DE2333041A1 - Universalschleifspindelstock - Google Patents

Universalschleifspindelstock

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DE2333041A1 DE19732333041 DE2333041A DE2333041A1 DE 2333041 A1 DE2333041 A1 DE 2333041A1 DE 19732333041 DE19732333041 DE 19732333041 DE 2333041 A DE2333041 A DE 2333041A DE 2333041 A1 DE2333041 A1 DE 2333041A1
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KARSTENS GEORG MESSGERAETE
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KARSTENS GEORG MESSGERAETE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0076Other grinding machines or devices grinding machines comprising two or more grinding tools

Description

© Int. C!.2:
ÖD BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT B 24 B 25-00
Offenlegungsschrift 23 33 041
Unionspriorität: 62) (53) (31)
Aktenzeichen: P 23 33 041.8-14
Anmeldetag: 29. 6.73
Offenlegungstag: 23. 1.75
Bezeichnung: Universalschleifspindelstock
Anmelder:
Erfinder:
Georg Karstens, Fabrik für Meßgeräte und Spezialmaschinen GmbH,
7304 Ruit
Nichtnennung beantragt
© 1.75 409 884/121
Patentanwälte Dipi.-Ing. Hens Langocch Dr.~:r.y. Hoinz Hosenthien 7000 Stuttgart 1 Heolwejj '■·?. Teleu-n (07 11 · 286523
Anmelderint
Firma
Georg Karstens
Fabrik für Meßgeräte und Spezialma schinen GmbH
7304 Ruit /Stuttgart
Universalschleifspinaelstock
Die Erfindung betrifft einen auf einem Support verfahr- und feststellbaren Universalschleifspindelstock mit auf Schleifspindeln festspannbaren Schleifscheiben aum Planschleifen, innenschleifen und Außenschleifen. Es ist bekannt, zum Innenschleifen mit Rundschleifmaschinen eine Innenschleifeinrichtung auf dem Schleifspindelstock anzuordnen, die in eine Ruhestellung und in eine Arbeitsstellung hoch- bzw. abschwenkbar ist. Zwar können mit
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.« 2 —
einer solchen Einrichtung kurze Umrüstzeiten erzielt werden, der Aufbau auf dem Schleifspindelstock verhindert aber, daß in üblicher Weise Profiliergeräte aufgesetzt werden können, auch ist die Steifigkeit der hochschwenkbaren Innenschleifeinrichtung häufig nicht ausreichend, insbesondere wenn schwer zerspanbare Werkstoffe geschliffen werden sollen. Schließlich kann nicht verhindert werden, daß während des Innenschleifen die Außenschleifscheibe durch Kühlmittel benetzt und dadurch nach längerer Einwirkung unwuchtig wird. Es ist auch bekannt, eine Innenschleifeinrichtung rückseitig am Schleifspindelstock starr anzuordnen und die Innenschleifspindöl durch den gleichen Motor wie die Außenschleifspindel anzutreiben. Hier ergeben sich aber hohe Umrüstzeiten, weil der Achsabstand von der Innenschleifspindel zum Antriebsmotor eingestellt werden muß. Geschieht dies durch Verschieben des Motors,, müssen die Riemen des Außenschleifspindelantriebes entfernt werden, wird der Innenschleifspindelhalter verschoben$ läuft die Außenschleifspindel auch beim Innenschleifen mit.
In Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Universalschleifspindelstock zu schaffen, mit dem ohne groß« Umrüstzeiten bei kleiner
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Baugröße ohne Behinderung für den Aufbau von Profiliergeräten sowohl plan als auch außen und innen geschliffen werden kann, wobei für genaue und schwierige Bearbeitungen eine hohe Steifigkeit und ausreichende leistung verfügbar sein müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Schleifspindelstock um eine senkrecht zum lisch des Supports gerichtete Schwenkachse schwenkbar ist und die Schleifspindeln in ihm starr links und rechts der Achse gelagert sind. In besonders vorteilhafter Weise sind die Schleifspindel mit der Schleifscheibe zum Außenschleifen am einen Ende und die Schleifspindel mit der Schleifscheibe zum Innenschleifen am anderen Ende des Spindelstocks parallel zum Tisch des Supports angeordnet, die Schwenkachse liegt näher an der Spindel zum Außenschleifen als an der Spindel zum Innenschleifen und die Schleifscheiben liegen in bezug auf eine senkrecht zur Schwenkachse gerichtete Längsachse auf unterschiedlichen Seiten. Dabei können Anschläge vorgesehen sein, die die nach,,einer Schwenkung um 180° erreichbaren Positionen für das Außen- bzw. Innenschleifen fixieren. Die starre Anordnung der Schleifspindeln bei spielfreier Drehlagerung des Spindelstocks gewährleisten eine hohe Bearbeitungs-
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genauigkeit. Die Umrüstzeit vom Außenschleifen zum Innenschleifen ist minimal. Der Schleifspindelstock ist zentral gespannt, wobei die Spannung von vorne bequem bedient werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden Schleifspindeln für das Außen- und Innenschleifen getrennt jeweils von einem eigenen Motor angetrieben. Dabei trägt die Schleifspindel mit der Schleifscheibe für das Außenschleifen an ihrem anderen freien Ende eine Schleifscheibe für das Planschleifen. Diese Scheibe läßt sich leicht dadurch zum Einsatz bringen, daß der Schleifspindelstock um 90 geschwenkt wird. Eine entsprechende Schutzvorrichtung verhindert das unbeabsichtigte Berühren der Planschleifscheibe bzw. der Außenschleifscheibe beim Einsatz der anderen Scheibe.
Damit die erforderlichen Positionen zum Plan-, Außenoder Innenschleifen rasch und mühelos angefahren werden können, ist der Schleifspindelstock auf seinem Support auf einem Luftkissen gelagert, wobei eine Spannpratze zur Festlegung dient. Sowohl das Element zur Festklemmung auf dem Support als auch das Element zur Fixierung der Schwenkposition sind von vorne erreichbar, so daß die
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Bedienung außerordentlich einfach ist. Beim Wechsel in die einzelnen Schleifpositionen müssen auch keine Schläuche umgesteckt werden, da die Kühlmitte!zuführung zentral über einen Drehschieber erfolgt.
Zur weiteren Bedienungserleichterung kann ein Betätigungselement vorgesehen sein, über das bei der Positionierung zum Außen- bzw. Innenschleifen automatisch eine Umschaltung auf den jeweiligen Antriebsmotor erfolgt. Der andere Antriebsmotor ist damit verriegelt, so daß eine etwaige Unfallgefahr herabgesetzt wird. Schließlich kann noch ein Schaltelement angeordnet sein, das beim Drehen des Schleifspindelstockes in die Innenschleifposition die Drehrichtung des Werkstückspindelstockes umschaltet, so daß links laufende Innenschleifspindeln eingesetzt werden können, die den Vorteil haben, daß beim Abrichten der Schleifscheibe keine Schleifkörperpartikel gegen den Bedienungsmann geschleudert werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand „der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform in schematischer Darstellung wiedergibt, näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 eine Draufsicht auf den Schleifspindelstock in der Position zum Außenschleifen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schleifspindelstock in der Position zum Planschleifen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schleifspindelstock in der Position zum Innenschleifen,
Fig. 4 eine Ansicht des Schleifspindel3tockes in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 in etwas größerer Darstellung.
Der Universalsehleifspindelstock 1 ist auf dem Tisch 2 eines Supportes 3 auf einem Luftkissen gelagert und in der Längsrichtung 4 des Tisches 2 verfahrbar. Ein Element 5 zur Festklemmung in der jeweiligen Position ist als Spannpratze ausgebildet und von "vorn", d.h. vom üblichen Standort der Bedienungsperson aus (Position a in Fig.4) bedienbar. Auf einem Drehteil 6 sitzt ein Trägerkörper 7, in dem an entgegengesetzten Enden Schleifspindeln 8,9 gelagert sind. Der Trägerkörper 7 kann also um eine Schwenkachse 10 in beliebige Lagen geschwenkt und über ein Element 11 zentral in der jeweiligen Lage fixiert werden. Das Element 11 kann aus einem ebenfalls von "vorn" bedienbaren Handhebel 26 und einer Gewindespindel bestehen, die durch den Drehteil 6 bzw. Trägerkörper 7 geht und über gegeneinander bewegbare Keilflächen eine zentrale Spannung ermöglicht. Auf dem aus dem
Trägerkörper 7 herausschauenden Wellenstummel der Schleifspindel 9 ist eine Schleifscheibe 12 als Innenschleifkörper befestigbar, die Schleifspindel 8 ragt mit beiden YJellenstummeln aus dem Trägerkörper 7 heraus und trägt auf der einen Seite eine Schleifscheibe 13 zum
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Claims (12)

