DE3341244C2 - Rundschleifmaschine - Google Patents
RundschleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/02—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
- B24B5/12—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces both externally and internally with several grinding wheels
Abstract
Bei einer Rundschleifmaschine mit einer Außenschleifscheibe (10) und einer über eine getrennte Schleifspindel angetriebenen Innenschleifscheibe (9) wird vorgeschlagen, um bei einem Bearbeitungswechsel von Außenschleifen zu Innenschleifen, das Abrichten der Schleifscheiben (9, 10) zum exakten Schleifen nach Möglichkeit zu vermeiden, die Mittelachsen (7, 8) der beiden Schleifspindeln in einem Winkel (12) zueinander verlaufen zu lassen, und zwar derart, daß bei einem zylindrischen Außen- oder Innenschleifen des Werkstücks (4) die Mittelachse (7) der Innenschleifscheibe (9), sowohl in der hochgeschwenkten Ruhelage als auch in ihrer abgesenkten Arbeitsstellung parallel zur Werkstückmittelachse (15) hin gerichtet ist. Hierdurch sind die Schleifscheiben (9, 10) im Abstand voneinander getrennt angeordnet, so daß die nicht benutzte Schleifscheibe (9) oder (10) nicht durch Spritzwasser der anderen Schleifscheibe (10) oder (9) naß und damit unwuchtig wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rundschleifmaschine mit einer an einem Ende einer Schleifspindel angeordneten
Außenschleifscheibe und einer an einem Ende einer weiteren Schleifspindel vorgesehenen Innenschleifscheibe,
wobei die Achse der Innenschleifscheibe parallel
zur Werkstückachse in einem Abstand zur Außenschleifspindel angeordnet ist und beide mindestens zum
Anfahren eines durch einen Werkstückspindelstock gehaltenen Werkstücks gegenüber dem Werkstück dadurch
abstandsveränderbar sind, daß die beiden Schleifspindeln von einem gegenüber dem Werkstück bewegbaren
Schleifspindelstock getragen sind und bei der die weitere, die Innenschleifscheibe tragende Schleifspindel
parallel zu ihrer Achse zwischen einer hochgeschwenkten Ruhelage und einer abgesenkten Arbeitsstellung
verschwenkbar am Schleifspindelstock gehalten ist
Bei einer bekannten solchen Rundschleifmaschine ist auf dem Schleifspindelstock neben der links angsordneten
Schleifscheibe die hochschwenkbare Innenschleifeinrichtung aufgebaut, die zum Innenschleifen von
Hand oder automatisch in Arbeitsstellung geschwenkt wird. Durch die Linksanordnung beider Schleifscheiben
muß in vielen Fällen die Außenschleifscheibe ausgebaut oder abgedeckt werden, da sie sich sonst beim Innenschleifen
durch Sprühwasser vollsaugt und dann unzulässig unwuchtig wird.
Weiter ist eine Rundschleifmaschine bekannt, bei der
der Schleifspindelstock zum Innenschleifen um 180° gedreht und zum Planschleifen um 90° gedreht wird. Bei
is dieser bekannten Lösung muß die Außenschleifscheibe
zum Innenschleifen und Planschleifen nicht ausgebaut werden. Man ist aber gezwungen, nach jeder Schwenkposition
die Schleifkörper abzurichten, da durch das Schwenken Positionsfehler auftreten.
Aus der DD-PS 84 808 ist noch eine weitere Rundschleifmaschine
bekannt, bei der die Spindeln für die Außenschleifscheibe und die Innenschleifscheibe jeweils
auf einem getrennten Spindelstock angeordnet sind. Durch die Anordnung der Innenschleifscheibe etwa
in Verlängerung der Werkstückachse kann kein Reitstock angeordnet werden, so daß diese R'indschleifmaschinen
nur begrenzt eingesetzt werden können, beispielsweise ist ein Rundschleifen zwischen Spitzen nicht
möglich.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Rundschleifmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei einem einfachen und raschen Wechsel
von Außenschleifen und Innenschleifen die beiden Schleifscheiben nicht gegenseitig durch Sprühwasser
benetzt und dadurch unwuchtig werden und bei der bei einem Wechsel der Schleifarten die Schleifscheiben
nach einer Positionierungsänderung nicht zur Behebung von Positionsfehlern abgerichtet werden müssen. Die
Rundschleifmaschine soll auch zur universellen Verwendbarkeit ein Schleifen zwischen Spitzen ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Achsen der beiden Schleifspindeln in einem
Winkel zueinander verlaufen und die Innenschleifspindel so am Schleifspindelstock angeordnet ist, daß in der
herabgeschwenkten Arbeitsstellung die Schleifspindel mit ihrem Spindelantrieb zwischen der Innenschleifscheibe
und der Außenschleifscheibe Platz findet
so Es hat sich besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Achsen der Schleifspindeln in einem Winkel von etwa
30° zueinander verlaufen. Es bleibt dann zwischen den Schleifscheiben ausreichend Platz für den Schleifspindelstock
und es wird beim Innenschleifen durch den Abstand der Schleifscheiben gewährleistet daß die Außenschleifscheibe
nicht durch Spritzwasser benetzt wird.
