DE3341244C2 - Rundschleifmaschine - Google Patents

Rundschleifmaschine

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DE3341244C2
DE3341244C2 DE3341244A DE3341244A DE3341244C2 DE 3341244 C2 DE3341244 C2 DE 3341244C2 DE 3341244 A DE3341244 A DE 3341244A DE 3341244 A DE3341244 A DE 3341244A DE 3341244 C2 DE3341244 C2 DE 3341244C2
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Germany
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grinding
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spindle
internal
cylindrical
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DE3341244A
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DE3341244A1 (de
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Hermann Dipl.-Ing. 7250 Leonberg Keefer
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Georg Karstens Fabrik fur Messgeraete und Spezialmaschinen 7302 Ostfildern De GmbH
Original Assignee
Georg Karstens Fabrik fur Messgeraete und Spezialmaschinen 7302 Ostfildern De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/12Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces both externally and internally with several grinding wheels

Abstract

Bei einer Rundschleifmaschine mit einer Außenschleifscheibe (10) und einer über eine getrennte Schleifspindel angetriebenen Innenschleifscheibe (9) wird vorgeschlagen, um bei einem Bearbeitungswechsel von Außenschleifen zu Innenschleifen, das Abrichten der Schleifscheiben (9, 10) zum exakten Schleifen nach Möglichkeit zu vermeiden, die Mittelachsen (7, 8) der beiden Schleifspindeln in einem Winkel (12) zueinander verlaufen zu lassen, und zwar derart, daß bei einem zylindrischen Außen- oder Innenschleifen des Werkstücks (4) die Mittelachse (7) der Innenschleifscheibe (9), sowohl in der hochgeschwenkten Ruhelage als auch in ihrer abgesenkten Arbeitsstellung parallel zur Werkstückmittelachse (15) hin gerichtet ist. Hierdurch sind die Schleifscheiben (9, 10) im Abstand voneinander getrennt angeordnet, so daß die nicht benutzte Schleifscheibe (9) oder (10) nicht durch Spritzwasser der anderen Schleifscheibe (10) oder (9) naß und damit unwuchtig wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rundschleifmaschine mit einer an einem Ende einer Schleifspindel angeordneten Außenschleifscheibe und einer an einem Ende einer weiteren Schleifspindel vorgesehenen Innenschleifscheibe, wobei die Achse der Innenschleifscheibe parallel zur Werkstückachse in einem Abstand zur Außenschleifspindel angeordnet ist und beide mindestens zum Anfahren eines durch einen Werkstückspindelstock gehaltenen Werkstücks gegenüber dem Werkstück dadurch abstandsveränderbar sind, daß die beiden Schleifspindeln von einem gegenüber dem Werkstück bewegbaren Schleifspindelstock getragen sind und bei der die weitere, die Innenschleifscheibe tragende Schleifspindel parallel zu ihrer Achse zwischen einer hochgeschwenkten Ruhelage und einer abgesenkten Arbeitsstellung
verschwenkbar am Schleifspindelstock gehalten ist
Bei einer bekannten solchen Rundschleifmaschine ist auf dem Schleifspindelstock neben der links angsordneten Schleifscheibe die hochschwenkbare Innenschleifeinrichtung aufgebaut, die zum Innenschleifen von Hand oder automatisch in Arbeitsstellung geschwenkt wird. Durch die Linksanordnung beider Schleifscheiben muß in vielen Fällen die Außenschleifscheibe ausgebaut oder abgedeckt werden, da sie sich sonst beim Innenschleifen durch Sprühwasser vollsaugt und dann unzulässig unwuchtig wird.
Weiter ist eine Rundschleifmaschine bekannt, bei der der Schleifspindelstock zum Innenschleifen um 180° gedreht und zum Planschleifen um 90° gedreht wird. Bei
is dieser bekannten Lösung muß die Außenschleifscheibe zum Innenschleifen und Planschleifen nicht ausgebaut werden. Man ist aber gezwungen, nach jeder Schwenkposition die Schleifkörper abzurichten, da durch das Schwenken Positionsfehler auftreten.
