CH641994A5 - Vorrichtung zum abrichten und/oder profilieren von schleifscheiben. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrichten und/oder Profilieren von Schleifscheiben, mit einer rotierend antreibbaren, um eine zur Achse der Schleifscheibe senkrechte Schwenkachse verschwenkbaren Abrichtrolle.
Vorrichtungen der obigen Gattung mit nicht formgebundenem Abrichtwerkzeug dienen dazu, in Schleifscheiben ein aus mehr oder weniger engen und tiefen Vorsprüngen und Nuten bestehendes Profil einzuarbeiten bzw. zu bearbeiten, wobei eine mit der Schleifscheibe in Kontakt gebrachte Abrichtscheibe eine Einzahl oder Mehrzahl von Bahnen beschreibt, aus deren Gesamtheit eine Hüllkurve für das auf der Schleifscheibe zu erzeugende Profil abgeleitet werden kann.
Mit Hilfe einer Einrichtung gemäss der DT-OS 2 510 558 können unterschiedliche Anstellwinkel bzw. Schrägstellungen der Abrichtscheibe bezüglich der Schleifscheibe entsprechend den unterschiedlich steilen Profilflanken der Profilkontur dadurch erreicht werden, dass die Abrichtscheibe um eine Schwenkachse verschwenkt wird, welche mit einem Radiusmittelpunkt der konvexen Umfangsfläche der Abrichtscheibe fluchtet. Die auf diese Weise in unmittelbarer Nachbarschaft der abzurichtenden Schleifscheibe verlaufende Schwenkachse gestattet es, die relativ flache Abrichtscheibe jeweils so zu schwenken, dass ein Punkt des Werkzeugradius an der Schleifscheibe angreift, ohne dass eine Kollision zwischen der Schleifscheibe und anderen Teilen der Abrichtscheibe eintritt.
Diese recht befriedigende Funktion wird allerdings durch eine ziemlich aufwendige, sperrige und wenig stabile Konstruktion erkauft, da es erhebliche Schwierigkeiten bereitet, die Schwenkachse kinematisch zu realisieren, ohne mit der Schleifscheibe in Kollision zu geraten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abrichtrolle derart stellungsveränderbar der Schleifscheibe zuzuordnen, dass sich räumlich gedrungene, einfache, stabile Lagerungen und Führungen der entsprechenden bewegten Teile ergeben, welche sich vorteilhaft auf eine genaue, zuverlässige Arbeitsweise der Abrichtrolle auswirken.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Abrichtrolle um eine ihre Rotationsachse schneidende Schwenkachse um im wesentlichen 180° verschwenkbar ist.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass die Schwenkachse der Abrichtrolle beim Abrichten in eine solche Entfernung s vom Umfang der Schleifscheibe verlagert ist, dass eine stabile, einfache Schwenklagerung unmittelbar am Wirkungsort der Abrichtrolle realisiert werden kann. Diese Lagerung begünstigt wiederum eine gegen Erschütterungen und arbeitsbedingte Krafteinwirkungen unempfindliche, sehr genaue io Arbeitsweise der Abrichtvorrichtung, wobei der Vorteil bekannter Konstruktionen erhalten bleibt, keine gesteuerten Nachführbewegungen in Abhängigkeit vom Verschwenken der Abrichtrolle zu erfordern.
Das Prinzip der erfindungsgemässen Vorrichtung ist auf i5 unterschiedliche Schleifverfahren anwendbar, so z.B. sowohl auf das der Erfindung zugrundeliegende Ausführungsbeispiel des sogenannten Einstech-Umfangsschliffs als auch auf Schrägschliff. Auch eine Anwendung auf Rundschleifmaschinen ist möglich.
20 Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Abrichtrolle derart in zwei bevorzugte Stellungen verschwenkbar, dass sich die Mittelpunkte der Spitzenradien ihrer konvexen Umfangsfläche in der Eingriffsebene mit der Schleifscheibe decken. Auf diese Weise können aufeinander-25 folgende Profilabschnitte von einer Verschwenkung der Abrichtrolle erforderlich machenden, entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend verlaufenden Profilflanken einerseits lückenlos und anderseits ohne Überlagerungen bzw. Überlappungen von Arbeitsstellungen der Abrichtrolle gegenüber der 30 Schleifscheibe bearbeitet werden.
Nach einem weiteren Vorschlag bilden in den beiden bevorzugten Schwenkstellungen die Rotationsachse der Schleifscheibe und die Rotationsachse der Abrichtrolle einen spitzen Winkel in der Grössenordnung von ca. 1°. Auf diese 35 Weise wird auch an den Stirnflächen der abzurichtenden Schleifscheibe theoretisch eine Punktberührung zwischen Abrichtwerkzeug und Schleifscheibe und sogar ein geringes Hinterarbeiten ermöglicht.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Abrichtrolle einen 40 asymmetrischen Querschnitt aufweist. Dieser gestattet einerseits deren stabile Ausführung und anderseits bei einem relativ kleinen Anstellwinkel (1°) die Bearbeitung entsprechend enger, tiefer Profilnuten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der 45 Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch in der Abrichtposition dargestellte Zuordnung einer Schleifscheibe und einer Abrichtrolle in der Vorderansicht,
so Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein Anwendungsbeispiel der Abrichtvorrichtung in Form einer Flach- und Profilschleif-maschine,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Abrichtvorrichtung nach der Linie III-III gemäss Fig. 2 und 55 Fig. 4 eine abgewandelte Anordnung der Abrichtrolle.
Eine um eine Achse 1 rotierend antreibbare Schleifscheibe 2 ist mit einem Umfangsprofil 3 zu versehen, welches durch eine der Schleifscheibe 2 an ihrem unteren Umfangs-bereich zugeordnete, durch einen Motor 4 um eine Achse 6 6o rotierend antreibbare Abrichtrolle 7 abgerichtet wird. Im Ausführungsbeispiel soll das Profil 3 der Schleifscheibe 2 mit entgegengesetzt verlaufenden bzw. gegenüberliegenden Profilflanken 8 bzw. 9 versehen werden, welche eine unterschiedliche Schrägstellung der Abrichtrolle 7 erforderlich 6s machen. Zu diesem Zweck ist die asymmetrisch ausgebildete Abrichtrolle 7 um eine die Rotationsachse 6 der Abrichtrolle 7 schneidende Schwenkachse 11 um 180° in zwei in Vollinien bzw. Strichlinien gezeichnete Stellungen I bzw. II ver-
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schwenkbar. In beiden Schwenkstellungen bilden die Rotationsachse 1 der Schleifscheibe 2 und die Rotationsachse 6 der Abrichtrolle 7 einen spitzen Winkel a von ca. 1°, der in Fig. 3 grösser als praktisch erforderlich dargestellt ist, wobei sich die Mittelpunkte 12 der Spitzenradien der konvexen Umfangsfläche 13 der Abrichtrolle 7 in der Eingriffsebene der Abrichtrolle 7 mit der Schleifscheibe 2 bzw. in dem der Schleifscheibe 2 zugekehrten Umfangsbereich der Abrichtrolle 7 decken. In der Stellung I der Abrichtrolle 7 werden zunächst die Profilflanken 9 und anschliessend in der entgegengesetzten Stellung II die Profilflanken 8 des Schleifscheibenprofils 3 bearbeitet, wobei die die Profilflanken miteinander verbindenden Abschnitte der Profilkontur, wie beispielsweise die inneren und äusseren konkaven bzw. konvexen Übergangsrundungen, sowohl in der einen als auch in der anderen Stellung I bzw. II der Abrichtrolle 7 bearbeitet werden können. Zur Verschwenkung der Abrichtrolle 7 werden die Schleifscheibe 2 und die Abrichtrolle 7 soweit ausser Eingriff gebracht, dass Kollisionen vermieden werden. Nach Beendigung des Schwenkens wird die ursprüngliche Position angefahren.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellte Anwendungsund Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Abrichtvorrichtung ist die abzurichtende, an einem Ständer 14 beispielsweise höhenverstellbar angeordnete Schleifscheibe 2
Bestandteil einer Flach- und Profil-Schleifmaschine 16, die mit einem verfahrbaren Tisch 17 zur Aufnahme eines zu bearbeitenden Werkstückes ausgestattet ist. Die Abrichtrolle 7 ist zum Schwenken um ihre Schwenkachse 11 mit einem s übertrieben dargestellten Anstellwinkel a von ca. 1° zur Achse der Schleifscheibe 2 an einem Ständer 18 eines um 180° schwenkbaren Drehtisches 19 angeordnet. Die einerseits in Vollinien und anderseits in Strichlinien dargestellten, um 180° gegeneinander verschwenkten Endlagen bzw. Arbeits-io Positionen I, II der Abrichtrolle 7 werden durch Anschläge in Form eines Indexbolzen 21 definiert. Für den Indexbolzen sind zwei Ausnehmungen 22 vorhanden, von denen in Fig. 3 eine sichtbar ist. Um derartige Profile abzurichten, können auf bekannte und unterschiedliche Weise die erforderlichen 15 Relativbewegungen zwischen Schleifscheibe 2 und Abrichtrolle 7 realisiert werden, beispielsweise eine Kombination der Hubbewegung der Schleifscheibe 2 am Ständer 14 mit einer horizontalen Querbewegung eines Supports 23 bzw. der Säule 14. Eine Verschwenkung der Abrichtrolle 7 erfolgt 2o dann, wenn Schleifscheibe 2 und Abrichtrolle 7 ausser Eingriff sind.
Fig. 4 zeigt lediglich eine abgewandte Anordnung einer Abrichtrolle 107 auf dem Tisch 117 bzw. deren abgewandelte Relativstellung bezüglich der Schleifscheibe, wobei die 25 Schwenkachse 111 schräg verläuft.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abrichten und/oder Profilieren von Schleifscheiben, mit einer rotierend antreibbaren, um eine zur Achse der Schleifscheibe senkrechte Schwenkachse verschwenkbaren Abrichtrolle, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrichtrolle (7) um eine ihre Rotationsachse (6) schneidende Schwenkachse (11) um im wesentlichen 180° verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrichtrolle (7) derart in zwei Stellungen (I bzw. II) verschwenkbar ist, dass sich die Mittelpunkte (12) der Spitzenradien ihrer konvexen Umfangsfläche (13) in der Eingriffsebene mit der Schleifscheibe (2) decken.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Schwenkstellungen (I bzw. II) die Rotationsachse (1) der Schleifscheibe (2) und die Rotationsachse (6) der Abrichtrolle (7) einen spitzen Winkel (a) in der Grössenordnung von ca. 1° bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrichtrolle (7) einen asymmetrischen Querschnitt aufweist.
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