Um zylindrische Oberflächen und senkrecht dazu verlaufende
Stirnflächen mit der Außenschleifscheibe onne Verschwenken des Schleifspindelstocks schleifen zu
können, kann in vorteilhafter Weise die Rundschleifscheibe zwei in einem Winkel von 90° zueinander verlaufende
Schleifflächen aufweisen, wobei eine der Schleifflächen an der Schleifstelle parallel zur Werk-
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren
Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher er-
läutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine Rundschleifmaschine
beim Außenrundschleifen,
F i g. 2 eine entsprechende Ansicht beim innenschleifen
und
Fig.3 eine weitere Ansicht, das Abrichten der Außenrundschleifscheibe
zeigend.
Auf einem Maschinenbett 1 ist einmal ein Tisch 2 in einer Richtung verschiebbar geführt Auf dem Tisch 2 ist
ein Werkstückspindelstock 3 mit einem auswechselbar eingespannten Werkstück 4, das gegebenenfalls automatisch
nach der Bearbeitung austauschbar ist Gegebenenfalls ist auf dem Tisch 2 noch ein Reitstock 5 vorgesehen,
wenn zwischen Spitzen geschliffen werden soll. Weiter ist auf dem Maschinenbett 1 noch ein Schleif- is
spindelstock 6 vorgesehen, der zum Tisch 2 hin zur Annäherung an das Werkstück 4 verschiebbar geführt
wird. Der Schleifspindelstock 6 trägt zwei nur mit ihren Achsen 7 und 8 dargestellte Schleifspindeln, von denen
eine eine Innenschleifscheibe 9 und die andere eine Außenschleifscheibe
10 trägt
Die die tanenschleifscheibe 9 tragende Schleifspindel
ist an einem Ausleger 11 vorgesehen, über den sie über
den Tisch 2 in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist zum Innenschleifen des Werkstücks 4, wie dies in Fig.2 in
der Arbeitsstellung dargestellt ist Bei den Darstellungen in den Fig. 1 und 3 ist der Ausleger 11 in seiner
Ruhestellung. Die Achse 7 der Schleifspindel des Auslegers 11 verläuft parallel zum Tisch 2, während die Achse
8 der Außenschleifscheibe 10 unter einem Winkel 12 von etwa 30° zur Tischverschieberichtung bzw. zur
Achse 7 der Innenschleifscheibe 9 verläuft Dabei ist die Außenschleifscheibe 10 am tischseitigen den Schleifspindelstock
6 überragenden Ende angeordnet Dadurch steht die Außenschleifscheibe 10 in Richtung des
Werkstückspindelstocks 3 vor, so daß bei einem Außenrundschleifen eines Werkstücks 4 wie in Fig. 1 dargestellt,
zwischen dem Werkstückspindelstock 3 und dem Schleifspindelstock 6 ausreichend Platz bleibt Um mit
der Außenschleifscheibe 10 zylindrische Flächen und Stirnflächen schleifen zu können, ist sie mit zwei senkrecht
zueinander verlaufenden Schleifflächen 13 und 14 versehen. Dabei verläuft die Schleiffläche 13 an der Berührungsstelle
am Werkstück 4 parallel zu der Werkslückachse 15, die gleichzeitig bei zylindrischem Schleifen
exakt parallel zur Verschieberichtung des Tisches 2 verläuft. Die andere Schleiffläche 14 verläuft senkrecht
hierzu, wie leicht aas den Darstellungen entnehmbar ist Zur Erzielung eines sauberen Schliffs liegen die Achsen
8 und 15 etwa in einer horizontalen Ebene, während die Achse 7 der die Innenschleifscheibe 9 tragenden
Schleifspindel nur in ihrer in F i g. 2 dargestellten Arbeitslage etwa in dieser Ebene liegt.
Zum Abrichten der Schleifscheiben 9 und 10 kann auf dem Tisch 2 eine besondere Abrichtvorrichtung angeordnet
werden. Bei der Verwendung eines Reitstocks 5 kann aber zur Teile- und Zeiteinsparung an diesem ein
Abrichter 16 angeordnet sein, und zwar in Richtung zum Schleifspindelstock 6 hin vorspringend, derart, daß
durch eine Bewegung des Tisches 2 die Schleiffläche 13 und durch eine Bewegung des Schleifspindelstocks 6 die
Schleiffläche 14 bei entsprechender Positionierung des Tischs 2 abgerichtet werden kann.
Beim in Fig.2 dargestellten Innenschleifen wird durch die Anordnung der Innenschleifscheibe 9 gegenüber
der Außenschleifscheibe 10 gewährleistet, daß letztere durch Sprühwasser nicht benetzt und damit mit
der Zeit unwuchtig wird. Durch eine entsprechende Schaltung der Antriebsmotoren oder der gemeinsamen
Getriebeausbildung wird sichergestellt, daß entweder
nur die Innenschleifscheibe 9 oder die Außenschleifscheibe 10 angetrieben wird.
Selbstverständlich ist durch eine entsprechende schräge Aufspannung des Werkstücks 4 auch ein konisches
Außen- und Innenschleifen möglich, beispielsweise durch Schwenken des Werkstückspindpistocks 3 und/
oder Versetzung des Reitstocks auf dem Tisch 2.
Claims (5)
- Patentansprüche:Έ 1. Rundschleifmaschine mit einer an einem Ende■ einer Schleifspindel angeordneten Außenschleifscheibe (10) und einer an einem Ende einer weiteren Schleifspindel vorgesehenen Innenschleifscheibe (9), wobei die Achse (7) der Innenschleifspindel parallel zur Werkstückachse in einem Abstand zur Außenschleifspuidel angeordnet ist und beide mindestens zum Anfahren eines durch einen Werkstückspindelstock (3) gehaltenen Werkstücks (4) gegenüber dem Werkstück (4) dadurch abstandsveränderbar sind, daß die beiden Schleif spindeln von einem gegenüber dem Werkstück (4) bewegbaren Schleifspindelstock (6) getragen sind und bei der die weitere die Innenschleifscheibe (9) tragende Schleifspindel parallel zu ihrer Achse (7) zwischen einer hochgeschwenkten Ruhelage und einer abgesenkten Arbeitsstellung verschwenkbar am Schleifspindelstock (3) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (7,8) der beiden Schleifspindeln in einem Winkel (12) zueinander verlaufen, und die Innenschleifspindel so am Schleifspindelstock (6) angeordnet ist, daß in der herabgeschwenkten Arbeitsstellung die Schleifspindel mit ihrem Spindelantrieb zwischen der Innenschleifscheibe (9) und der Außenschleifscheibe (10) Platz findet
- 2. Rundschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) der die Außenschleifscheibe (10) tragenden Schleifspindel und die Werkstückachse (15) etwa in einer horizontalen Ebene liegen.
- 3. Rundschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (7, 8) der Schleifspindeln in einem Winkel von etwa 30° zueinander verlaufen.
- 4. Rundschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschleifscheibe (10) zwei in einem Winkel von 90° zueinander verlaufende Schleifflächen (13, 14) aufweist, wobei eine der Schleifflächen (13) an der Schleifstelle parallel zur Werkstückachse (15) und die andere Schleiffläche (14) senkrecht dazu verläuft
- 5. Rundschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustell- und Positionierbewegungen der Schleifspindeln und gegebenenfalls auch die Bewegung des Tisches (2) NC-gesteuert sind.
Priority Applications (3)
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DE3341244A DE3341244C2 (de) | 1983-11-15 | 1983-11-15 | Rundschleifmaschine |
EP84113797A EP0145965B1 (de) | 1983-11-15 | 1984-11-15 | Rundschleifmaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3341244C2 true DE3341244C2 (de) | 1985-12-05 |
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ID=6214345
Family Applications (2)
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DE (2) | DE3341244C2 (de) |
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CN101541473B (zh) * | 2007-02-28 | 2011-03-16 | 埃尔温容克尔机械制造有限公司 | 用于磨削加工机器部件的方法以及用于实施该方法的磨床 |
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DE3341244A1 (de) | 1985-05-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |