Rahmengestelles A sind zwei mit Schlitzen versehene Stangen K angeordnet, welche mittelst Flügelschrauben K1 in Richtung zum Schleifstein näher oder weiter festgestellt werden können. Am inneren Ende dieser Stangen K stehen zwei Pfosten K2 (Fig. 3, 6 und 7) nach oben vor, zwischen welchen sich eine andere Stange L parallel zur Achse des Schleifsteines auf- und niederbewegen kann. Die Querstange L wird entweder an jedem Ende durch eine zwischen den Pfosten K2 befindliche ' Feder Ks nach oben gedrückt (Fig. 3), oder sie kann durch eine Feder L2 aufwärts gedrückt werden, welche einen Zapfen M umgiebt, der aus dem Bolzen Af1 nach oben vorspringt. Der letztere ist durch zwei Platten M2 geführt, welche gegen die Pfosten K2 anliegen, an denselben höher und tiefer gestellt und durch eine am Bolzen M1 befindliche Mutter festgeschraubt werden können. Die Querstange L besitzt an ihrer Innenkante eine Nuth L1 (Fig. 6 und 7), um jene Kante der Glasplatte zu halten, welche der von dem Schleifstein zu behandelnden gegenüberliegt (Fig· 3)-
Bei der nach Fig. 12 und 13 abgeänderten Anprefsvorrichtung für die zu bearbeitende Glasplatte ist die eiserne Stange N an ihrer Unterseite mit einer Gummi- oder Holzschicht N1 versehen und besitzt eine Reihe Zapfen N2, welche nach oben in den Rahmen O hineinreichen und von Spiralfedern N3 umgeben sind. Aus dem Rahmen O reicht eine Hülse P nach oben, in deren oberes Ende das untere Ende der herniederhängenden Stange Q greift. An der Stange Q einerseits und an dem Rahmen O andererseits ist eine Spiralfeder Q1 befestigt. Durch das untere Ende der Stange Q und längliche Schlitze Pr in der Hülse P greift ein Querstift Q.2, der verhindert, dafs der Rahmen O zu weit niedergestofsen wird und dafs die Hülse P und Rahmen O sich auf der Stange Q drehen. Die Stange Q ist oberhalb der Hülse P von einer Spiralfeder R umgeben. Oberhalb dieser ist auf der Stange Q lose eine Hülse S gelagert, die von dem Hebel T mit excentrischem Daumen verschoben werden kann. An den Seiten des Schleifsteines befinden sich Pfosten m, in denen die Abstellstangen η geführt werden, die an ihrem unteren Ende Gewinde haben, auf welchen eine Schraubenmutter ρ sitzt, die mit Zähnen an ihrer Umfläche in eine Schnecke r (Fig. 14) einzugreifen vermag. Die Schnecke kann mittelst eines Schlüssels gedreht werden, so dafs sie die Schraubenmutter ρ mitdreht
und die Abstellstangen η mehr oder weniger auf- oder abbewegt werden.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Die Platte B \ Stellstangen B2, die Führungsstangen K und die Querstange (Stützstange) L werden nach der Gröfse der zu bearbeitenden Glasplatte gestellt und die Sperrklinke/(Hemmvorrichtung) gemäfs der Dicke der Glasplatte und der abzuschleifenden Kante eingestellt. Die Glasplatte wird auf die Platte D gelegt, der Feststellrahmen F so darüber gedeckt, dafs die Zapfen C2 sich in den Kerben F1 befinden, und der Kasten G in die Stellung gebracht, dafs die Räder oder Walzen G1 auf den Laufschienen ruhen. Der Kasten wird dann in Richtung des Pfeiles x1 (Fig. 3) bewegt und, wenn die schrägen Kanten der Sperrklinke J und der Stange J2 in Berührung kommen, die Glasscheibe und der Feststellrahmen niedergelegt, so dafs die Stange J2 unter der Sperrklinke hindurch kann (Fig. 3 und ι o), wobei der Kasten G auf jenem Theil des Feststellrahmens bleibt, der zwischen dem Schleifstein und der Welle C liegt. Wenn der Daumenhebel H% nun niedergedrückt und die Feder H zusammengeprefst wird, drückt letztere die Kante der Glasscheibe gegen den Schleifstein, so dafs ihre Kante nach und nach abgeschliffen wird. Je mehr dies geschieht, desto mehr neigt sich allmälig dieser Theil der Glasscheibe nebst Unterlage und Feststellrahmen durch den Druck der Feder H nach der Schleifwalze, während das entgegengesetzt liegende Ende der Glasplatte mit der Querstange L durch die Federn KB oder L2 nach oben gedrückt wird. Wenn die Glasplatte auf die Dicke abgeschliffen ist, für welche die Klinke eingestellt war, geht die Kante der Stange J2 unter der Kante der Klinke J durch und der Kasten G gleitet unter der Einwirkung der Feder H auf den schrägen Schienen herunter; wobei er auf jene Theile der Glasplatte, der Unterlage und des Feststellrahmens drückt, welche jenseits der Welle C liegen, und die Querstange L mehr oder weniger herunterdrückt, so dafs die Glasscheibe sich von der Schleifwalze abhebt und von derselben nicht weiter angegriffen wird.
Wenn die Glasscheibe viereckig ist, wird der Feststellrahmen nun emporgehoben, die Glasscheibe um 900 gedreht und der Feststellrahmen wieder an Ort und Stelle gebracht, worauf der Kasten G wieder in Eingriff mit der Sperrklinke J kommt und die Arbeit von neuem beginnt. Behufs Wegnahme des Feststellrahmens und Auswechselung der Glasplatte kann der Kasten G1 vermittelst des Gelenkes G4 leicht bei Seite geschwungen werden. Das Gelenk G6 gestattet die Bewegung des Kastens G in Richtung gegen den Pfeil xl (Fig. 3), wenn die Sperrklinke J ausgelöst ist.
Statt des Kastens G kann auch der in Fig. 12 und 13 dargestellte Rahmen O Verwendung finden, und ebenso können die Abstellstangen η benutzt werden, welche ein weiteres Sinken der Glasplatte E verhindern, wenn die untere Rahmenstange N mit ihnen in Berührung kommt. Diese Abstellstangen können vermittelst der Schnecke r für jede Schrägung genau eingestellt werden. Auch die geschilderte Unterlage der Glasplatte kann, wenn es gewünscht wird, wegfallen und die letztere unmittelbar auf der Querstange L aufruhen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Bei der durch das D. R. P. No. 54613 geschützten Maschine zum Abschrägen der Kanten von Glasplatten eine selbsttätige Ausrückvorrichtung der kippbaren Glasplatte, dadurch gekennzeichnet, dafs letztere mit ihrem zur Schleiffläche entgegengesetzt liegenden Ende auf einer in horizontaler Richtung verstellbaren, von einer Feder ΚΆ aufwärts gedrückten Querstange L aufruht, welche bei genügender Abschrägung der Schleiffläche durch Auslösung der an dem Druckkasten befestigten und von der verstellbaren Sperrklinke J gehemmten Stange J2 durch Ueberrollen des Druckkastens niedergedrückt wird und infolge dessen die Glasplatte von dem Schleifstein abhebt.
2. Bei der durch das D. R. P. No. 54613 geschützten Maschine zum Abschrägen "der Kanten von Glasplatten als Ersatz des Druckkastens oder des beschwerten Hebels ein federnder Rahmen O, dessen Druck nach unten und dessen Drehung um die Aufhängestange Q durch den Querstift Q2 be- · grenzt wird, welcher durch den unteren Theil der letzteren und durch an der Hülse P befindliche Führungsschlitze P1 hindurchgreift.
3. In Verbindung mit dem unter 2. gekennzeichneten Rahmen O eine Vorrichtung zur genauen Bestimmung der Abschrägüng für die Glaskante, gekennzeichnet durch die vermitteist der Schnecke r einstellbaren Abstellstangen κ, gegen welche sich die untere Stange N des Rahmens O legt, wodurch ein Weitersinken desselben verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT61856D Maschine zum Abschrägen der Kanten von Glasplatten Expired - Lifetime DE61856C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2532231A1 (fr) * 1982-08-27 1984-03-02 Benteler Werke Ag Machine pour chanfreiner des aretes de pieces du genre plaques

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2532231A1 (fr) * 1982-08-27 1984-03-02 Benteler Werke Ag Machine pour chanfreiner des aretes de pieces du genre plaques
DE3231895A1 (de) * 1982-08-27 1984-03-22 Benteler-Werke AG, 4790 Paderborn Maschine zum abfasen von kanten plattenartiger werkstuecke

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