DE847391C - Spanabhebende oder schleifende Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank - Google Patents

Spanabhebende oder schleifende Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank

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DE847391C
DE847391C DEA1536A DEA0001536A DE847391C DE 847391 C DE847391 C DE 847391C DE A1536 A DEA1536 A DE A1536A DE A0001536 A DEA0001536 A DE A0001536A DE 847391 C DE847391 C DE 847391C
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DE
Germany
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DEA1536A
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ANDERSONS NEWTON MEARNS Ltd
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ANDERSONS NEWTON MEARNS Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/102Feeding members carrying tools or work for lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Spariabhebende oder schleifende Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank Die Erfindung bezieht sich auf spanabhebende oder schleifende Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke, die mit einem Arbeitswerkzeug tragenden Schlitten versehen sind, welcher mittels einer Vorschubrichtung auf einem Schlittenträger verschiebbar ist.
  • DieErfindung bezweckt, lxiderartigen Maschinen eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Einstellung der Arbeitswerkzeuge, beispielsweise der Drehstähle, Bohrer, Schleifscheiben, gegenüber dem Werkstück zu schatten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Schlittenträger um einen an leiden Enden unterstützten Ausleger drehbar und am Ausleger feststellbar ist. Eiire derartigeAusb ldung derWerkzeugmaschine sichert eine starrc Fültrung des NXrerkzettges bzw. der Werkzeuge, so daß bei der Bearbeitung des Werkstückes ein hoher Genauigkeitsgrad erreicht werden kann.
  • Der genannte Vorteil wird insbesondere dann erreicht, wenn der Werkzeugschlitten gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung mit einem Längsschlitz versehen ist, durch den sich ,der den Schlittenträger tragende !lusleger hindurch erstreckt.
  • `'eitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf Mittel, um sehr feine und genaue Einstellungen der Werkzeuge gegenüber dem Werkstück zu erzielen. So kann der Schlittenträger auf einem an dem Ausleger befindlichen Exzenter drehbar sein, dessen Stellung zum Werkstück durch Drehung des Auslegers um seine Längsachse veränderbar ist.
  • Weiterhin wird die Einstellmöglichkeit dadurch verbessert, daß ein Tragglied, welches den Ausleger an seinem einen Ende unterstützt, um das den Ausleger am anderen Ende unterstützende Tragglied auf einer Kreisbahn verschiebbar und feststellbar ist. Zur Feineinstellung trägt es wesentlich bei, wenn der Ausleger.atr dem auf dem Kreis verschiebbaren Tragglied mittels eines Exzenters gelagert ist.
  • Um schließlich auch eine Feineinstellung des Werkzeuges in Richtung der Auslegerachse zu ermöglichen, ist eines der Tragglieder des Auslegers auf einem exzentrischen Ansatz eines um seine .\chse drehbaren Zapfens gelagert und der Ausleger in Richtung seiner Längsachse gegenüber dem anderen Tragglied verschiebbar., Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine Vertikaldrehbank mit einem zwei Schneidstähle tragenden Schlitten, Schlittenträgern tind Haltegliedern gemäß der Erfindung, Fig. a eine Draufsicht gemäß Fig. i, Fig.3 eine zugehörige Seitenansicht von links gesehen, Fig. t eine Darstellung in größerem Maßstabe des einen der beiden Schlittenträger und der zugehörigen Halteglieder, Fig. 5 eine gleiche Darstellung wie Fig.4, wobei jedoch die meisten Teile im Schnitt gezeigt sind, Fig.6 eine Darstellung des werkzeugtragenden Schlittens und des zugehörigen Schlittenträgers, Fig. 7 eine entsprechende Ansicht wie Fig. 6, wobei jedoch die meistenTeile im Schnitt gezeigt sind. Fig. 8 eine Seitenansicht gemäß Fig. 6 und Fig.9 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des auf einer kreisförmigen Bahn verschiebbaren Traggliedes.
  • a ist ein =Maschinentisch, a1 ein Gehäuse, auf dem der Tisch angeordnet ist und das den Motor enthält. In einem Gehäuse a2 befindet sich die Steuervorrichtung für die Maschine. _Nuf dem Maschinentisch a sind zwei Hauptiragglieder b, b angeordnet: -zwei weitere Tragglieder(, c sind je auf einerKreisbahn um das zugehörige Haupttragglied b verstellbar. Zwei quer laufende Ausleger d, d sind jeweils von einem Haupttragglied b und einem zugeordneten Tragglied c getragen.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist jedes Haupttragglied b mittels einer Buchse 1)1 auf einem Zapfenansatz b2 verstellbar und an seinem oberen Ende mit einer gewindetragenden Spindel b3 versehen, welche frei durch eine am Gehäuse a' befestigte Lasche b4 hindurchgreift. Handräder b5, die auf jeder der Spindeln b3 angeordnet sind und an den Laschen b4 anliegen, dienen zur senkrechten Verstellung der Buchsen b1. jede Buchse trägt einem rechtwinkeligen Ansatz b6, in welchem eine Spindel e angeordnet ist, die das eine Ende eines quer liegenden Auslegers d bildet. Das eine 1?il-de der Spindel e trägt ein Schraubengewinde mit einer Mutter ei, während das andere Ende einen mit Stecklöchern e3 versehenen Exzenter e2 trägt. Auf (lein Exzenter ist ein Schlittenträger fangeordnet, der eine zylindrische Ausne'hmung, in welcher der Exzenter e2 satt anliegt, besitzt und eine hydraulische Vorschubeinrichtung trägt, die aus einem hydraulischen Zylinder g und einem Kolben g1 besteht. Der quer liegende Ausleger d hat runde Querschnitt und ähnelt einer Kurbelwelle, die einerseits mit der Spindel e in dem Tragglied b und andererseits mit einer Kurbelwange k auf einem Zapfen k1 gelagert ist (Fig. 5).
  • Der Schottenträger f trägt einen Werkzeugschlitten hin Form eines rechteckigen Rahmens, der mit einem zentralen, in Längsrichtung angeordneten Schlitz i (Fig. 8) versehen ist und Ausnehmungen an drei Längsseiten zur Aufilahme von Stählen il und j2 besitzt. Die Stähle sind in ihrer Lage durch Schrauben j3 gehalten. Die vierte Seite des Werkzeugschlittens li ist mit dem Kolben g1 des Schlittenträgers f verbunden. Der Werkzeugschlitteri h besitzt an seiner Längsseite schNvalbenschwanzförmige Ausnehmungen, in welche Führungsschienen j4 eingreifen, die ein Stück mit dem Schlittenträger f bilden. Die Werkzeugschlitten lr können also eine Vorschubbewegutig gegenüber den Traggliedern b ausführen.
  • Der Zapfern k1 (s. Fig. 5) sitzt an eitlem Ring 1, der in senkrechter Richtung auf einer Schiene n1 verstellbar ist, an welcher er durch eine Handschraube l1 festgeklemmt werdetl kann. Die Achs. des Zapfens k' ist koaxial mit der Achse der SI>ittdel e angeordnet.
  • Die Schiene m ist z-,vischen senkrecht altgeordneten Zapfen n (Fig. 9) gehalten, deren Spitzen exzentrisch zur senkrechten Mittellinie der Schiene m liegen. Die Zapfen n werden ihrerseits vom Tragglied c gehalten, das auf dem "fisch auf einer kreisförmigen Bahn verstellbar ist. deren Mittelpunkt in die Achse des Haupttraggliedes 1) fällt. Das Tragglied c besitzt einen mit Gewinde versehenen Zapfen o, der in einem kreislrogetiföimigen Schlitz o1 des Tisches a verstellbar ist. Hine Mutter 02, die auf dem Zapfen o aufgeschraubt ist, hält das Tragglied c in der eingestellten Lage.
  • Die Schiene m ist mit einem gerändelten Kopf p. mittels dessen sie um ihre senkrechte Achse gedreht werden kann, und einer Handklemmschraube p1 versehen, die in den Kopf des Traggliedes c eingeschraubt ist. Sie dient dazu, die Schiene ni iit ihrer eingestellten Lage festzuklemmen.
  • Der AusleWr d ist gegen Drehung uni die Längsachse der Spindel e und des Zapfens k1 durch eine Mutter e1 gesichert, und der Werkzeugschlitten !i ist in seiner eingestellten Lage mittels einer Mutter q, die sich gegen den verbreiterten Kopf r der Buchse s anlegt, gesichert, cla sich das linde der Buchse s auf der Schiene j4 des Schlittenträgers f abstützt.
  • Das zu bearbeitende Werkstück t wird von einem motorisch angetriebe.nerl Spannfutter t' getragen. Es ist, jedoch auch möglich, es zwischen keitstoclcspitzen einzuspannen.
  • Zur Einstellung der Werkzeuge wird jeder Werkzeugschlitten h zusammen mit seinem Schlittenträger f gedreht. In Fig. h bearbeiten die Stähle j und j1 gleichzeitig (las Werkstück. Jeder Stahl bzw. alle Stähle des anderen Werkzeugschlittens können in gleicher Weise in Arbeitsstellung gebracht werden. Zu ihrer Einstellung werden zunächst die \lutterii q gelöst, die nach der Einstellung festgezogen werden.
  • Der in Fig. 8 in ausgezogenen Linien dargestellte Werkzeugschlitten führt einen senkrecht abwärts gerichteten Vorschub aus, während er in der in gestrichelten Linien dargestellten Lage einen horizontalen Vorschub ausführt.
  • Infolge entsprechender Uisistellung kann der Stahl bzw. die Stähle in jeder Schneidstellung, d. h. in jedem gewünschten Schneidwinkel, arbeiten.
  • Die Stellung des arbeitenden Stahles zum Werkstück kann in vertikaler Richtung durch Betätigung des Bandrades i)5 eingestellt werden, da die Ringel sich in senkrechter Richtung auf den Stangeil rre nach 1_(*iseii der Handschrauben !1 bewegen könnest. 1)ie Stähle kiinneti gegenüber dem Werkstück nach Lüseii der \lutter e1 eingerichtet werden, wobei sich der .\usleger d um die Achse der Spindel e und des Zapfens k1 dreht. Für diese Drehung sind Stecklacher c3 vorgesehen, in welche Steckstangen eingeführt werden. Eine weitere Verstellung kann durch lösest der \lutter 02 und Bewegen des Traggliedes c in <lern kreisbogenförmigen Schlitz o1 bewirkt werden, wobei sich (las Tragglied in einer 'horizontalen Eirene um die Achse des Zapfenansatzes b'-' dreht. Nach der Verstellung wird die \itstter ()- fcstgezogest. Eine Feineinstellung ist nach Lösen der Handschraube p1 und Drehen der Schiene nc mittels des gerändelten Kopfes p möglich. Infolge der Exzentrizität ihrer senkrechten Lager erteilt diese Drehung der Schiene m dem Ausleger d eiste kleide Kreisbogenbewegun.g, wodurch eine Feineinstellung der Stähle zum Werkstück erzielt wird.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Schlittenträger f und Werkzeugschlitten 61 eine Einstellmöglichkeit gegenüber c1em Werkstück in Richtung der Längsachse des :\uslegers licsitzeri. Bei den Ausführungsbeispielen wird diese axiale Einstellung dadurch ermöglicht, (laß die Zapfenansätze b'= gegenüber den Zapfen ic exzentrisch angeordnet sind, welche ihrerseits in vertikalen Lagern v gehalten Nverden, die auf dem \laschinentisch fest angeordnet sind. Die "Zapfenansätze und ihre "Zapfen können aus einem einzigen Stück bestehen. 1)ie Zapfen selbst sind zweckmäßig mit Stecklöchern zu versehen.
  • Zur Durchführung einer senkrechten Verstellung werden die :\rretierungsschrauben x, die die Buchsen auf den 7apfeiians;itzeti bz festhalten, gelöst und die Zapfen mittels Steckstangen gedreht. Hierdurch werden die Ausleger d zusammen mit den Schlittenträgern und den Werkzeugschlitten gegenüber dein Werkstück in ihrer Längsrichtung bewegt, wobei der Exzenter k sich axial auf dein Zapfen k1 verschiebt. Nach Durchführung der Verstellung werden die Arretierungsschrauben x wieder angezogen.