Aus der DD-PS 84 808 ist noch eine weitere Rundschleifmaschine bekannt, bei der die Spindeln für die Außenschleifscheibe und die Innenschleifscheibe jeweils auf einem getrennten Spindelstock angeordnet sind. Durch die Anordnung der Innenschleifscheibe etwa in Verlängerung der Werkstückachse kann kein Reitstock angeordnet werden, so daß diese R'indschleifmaschinen nur begrenzt eingesetzt werden können, beispielsweise ist ein Rundschleifen zwischen Spitzen nicht möglich.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rundschleifmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei einem einfachen und raschen Wechsel von Außenschleifen und Innenschleifen die beiden Schleifscheiben nicht gegenseitig durch Sprühwasser benetzt und dadurch unwuchtig werden und bei der bei einem Wechsel der Schleifarten die Schleifscheiben nach einer Positionierungsänderung nicht zur Behebung von Positionsfehlern abgerichtet werden müssen. Die Rundschleifmaschine soll auch zur universellen Verwendbarkeit ein Schleifen zwischen Spitzen ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Achsen der beiden Schleifspindeln in einem Winkel zueinander verlaufen und die Innenschleifspindel so am Schleifspindelstock angeordnet ist, daß in der herabgeschwenkten Arbeitsstellung die Schleifspindel mit ihrem Spindelantrieb zwischen der Innenschleifscheibe und der Außenschleifscheibe Platz findet
so Es hat sich besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Achsen der Schleifspindeln in einem Winkel von etwa 30° zueinander verlaufen. Es bleibt dann zwischen den Schleifscheiben ausreichend Platz für den Schleifspindelstock und es wird beim Innenschleifen durch den Abstand der Schleifscheiben gewährleistet daß die Außenschleifscheibe nicht durch Spritzwasser benetzt wird.
Um zylindrische Oberflächen und senkrecht dazu verlaufende Stirnflächen mit der Außenschleifscheibe onne Verschwenken des Schleifspindelstocks schleifen zu können, kann in vorteilhafter Weise die Rundschleifscheibe zwei in einem Winkel von 90° zueinander verlaufende Schleifflächen aufweisen, wobei eine der Schleifflächen an der Schleifstelle parallel zur Werk-
Stückachse und die andere senkrecht dazu verläuft.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher er-
läutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine Rundschleifmaschine beim Außenrundschleifen,
F i g. 2 eine entsprechende Ansicht beim innenschleifen und
Fig.3 eine weitere Ansicht, das Abrichten der Außenrundschleifscheibe zeigend.
Auf einem Maschinenbett 1 ist einmal ein Tisch 2 in einer Richtung verschiebbar geführt Auf dem Tisch 2 ist ein Werkstückspindelstock 3 mit einem auswechselbar eingespannten Werkstück 4, das gegebenenfalls automatisch nach der Bearbeitung austauschbar ist Gegebenenfalls ist auf dem Tisch 2 noch ein Reitstock 5 vorgesehen, wenn zwischen Spitzen geschliffen werden soll. Weiter ist auf dem Maschinenbett 1 noch ein Schleif- is spindelstock 6 vorgesehen, der zum Tisch 2 hin zur Annäherung an das Werkstück 4 verschiebbar geführt wird. Der Schleifspindelstock 6 trägt zwei nur mit ihren Achsen 7 und 8 dargestellte Schleifspindeln, von denen eine eine Innenschleifscheibe 9 und die andere eine Außenschleifscheibe 10 trägt
Die die tanenschleifscheibe 9 tragende Schleifspindel ist an einem Ausleger 11 vorgesehen, über den sie über den Tisch 2 in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist zum Innenschleifen des Werkstücks 4, wie dies in Fig.2 in der Arbeitsstellung dargestellt ist Bei den Darstellungen in den Fig. 1 und 3 ist der Ausleger 11 in seiner Ruhestellung. Die Achse 7 der Schleifspindel des Auslegers 11 verläuft parallel zum Tisch 2, während die Achse 8 der Außenschleifscheibe 10 unter einem Winkel 12 von etwa 30° zur Tischverschieberichtung bzw. zur Achse 7 der Innenschleifscheibe 9 verläuft Dabei ist die Außenschleifscheibe 10 am tischseitigen den Schleifspindelstock 6 überragenden Ende angeordnet Dadurch steht die Außenschleifscheibe 10 in Richtung des Werkstückspindelstocks 3 vor, so daß bei einem Außenrundschleifen eines Werkstücks 4 wie in Fig. 1 dargestellt, zwischen dem Werkstückspindelstock 3 und dem Schleifspindelstock 6 ausreichend Platz bleibt Um mit der Außenschleifscheibe 10 zylindrische Flächen und Stirnflächen schleifen zu können, ist sie mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Schleifflächen 13 und 14 versehen. Dabei verläuft die Schleiffläche 13 an der Berührungsstelle am Werkstück 4 parallel zu der Werkslückachse 15, die gleichzeitig bei zylindrischem Schleifen exakt parallel zur Verschieberichtung des Tisches 2 verläuft. Die andere Schleiffläche 14 verläuft senkrecht hierzu, wie leicht aas den Darstellungen entnehmbar ist Zur Erzielung eines sauberen Schliffs liegen die Achsen 8 und 15 etwa in einer horizontalen Ebene, während die Achse 7 der die Innenschleifscheibe 9 tragenden Schleifspindel nur in ihrer in F i g. 2 dargestellten Arbeitslage etwa in dieser Ebene liegt.
