AT286131B - Rundschleifmaschine - Google Patents

Rundschleifmaschine

Info

Publication number
AT286131B
AT286131B AT339567A AT339567A AT286131B AT 286131 B AT286131 B AT 286131B AT 339567 A AT339567 A AT 339567A AT 339567 A AT339567 A AT 339567A AT 286131 B AT286131 B AT 286131B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
tailstock
headstock
slide
grinding wheel
Prior art date
Application number
AT339567A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ecs Engineering Constuctions G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ecs Engineering Constuctions G filed Critical Ecs Engineering Constuctions G
Priority to AT339567A priority Critical patent/AT286131B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT286131B publication Critical patent/AT286131B/de

Links

Landscapes

  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Rundsclileffmasclihie od. dgl.    
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    dgl.--35-- mittels   eines   Keils-36-in   der Höhe verstellbar. Die   Drehachse --35-- ist   wieder auf einer Zwischenplatte--37--gelagert. Die Zwischenplatte--37--ist, wie für Fig. 2 beschrieben, auf dem Schleifmaschinenschlitten zu befestigen. Die Niederhaltung des Reitstocks--26--geschieht durch eine   Schraube--38--über Tellerfedern--39--.   Die beiden   Reitstockspitzen-27a--sind   derart in der Entfernung zueinander justierbar, dass die obere Reitstockspitze in einem getrennten Körper --40-- gelagert ist, der auf dem   Grundkörper-41--befestigt   und in der Höhe einstellbar ist.

   Die beiden Teile-40 und 41-sind gegeneinander durch einen   Stift-43-in   ihrer Lage bestimmt. 



   Bei der Montage werden die Verstellkeile-29 und 36-durch ein   Schlossstück-44--,   wie 
 EMI2.1 
 Einrichtung wird eine genaue Justage der beiden einzelnen   Teile-25   und   26-erzielt.   Die gemeinsame durch Nachstellung beider   Teile--25   und 26--gleichzeitig erfolgt durch Betätigung eines Verstellmechanismus --46--, der in Fig. 4 zu sehen ist. 



   In Fig. 1 ist im Teil--25--der Antrieb angeordnet, der über Riemenscheiben erfolgt. Dabei bleibt die   Achse--47--mit   eingesetzter   Körnerspitze--27--stehen,   und ein auf der Riemenscheibe--48--angebrachter Mitnehmer--49--dreht sich um die   Achse-47--.   



  Dadurch kann das eingespannte Werkstück um seine Achse gedreht werden. Entsprechend erfolgt der Antrieb auf der zweiten nicht gezeigten Spindel in der Vorrichtung--25--. 
 EMI2.2 
 in Richtung Werkstück durch eine durch eine Schraube--53--vorgespannte Feder--54--erfolgt. 



  Beim Lösen des Werkstückes wird durch einen   Anschluss--55--ein Zylinderraum--56-mit   einem Druckmittel (Luft oder öl) beaufschlagt und die   Pinole--51--in   entgegengesetzter axialer Richtung bewegt. Nach dem Einlegen des Werkstücks wird der Druck in dem Raum-56entspannt. Dadurch bewegen sich die Pinolen--51--, wie oben beschrieben, gegen die Werkstücke und spannen sie. 



   Durch die Erfindung wird die Möglichkeit gegeben, durch ein rotierendes Werkzeug mehrere Werkstücke, u. zw. vom gleichen Werkzeug, bearbeiten zu lassen, ohne dass eine Nachstellung durch den Bedienungsmann, die völlig unsicher ist, erforderlich ist. 



   Durch die Erfindung wird eine Nachstellung der Werkstückaufnahmevorrichtungen, die durch die sich dauernd ändernde Schleifgeometrie bedingt ist, erreicht,   u. zw.   in bezug auf die Drehachse des Werkzeuges. Dadurch bleiben die Abstände der Werkstückdrehachse in bezug auf die Drehachse des Werkzeuges immer gleich. 



   Dadurch, dass die Nachstellung nicht mehr von Hand und nach Gefühl geschieht, was sehr unsicher wäre, und was einen sehr gut ausgebildeten Spezialfachmann erfordert, werden die Nebenzeiten auf das geringste Mass herabgedrückt. 



   Die durch die Erfindung erreichten Lagerungen der Werkstückachsen sind zur Erzielung hochpräziser Werkstücke geeignet. 



   Die Einstellung durch Schwenken um eine feste Achse ist deshalb vorteilhaft, da die technische Herstellung eines Drehgelenkes wesentlich einfacher und genauer durchzuführen ist, als eine Führung irgendwelcher Art. Ausserdem ist eine Spielfreiheit in einem Drehgelenk leicht herzustellen, und die Schwenkung um eine feste Drehachse bewirkt eine sehr genaue Zustellung. 



   Mit der Ausführungsform gemäss dem Zusatzpatent werden alle Vorteile des Gegenstandes des Stammpatentes in vollendeter Form erreicht. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Rundschleifmaschine od. dgl. mit einem Maschinenbett, an dem ein die Schleifscheibe tragender Schleifbock und ein Schlitten angeordnet sind, welch letzterer einen Spindelstock mit zwei Spindeln und einen Reitstock mit zwei Spitzen trägt, wobei gleichzeitig zwei zwischen Spindelstock und Reitstock parallel zueinander eingespannte Werkstücke von der Schleifscheibe bearbeitet werden und wobei zur Einstellung gleicher Abstände der beiden Werkstückachsen von der Schleifscheibenachse die aus Spindelstock und Reitstock bestehende Werkstückaufnahmevorrichtung, jeder Teil für sich und auch beide Teile zusammen, mittels einer verschiebbaren Keilleiste um eine am Schlitten angeordnete Achse schwenkbar ist, nach Patent Nr.270424, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sich die <Desc/Clms Page number 3> Schwenkachsen (28 bzw.
    35) von Spindelstock und Reitstock auf Zwischenplatten (32, 37) befinden, die am Schlitten befestigt sind. EMI3.1 Zwischenplatte (32) eine Schraube (33) drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert ist, die mit ihrem Ende in die Gewindebohrung einer gegenüber der Zwischenplatte verschiebbaren, zur Anlage am Schlitten bestimmten Klemmbacke (34) eingreift.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI3.2 <tb> <tb> DT-PS <SEP> 571 <SEP> 184 <SEP> FR-PS <SEP> 863 <SEP> 165 <SEP> <tb> DT-PS <SEP> 827 <SEP> 740 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 586 <SEP> 127 <tb> DT-AS <SEP> 1 <SEP> 252 <SEP> 037 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 686 <SEP> 449 <tb>
AT339567A 1967-02-23 1967-02-23 Rundschleifmaschine AT286131B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT339567A AT286131B (de) 1967-02-23 1967-02-23 Rundschleifmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT339567A AT286131B (de) 1967-02-23 1967-02-23 Rundschleifmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT286131B true AT286131B (de) 1970-11-25

Family

ID=3549886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT339567A AT286131B (de) 1967-02-23 1967-02-23 Rundschleifmaschine

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT286131B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2538209A1 (de) Doppelspindel-flachschleifmaschine
DE1173766B (de) Horizontal-Fraes- und -Bohrwerk, insbesondere Gesenkfraesmaschine
DE2238698A1 (de) An eine funkenerosionsmaschine ansetzbare vorrichtung zum erodieren konischer durchbrueche
AT286131B (de) Rundschleifmaschine
DE2333661A1 (de) Kurbelwellenschleifmaschine
DE2346111C3 (de) An einer Schleifmaschine angeordnete Aufspann- und Teileinrichtung für Kugelnaben oder dergleichen zum Schleifen ihrer Zylinderringnuten
DE949702C (de) Umlaufender Messerkopf
DE2328439C3 (de) Schwenkbarer Werkstück-Aufspanntisch für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Universal-Fräsmaschinen
DE838573C (de) Gegenhaltung fuer die Werkzeugtraeger von Schleif-, Feinstbearbeitungs- u. dgl. Maschnen
DE965279C (de) Bohrstange
DE186709C (de)
DE533183C (de) Spannfutter mit gleichzeitiger Radialbewegung saemtlicher Spannbacken
DE727970C (de) Vorrichtung zum selbstzentrierenden Einspannen und Fuehren umlaufender, insbesondere unrunder Werkstuecke in Werkzeugmaschinen, insbesondere in Maschinen zum UEberschleifen von Kurbelwellenzapfen
DE883101C (de) Schleifmaschine zur Bearbeitung von umlaufenden Mehrschneidewerkzeugen
DE2541089C3 (de) An einer Spitzenlos-Schleifmaschine anbringbare Werkstückaufnahme zum Einstechschleifen zwischen Spitzen
DE2328686C3 (de) Auf einer Werkzeugmaschine anzuordnende Vorrichtung zur kurvenförmigen, insbesondere kreisbogenförmigen Führung des Schneidwerkzeuges
DE948466C (de) Drehbank mit Zentriervorrichtung
DE847391C (de) Spanabhebende oder schleifende Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank
DE516933C (de) Einstellbare Spannvorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen
DE1527146C3 (de) Zahnradhonmaschine. Ausscheidung aus: 1200648
AT119923B (de) Gewindeschneidkluppe zum Schneiden kegeliger Gewinde.
DE608935C (de) Verfahren zum Schleifen von Ansatzbolzen u. dgl. auf Spitzenlos-Schleifmaschinen
DE381541C (de) Schablonendrehbank
DE478306C (de) Walzengraviermaschine
DE450778C (de) Lagerung der Werkstueckspindeln von Schleif-, insonderheit Kurbelwellenzapfen- Schleifmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee