DE3231895A1 - Maschine zum abfasen von kanten plattenartiger werkstuecke - Google Patents

Maschine zum abfasen von kanten plattenartiger werkstuecke

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    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abfasen von Kanten plattenartiger Werkstücke, insbesondere Glasscheiben, mit einer Schleifscheibenanordnung, die wenigstens eine Kante des Werkstücks während einer Relativbewegung zwischen Werkstück und SchleifScheibenanordnung abschleift.
Es ist üblich, bei Glasscheiben aus optischen und sicherheit stechnischen Gründen sowie aus durch die Weiterverarbeitung der Glasscheiben bedingten Gründen nicht nur die Ecken der Glasscheiben zu runden, sondern auch die Kanten der Glasscheibe zu säumen oder abzufasen. Hierzu sind verschiedene Glas-Kantenschleifmaschinen entwickelt worden,
Bei einer bekannten Maschine der eingangs genannten Art besteht die Schleifscheibenaordnung aus zwei Topfscheiben, deren Drehachsen bezüglich der zu schleifenden Kanten jeweils etwa senkrecht zu den Kanten angeordnet sind, während die Drehachsen mit der benachbarten Oberfläche der Glasscheibe einen Winkel von etwa 135° bilden. Hierbei stehen die Drehachsen nicht exakt senkrecht auf den zu schleifenden Kanten, sondern bilden einen spitzen Winkel, so daß lediglich der Randbereich der kreisscheibenförmigen Schleiffläche der Topfscheiben unter Bildung einer ebenen Abfasung oder eines ebenen Saums mit dem Werkstück in Berührung kommt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die mit dieser bekannten Maschine hergestellten Säume beziehungsweise Abfasungen optisch
stark in Erscheinung tretende Schleifspuren aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich die Qualität der Säume oder Abfasungen an den Werkstücken im Vergleich zu der oben genannten bekannten Maschine verbessern läßt.
Diese Au:gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schleifscheibenanordnung wenigstens eine, zum gleichzeitigen Schleifen zweier benachbarter Kanten vorzugsweise zwei Um? fangsschleifscheiben aufweist, deren Drehachsen beim Schleifen im wesentlichen parallel zu den zu schleifenden Kanten angeordr net sind. . !
Es sind zwar bereits UmfangsscHeifscheiben zum Bearbeiten von Glasplatten bekannt (DE-AS 27 23 231 oder DE-AS 24 60 559] jedoch dienen die Umfangsschleifscheiben dort lediglich zur Be-r arbeitung der Ecken der Glasscheiben, nicht jedoch zum Abfasen der Glasscheibenkanten. Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Umfangsschleifscheibe zwar eine konkave Abfasung ergibt, wobei der Krümmungsradius der Abfasung vom Durchmesser der Umfangsschleif scheibe abhängt, daß dies jedoch' bei vernünftiger Dimensionierung der Umfangsschleifscheibe praktisch nicht auffällt oder sich nachteilig auswirkt. Es hat sich gezeigt, daß die mit der erfindungsgemäßen Maschine bearbeiteten Glasscheiben optisch einwandfreie Säume besaßen, ohne daß nennenswerte Schleifspuren festgestellt werden konnten.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Drehachse der Umfangsschleifscheibe jeweils mit· der zu schleifenden Kante einen spitzen Winkel bildet, der sich in
Richtung der Relativbewegung der Schleifscheibe bezüglich des Werkstücks öffnet. Durch diese Maßnahme wird bei entsprechendem Abstand zwischen Werkstück und Schleifscheibenanordnung erreicht, daß die jeweils gerade geschliffene Fläche sich über die gesamte Breite der Umfangsschleifscheibe erstreckt. Hierbei erhält man eine bezüglich der an die zu bearbeitende Kante angrenzenden Fläche symmetrische Abfasung, wenn erfindungsgemäß die Drehachse der Umfangsschleifscheibe mit der Werkstückoberfläche einen spitzen Winkel bildet. Die Drehachse der Schleifscheibe bildet also sowohl mit der schmalen Seitenfläche des Werkstücks als auch mit dessen Oberfläche einen vorzugsweise etwa gleich großen Winkel.
Entweder zusätzlich zu der oben erwähnten Winkeleinstellung der Drehachse oder alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß die Umfangsschleifscheibe kegelstumpfförmig ausgebildet ist und sich in Richtung der Relativbewegung der Schleifscheibe bezüglich des Werkstücks verjüngt. Bei entsprechender Abstanaswahl zwischen Schleifscheibenanordnung und Werkstück entspricht die von der nicht mehr vorhandenen, also imaginären Kante aus gemessene Tiefe der Abfasung der Zu- oder Abnahme des Radius der konischen Umfangsschleifscheibe.
Die Relativbewegung zwischen Schleifscheibenanordnung und Werkstück wird in der Regel durch das Vorbeibewegen des Werkstücks an der feststehenden Schleifscheibenaordnung erreicht. Es ist jedoch auch grundsätzlich möglich, die Schleifscheibenaordnung an dem feststehenden Werkstück vorbeizuführen. Zwar kann die Schleifscheibenanordnung grundsätzlich lediglich aus einer einzigen Umfangsschleifscheibe bestehen, um bei einem Arbeitszyklus lediglich eine Kante abzufasen, jedoch werden vorzugsweise zwei Umfangsschleifscheiben vorgesehen, deren
Drehachsen aus der Ebene des Werkstücks gegeneinander versetzt sind. Die Umfangsschleifscheiben drehen vorzugsweise entgegengesetzt, und zwar ijm Bereich der Kante zum Werkstück hin, damit das Werkstück durch die Schleifscheiben selbst zentriert wird und keinen großen Biegebeanspruchungen ausgesetzt wird, was bei Glasscheiben möglicherweise einen Bruch zur Folge haben könnte.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Glasscheibe,· deren obere Kante von einer Umfangsschleifscheibe abgefast wird,
Fig. 2 eine zwei Umfangsschleifscheiben aufweisende Maschine zum gleichzeitigen Abfasen zweier benachbarter Kanten einer Glasscheibe, und
Fig. 3 eine zwei kegelstumpfförmige Umfangsschleifscheiben aufweisende Maschine zum Abfasen der beiden benachbarten Kanten einer Glasscheibe.
Gemäß Fig. 1 wird eine Glasplatte 1 zum Säumen oder Abfasen der oberen Kante 2 der Glasplatte in Richtung des Pfeils Pl unter Bildung einer Abfasung 3 an einer feststehenden Umfangsschleif scheibe 4 vorbeigeführt.. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, bildet die Drehachse Z der Umfangsschleifscheibe 4 mit der abzufasenden Kante 2 der Glasplatte 1 einen spitzen Winkel, der sich in Richtung der Relativbewegung, zwischen der Schleifscheibe und der Glasplatte (also entgegengesetzt dem Pfeil Pl) öffnet. Die Umfangsschleifscheibe 4 dreht
sich in Richtung des Pfeils P2, wobei die Umfangsschleiffläche 5 der Schleifscheibe 4 im Bereich einer Arbeitsfläche 6 mit der Glasplatte 1 in Berührung kommt.
Entsprechend dem Durchmesser der Umfangsschleifscheibe 4 weist die Abfasung oder der Saum 3 einen etwas konkaven Querschnitt auf, wie in der Zeichnung durch die etwas konkave Kante 7 der Glasscheibe 1 angedeutet ist.
Die Antriebsvorrichtung für die Schleifscheibe 4 ist in Pig. 1 nicht dargestellt. Ist - wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - nur eine einzige Umfangsschleifscheibe vorhanden, so kann bei einem Arbeitszyklus lediglich eine Kante, also hier die Kante 2, abgefast werden. Soll gleichzeitig die der Kante 2 benachbarte, untere Kante 2' der Glasplatte 1 abgefast werden, so weist die Maschine zwei Umfangsschleifscheiben auf.
Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 dargestellt. Die Maschine besitzt zwei von Antriebsmotoren 8a, 8b entgegengesetzt angetriebene Umfangsschleifscheiben 14a und 14b, deren Drehachsen Z, Z1 (diese liegen in der Zeichnung gemäß Fig. 2 übereinander) mit den abzufasenden Kanten 2, 2' einen spitzen Winkelt bilden. Die Umfangsschleifscheibe l4a bearbeitet die obere Kante 2, die teilweise unter der Glasplatte 1 angeordnete Umfangsschleifscheibe l4b bearbeitet die untere Kante 2'. Wie aus der Zeichnung entnehmbar ist, bilden die Umfangsschleifscheiben 14a und 14b mit ihren Drehachsen nicht nur einen spitzen Winkel bezüglich der Kanten 2, 2', sondern auch bezüglich der jeweils benachbarten Oberfläche der Glasscheibe 1. WennÜie genannten Winkel gleich groß sind»
weist die Abfasung einen Querschnitt auf, der im wesentlichen einem gleichschenkligen Dreieck entspricht.
Durch die gegensinnige Drehrichtung der Umfangsschleifscheiben l4a und 1Mb (in Fig. 2 ist dies durch Pfeile angedeutet) heben sich die durch den SchleifVorgang auf die Glasplatte einwirkenden Biegekräfte im wesentlichen auf, so daß kaum Glasbruchgefahr besteht.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die aus der Zeichnungsebene nach unten und oben versetzten Drehachsen der konischen Umfangsschleifscheiben 24a und 24b zu den abzufasenden Kanten 2 beziehungsweise 2' parallel. Beim Schleifen berührt die Schleiffläche 25 der sich in Richtung der Relativbewegung der Schleifscheibenanordnung bezüglich der Glasplatte 1 verjüngenden Umfangsschleifscheibe 24a über ihre gesamte Breite (axiale Richtung) aie Glasplatte 1 in einem Bereich 26 unter Bildung der Abfasung 3· Für die für die Bearbeitung der unteren Kante 21 der Glasplatte 1 vorgesehene Umfangsschleifscheibe 24b gilt entsprechendes.
Die Erfindung ist nicht auf die oben dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wenngleich hier die Bearbeitung von Glasscheiben beispielhaft angegeben wurde, so läßt sich das erfindungsgemäße Prinzip ebenso auch beispielsweise auf das Abfäsen von Metallplatten und dergleichen anwenden.
A-.
Leerseite

Claims (1)

  1. P-A 7*E*rä t^N'WÄ L-T E
    DR.-ING. W. STUhLmATMIST— DtPt:-1NG. R. WILLERT
    DR.-ING. P. H. OIDTMANN
    AKTEN-NR. 152/30118
    Ihr Zeichen
    TELEX
    825 361 swop d
    4.63O BOCHUM, 1 26.8.82 Postschließfach 1O 24 5O Fernruf O234/B 19 57 Bergstraße 159 Telegr.i Stuhlmannpatent
    XD/Sn
    Benteler-Werke Aktiengesellschaft Residenzstr. 1
    4790 Paderborn
    Maschine zum Abfasen von Kanten plattenartiger Werkstücke
    Patentansprüche:
    Maschine zum Abfasen. von Kanten plattenartiger Werkstücke, insbesondere Glasscheiben, mit einer Schleifscheibenanordnung, die wenigstens eine Kante des Werkstücks während einer Relativbewegung zwischen Werkstück und Schleifscheibenanordnung abschleift, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibenanordnung wenigstens eine, zum gleichzeitigen Schleifen zweier benachbarter Kanten (2, 2') vorzugsweise zwei Umfangsschleifscheiben (4; l4a, l4b; 24a, 24b) aufweist, deren Drehachsen (Z; Z, Z1) beim Schleifen im wesentlichen parallel zu den zu schleifenden Kanten (2, 2f) angeordnet sind.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehachse (Z; Z, z') der Umfangsschleifscheiben (4; 14a, 14b) jeweils mit der zu schleifenden Kante (2, 2.1) einen spitzen Winkel (C^) bildet, der sich in Richtung der Relativbewegung der Schleifscheibe (4; 14a, 14b) bezüglich des Werkstücks (1) öffnet.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehachse (Z; Z3Z') der Umfangsschleifscheibe (4; 14a, l4b) mit der Werkstückoberfläche einen spitzen Winkel bildet.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Umfangsschleifscheibe (24a,, 24b) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und sich in Richtung der Relativbewegung der Schleifscheibe bezüglich des Werkstücks (1) verjüngt.
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