Zum Abrichten der Schleifscheiben 9 und 10 kann auf dem Tisch 2 eine besondere Abrichtvorrichtung angeordnet werden. Bei der Verwendung eines Reitstocks 5 kann aber zur Teile- und Zeiteinsparung an diesem ein Abrichter 16 angeordnet sein, und zwar in Richtung zum Schleifspindelstock 6 hin vorspringend, derart, daß durch eine Bewegung des Tisches 2 die Schleiffläche 13 und durch eine Bewegung des Schleifspindelstocks 6 die Schleiffläche 14 bei entsprechender Positionierung des Tischs 2 abgerichtet werden kann.
Beim in Fig.2 dargestellten Innenschleifen wird durch die Anordnung der Innenschleifscheibe 9 gegenüber der Außenschleifscheibe 10 gewährleistet, daß letztere durch Sprühwasser nicht benetzt und damit mit der Zeit unwuchtig wird. Durch eine entsprechende Schaltung der Antriebsmotoren oder der gemeinsamen Getriebeausbildung wird sichergestellt, daß entweder nur die Innenschleifscheibe 9 oder die Außenschleifscheibe 10 angetrieben wird.
Selbstverständlich ist durch eine entsprechende schräge Aufspannung des Werkstücks 4 auch ein konisches Außen- und Innenschleifen möglich, beispielsweise durch Schwenken des Werkstückspindpistocks 3 und/ oder Versetzung des Reitstocks auf dem Tisch 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Έ 1. Rundschleifmaschine mit einer an einem Ende
    ■ einer Schleifspindel angeordneten Außenschleif
    scheibe (10) und einer an einem Ende einer weiteren Schleifspindel vorgesehenen Innenschleifscheibe (9), wobei die Achse (7) der Innenschleifspindel parallel zur Werkstückachse in einem Abstand zur Außenschleifspuidel angeordnet ist und beide mindestens zum Anfahren eines durch einen Werkstückspindelstock (3) gehaltenen Werkstücks (4) gegenüber dem Werkstück (4) dadurch abstandsveränderbar sind, daß die beiden Schleif spindeln von einem gegenüber dem Werkstück (4) bewegbaren Schleifspindelstock (6) getragen sind und bei der die weitere die Innenschleifscheibe (9) tragende Schleifspindel parallel zu ihrer Achse (7) zwischen einer hochgeschwenkten Ruhelage und einer abgesenkten Arbeitsstellung verschwenkbar am Schleifspindelstock (3) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (7,8) der beiden Schleifspindeln in einem Winkel (12) zueinander verlaufen, und die Innenschleifspindel so am Schleifspindelstock (6) angeordnet ist, daß in der herabgeschwenkten Arbeitsstellung die Schleifspindel mit ihrem Spindelantrieb zwischen der Innenschleifscheibe (9) und der Außenschleifscheibe (10) Platz findet
  2. 2. Rundschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) der die Außenschleifscheibe (10) tragenden Schleifspindel und die Werkstückachse (15) etwa in einer horizontalen Ebene liegen.
  3. 3. Rundschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (7, 8) der Schleifspindeln in einem Winkel von etwa 30° zueinander verlaufen.
  4. 4. Rundschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschleifscheibe (10) zwei in einem Winkel von 90° zueinander verlaufende Schleifflächen (13, 14) aufweist, wobei eine der Schleifflächen (13) an der Schleifstelle parallel zur Werkstückachse (15) und die andere Schleiffläche (14) senkrecht dazu verläuft
  5. 5. Rundschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustell- und Positionierbewegungen der Schleifspindeln und gegebenenfalls auch die Bewegung des Tisches (2) NC-gesteuert sind.
DE3341244A 1983-11-15 1983-11-15 Rundschleifmaschine Expired DE3341244C2 (de)

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EP0145965B1 (de) 1989-02-01
EP0145965A2 (de) 1985-06-26
DE3341244A1 (de) 1985-05-30
EP0145965A3 (en) 1986-10-08

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