  • f)ic- Maschine kann finit einem oder mehreren Werkzeugschlitten, Schlittenträgern und Traggliedern versehen sein, so daß eine oder mehrere Bearbeitungen gleichzeitig an einem Werkstück vorgenommen werden können. Die Ausleger d können sich statt in waagerechter Richtung, wie dargestellt, auch in senkrechter Richtung oder in jeder gewünschten Winkelstellung gegenüber der Horizontalen befinden. Wenn die Schneidstähle durch motorisch angetriebene Schleifscheiben ersetzt werden, kann -die Maschine nach der Erfindung auch zum Schleifen verwendet -werden. An Stelle der Schneidstähle können auch Bohrer angeordnet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Spanabhebende oder schleifende Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, mit einem Arbeitswerkzeuge tragenden Schlitten, der durch eine Vorschubeinrichtung auf einem Schlittenträger verschiebbar ist, dadurc'll gekennzeichnet, daß der Schlittenträger (f) um einen an beiden Eiiden unterstützten :\tisleger (d) drehbar und am Ausleger feststell-Isar ist.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenträger (f) auf einem am Ausleger (d) befindlichen 1?xzenter (e2) drehbar ist, dessen Stellung zum Werkstück durch Drehung des Auslegers (d) um seine Längsachse (k1, e) veränderbar ist.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der \\'erkzeugsehlitten (h) mit einem Längsschlitz (i) versehen ist, durch den sich der den Schlittenträger (f) tragende .Ausleger (d) hindurch eistreckt. d. Werkzeugmaschine nach einem der :\iisprüche i bis 3,,dadurch gekennzeichnet, <iaß ein Tragglied (c), welches den Ausleger (d) an seinem einen Ende unterstützt, um das den @\usleger am anderen Ende unterstützende Tragglied (b) auf einer Kreisbahn (o1) verschiebbar und feststellbar ist. 5. Werkzeugmaschine nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (d) an dem auf dem Kreis (o1) verschiebbaren Tragglied (c) mittels eines Exzenters (m) gelagert ist, der zur Feineinstellung des .'Auslegerendes auf dem Kreis dient. 6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines (b) der Tragglieder auf einem exzentrischen Zapfenansatz (bz) eines uns seine Achse drehbaren Zapfens (u) gelagert ist und claß der Ausleger (d) in Richtung seiner Längsachse gegenüber dem anderen Tragglied (c) beispielsweise auf seinem Schwenkzapfen (k1) verschiebbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 735 752. 675 576
DEA1536A 1946-02-01 1950-04-29 Spanabhebende oder schleifende Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank Expired DE847391C (de)

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GB847391X 1946-02-01

Publications (1)

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DE847391C true DE847391C (de) 1952-08-25

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ID=10572133

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA1536A Expired DE847391C (de) 1946-02-01 1950-04-29 Spanabhebende oder schleifende Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001487A1 (en) * 1979-01-22 1980-07-24 Sandvik Ab Cemented carbide body having a wear resistant surface layer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE675576C (de) * 1936-09-06 1939-05-11 Louis Soest & Co M B H Karusselldrehbank mit einem feststehenden Hauptstaender und einem in Laengsrichtung des Querrbalkens auf der Grudplatte verschiebbaren Hilfsstaender
DE735752C (de) * 1940-10-22 1943-05-27 Askania Werke Ag Vertikal-Dreh- und Bohrwerk

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