Außenschleifen und auf der anderen Seite eine Schleifscheibe 14· zum Innenschleifen. Die Schleifspindel 8 wird über Riemen 15 von einem Motor 16 und die Schleifspindel 9 mittels Riemen 17 von einem Motor 18 angetrieben. Die Abtriebsscheiben 19,20 der Motoren 16,18 liegen dabei auf verschiedenen Seiten einer Längsachse 21, die senkrecht zur Schwenkachse 10 und parallel zur Längsrichtung 4 des Tisches 2 liegt. Eine Riemenscheibe 22 für den Riemen 15 zur Verbindung mit der Abtriebsscheibe 19 des Motors 16 liegt dabei in unmittelbarer Nähe der Schleifscheibe 14 zum Planschleifen. Bei der Darstellung in Figur 1 befindet sich der Schleifspindelstock 1 in der Außenschleif-Position. Die Schleifscheibe 13 kann ein zwischen Spitzen 23,24 aufgenommenes, nicht näher dargestelltes Werkstück bearbeiten, die Zustellung erfolgt in Längsrichtung 4 des Tisches 2. In der Fig. 2 ist der Schleifspindelstock 1 um seine Schwenkachse 10 um 90 gedreht. Das Werkstück ist im Werkstückspindelstock 25 gespannt und die Schleifscheibe 14 kann bei der Bewegung in Längsrichtung 4 des Tisches 2 einen Planschliff durchführen. 409884/0121 Bei der Position in Figur 3 ist der Schleifspindelstock um 180° gedreht, so daß die Schleifscheibe 12 ein im Werkstückspindelstock 25 festgehaltenes Werkstück durch Innenschleifen bei der Bewegung des Spindelstockes 25 in Achsrichtung bearbeiten kann. In allen Fällen kann der Schleifspindelstock 1 durch seine Luftkissenlagerung auf dem Tisch 2 des Supportes 3 rasch und mühelos in die richtige Position zur Bearbeitung der Werkstücke gebracht werden. Zumindest die Positionen für das Außen-und Innenschleifen sind durch Anschläge indexiert, der Schleifspindelstock 1 kann aber prinzipiell in jede beliebige Lage geschwenkt und dort durch die Zentralspannung festgehalten werden. Beim Planschleifen braucht der Werkstückspindelstock 25 nicht geschwenkt zu werden. Eine fest mit der Maschine verbundene Kühlmittelzuführleitung 27 gelangt zu einem Drehschieber 28, von dem aus Weiterleitungen 29 zu den Schleifscheiben 12,13,14 abgehen, die fest mit dem Trägerkörper 7 ver- . bunden und mit diesem um die Schwenkachse 10 schwenkbar sinfl. Die Schleifscheiben 13,14 können wechselweise, je nachdem, mit welcher Scheibe gearbeitet wird, durch eine besondere Schutzhaube abgedeckt werden, die in ein Schutzgehäuse einschwenkbar und vorzugsweise über eine Friktionsbremse in jeder Stellung festlegbar ist. 409884/0121 Patentansprüche :
1. jAuf einem Support verfahr- und feststellbarer Universalschleifspindelstock mit auf Schleifspindeln festspannbaren Schleifscheiben zum Planschleifen, Innenschleifen und Außenschleifen, dadurch gekennzeichnet, daß er um eine senkrecht zum Tisch (2) des Supports (3) gerichtete Schwenkachse (10) schwenkbar ist und die Schleifspindeln (8,9) in ihm starr links und rechts der Achse (10) gelagert sind.
2. Spindelstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifspindel (8) mit der Schleifscheibe (13) zum Außenschleifen am einen Ende und die Schleifspindel (9) mit der Schleifscheibe (12) zum Innenschleifen am anderen Ende des Spindelstockes (1) parallel zum Tisch (2) des Supports (3) angeordnet sind, die Schwenkachse (10) näher an der Spindel (8) zum Außenschleifen als an der Spindel (9) zum
Innenschleifen liegt und die Schleifscheiben (12,13) in bezug auf eine senkrecht zur Schwenkachse (10) gerichtete Längsachse (21) auf unterschiedlichen Seiten liegen.
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3. Spindelstock nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge vorgesehen sind, die die nach einer Schwenkung um 180° erreichbaren Positionen für das Außen- bzw. Innenschleifen fixieren.
4. Spindelstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifspindeln (8,9) getrennt 3e von einem Motor (16,18) angetrieben sind.
5. Spindelstock nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Motoren (16,18) übereinanderliegend angeordnet sind und ihre Abtriebsscheiben (19,20) über Riemen (15,17) mit den Schleifspindeln (8,9) auf zu den Schleifscheiben (12,13) in bezug auf die Längsachse (21) entgegengesetzter Seite verbunden sind.
6. Spindelstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifspindel (8) neben der Schleifscheibe (13) für das Außenschleifen am einen £nde eine Schleifscheibe (14) für das Planschleifen am anderen Ende trägt.
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7. Spindelstock nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Schleifscheibe (14) für das Planschleifen eine Riemenscheibe (22) für die Riemen (15) zur Verbindung mit der Abtriebsscheibe (19) des Antriebsmotors (16) angeordnet ist.
8. Spindelstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auf dem Support (3) auf einem Luftkissen gelagert ist.
9. Spindelstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente (5» 11) zur Festklemmung auf dem Support (3) und zur Fixierung der Schwenkposition vorgesehen sind und diese Elemente (5,11) in bezug auf die Längsachse (21) auf der gleichen Seite liegen, wenn die Schleifscheibe (12) zum Innenschleifen zum Werkstückspindelstock (25) hinweist. ·
10. Spindelstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzuführung zentral
(28)
in einem Drehschieber angeordnet ist.
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11. Spindelstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement vorgesehen ist, fiber das bei der Positionierung zum Außen- bzw. Innenschleifen automatisch eine Umschaltung auf den jeweiligen Antriebsmotor (16,Ί8) erfolgt.
12. Spindelstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltelement angeordnet ist, das beim Drehen des Schleifspindelstoekes (1) in die Innenschleifposition die Drehrichtung des Werkstückspindelstockes (25) umschaltet.
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