DE3721732C2 - Vorrichtung zum Gewinde-Wirbeln - Google Patents
Vorrichtung zum Gewinde-WirbelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/32—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling
- B23G1/34—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling with a cutting bit moving in a closed path arranged eccentrically with respect to the axis of the rotating workpieces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gewinde-Wir
bel. Derartige Vorrichtungen sind vielfach bekannt.
Die DE-OS 21 42 004 beschreibt eine Vorrichtung zum Ge
winde-Wirbeln, die mit einem mit einer Bohrung verse
henen, längs eines Maschinengestells verfahrbaren Ge
häuse versehen ist, an dem schwenkbar ein Schneidwerk
zeug aufweisender Träger befestigt ist. Die Neigung
dieses Trägers relativ zu dem Gehäuse ist um eine hori
zontal liegende Achse einstellbar ausgebildet.
Die US-PS 2 691 921 beschreibt eine Gewinde-Wirbelvor
richtung, bei der die Schneidwerkzeuge in einem Gehäuse
angeordnet sind, das längs eines Maschinentisches ver
fahrbar ist, wobei die Neigung der Schneidwerkzeuge nur
zusammen mit dem Träger vorgenommen werden kann.
Vorrichtungen dieser Art werden zum spanabhebenden Be
arbeiten schwieriger Werkstückformen von besonderem
Profil eingesetzt. Für Außengewinde weist das Wirbelag
gregat einen mit Werkzeugträgern und Werkzeugen besetz
ten Hohlkreisel auf, dessen Achse in bezug auf dieje
nige des im Durchmesser kleineren Werkstücks soweit
verschoben ist, daß die Werkzeuge tangential einschnei
den können. Das Gewindewirbeln ist z. B. für die Her
stellung von Extruder- oder Förderschnecken, die Zonen
unterschiedlicher Steigung aufweisen, sehr wirtschaft
lich, da die Bearbeitungszeiten viel kürzer sind als
beim Fräsen; es müssen jedoch bei diesen bekannten Vor
richtungen alle Übergangszonen gefräst werden, was her
kömmlich ein Auswechseln der Aggregate mit entsprechend
langen Umrüst- und Stillstandszeiten erfordert.
Man hat zwar bereits versucht, auf das Wirbelaggregat
ein kleines Fräsgerät zu montieren. Dieses muß aber
beim Schwenken des Wirbelaggregats in den Steigungswin
kel mitgeneigt und jeweils zum Fräsen wieder senkrecht
gestellt werden, so daß die Handhabung recht umständ
lich ist. Auch erfolgt die seitliche Abstützung beim
Fräsen durch die Lagerung des Wirbelaggregats, die aus
zwischen Halbschalen geklemmten Zapfen oder Wellen
stümpfen besteht. Sie soll eigentlich nur der Schwenk
barkeit der Anordnung dienen und ist infolgedessen grö
ßeren Beanspruchungen kaum gewachsen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum kombi
nierten Bearbeiten von Werkstücken durch Gewindewirbeln
und Fräsen zu schaffen. Die Vorrichtung soll eine gute
Handhabung ermöglichen und die Wirtschaftlichkeit des
Einsatzes erheblich verbessern, so daß gerade auch
Werkstücke komplizierter Form rasch und präzise bear
beitet werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2
bis 13.
Erfindungsgemäß weist der Träger für den Hohlkreisel
einen geschlossenen Rahmen mit Bohrungen auf, welche
die Lagerzapfen aufnehmen, die darin durch Klemmele
mente testlegbar sind. Am Träger ist eine Zusatzein
richtung für Dreh-, Fräs- und Bohrwerkzeuge angebracht
oder anbringbar, so daß die verschiedensten Arbeits
gänge mit ein und demselben Grundgerät ausführbar sind.
Der geschlossene Rahmen ist sowohl statisch als auch
dynamisch äußerst stabil. Die Konstruktion gestattet
dadurch eine Vielfalt von bislang nicht möglichen Bear
beitungskombinationen, und zwar mit hoher Wirtschaft
lichkeit.
Die Antriebseinheit ist für die Schneid-Werkzeuge be
vorzugt an dem Oberteil des Trägers angeordnet. Sie
kann ein mit dem Träger starr verbundenes oder
einstückiges Gehäuse mit einem Riementrieb und/oder ei
nem Motor aufweisen. Der Antrieb der Hohlkreisel ge
schieht über ein Kegelradpaar oder einen Stirnrädersatz
durch die Schwenkmitte des Lagerzapfens hindurch. Vor
teilhaft ist der Träger hohl ausgebildet, insbesondere
als Rohrkasten, wodurch die An- oder Unterbringung der
Antriebseinheit stark erleichtert wird. Der klare, ser
vicefreundliche Aufbau gewährleistet hohe Be
triebszuverlässigkeit.
Die Maßnahmen der Ansprüche 5 bis 7 tragen wesentlich
zur Präzision der Bearbeitung bei. Das Wirbelaggregat
ist in seiner Winkelstellung über die Lagerzapfen ver
stellbar. Entweder von Hand oder motorisch kann der
entsprechend der Gewindesteigung erforderliche Nei
gungswinkel mittels eines Drehwinkelgebers in beiden
Richtungen exakt eingestellt werden. Als Klemmelemente
dienen Buchsen, die mechanisch oder durch Druckmittel
betätigung spannbar sind. Sie ergeben eine viel ge
nauere und steifere Klemmung, als das mit geteilten La
gern bzw. Halbschalen möglich ist.
Die Schwenkbarkeit des Trägers um eine vertikale Achse
sowie die Befestigung des Trägers an einem als Schlit
ten ausgebildeten Lagerbock erlaubt in einfacher Weise
sowohl die Tiefenzustellung beim Gewindewirbeln als
auch eine zusätzliche Schwenkbewegung des Trägers um
eine senkrechte Achse. Dazu ist ein als Schlitten aus
gebildeter Lagerbock vorgesehen, der einen breiten Wel
lenstumpf hat, welcher von einem Buchsenkörper form
schlüssig und drehverstellbar übergriffen ist. Das Trä
ger-Unterteil ist ein auf dem Maschinenbett verfahrba
rer Schlitten. Er weist also selbst eine direkt einge
arbeitete Führung für die Tiefenzustellung auf.
Am Träger-Oberteil ist ein Fräsaggregat auf einem quer
zum Maschinenbett waagerecht verfahrbaren Stellschlit
ten angeordnet. Zur vertikalen Verstellung des Fräs
werkzeuges kann zusätzlich ein senkrechter Fräsaggre
gat-Schlitten oder eine Pinole vorhanden sein. Mit die
sen beiden Freiheitsgraden der Bewegung sind zahlreiche
Arbeiten ausführbar. Außerdem kann für die Zusatzein
richtung am Träger-Oberteil wenigstens ein Drehschlit
ten und/oder eine Aufnahme für
Revolver-Köpfe vorhanden sein. Dies ermöglicht einen
automatischen Werkzeugeinzug bzw. das Wechsel der
Werkzeuge. Man kann also entsprechend dem jeweili
gen Bedarf verschiedene Anbauten vornehmen oder
weglassen. So ermöglicht ein Drehschlitten für sich be
reits das Gewindewirbeln und Drehen. Benutzt man
Drehschlitten und Fräsaggregat, z. B. in einer um 45°
versetzten Anordnung, so lassen sich Gewindewirbeln.
Drehen und Fräsen kombinieren. Revolver-Köpfe er
möglichen es, mit angetriebenen Werkzeugen zu arbeiten
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Vorrich
tung zum Gewindewirbeln und Fräsen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht ähnlich Fig. 1, jedoch mit ab
gewandelter Fräseinrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht noch einer anderen Ausfüh
rungsform mit Fräs- und Zusatzeinrichtung und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung-von Fig. 5.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung wird in
Verbindung mit einer herkömmlichen Drehmaschine
benutzt. Deren Maschinenbett 12 trägt auf einem Ma
schinen-Schlitten 14 einen Lagerbock 16 für die Vor
richtung 10 und hat eine Hauptspindel, deren Achse 18
in Fig. 1 schematisch angedeutet ist.
Die Vorrichtung 10 weist einen geschlossenen Rah
men 20 als Träger für einen Hohlkreisel 22 auf, der
Werkzeughalter 24 für Schneidwerkzeuge 26 mit Wech
selplatten 28 haltert. Der Hohlkreisel 22 ist im Träger
20 neigungsverstellbar. Dazu sind Lagerachsen bzw.
Zapfen 30 in Bohrungen 42 des Trägers 20 schwenkbar
gelagert. Die Zapfen 30 sind mittels Klemmbuchsen
festsetzbar. Ein Drehgeber 46 hat eine Stelleinrichtung
und wirkt mit seinem Servomotor auf einen Zahn- oder
Schnecken trieb 48, mit dem die Zapfen 30 in den Boh
rungen 42 auf genau die Winkelposition gebracht wer
den, die dem gewünschten Neigungswinkel der Ebene
des Hohlkreisels 22 zum Maschinenbett 12 entspricht.
Der Antrieb des Hohlkreisels 22 erfolgt mittels einer
Antriebseinheit 32, deren Gehäuse 34 am Träger 20
montiert ist und einen Riementrieb 36 sowie einen Mo
tor 38 aufweist. Die Abtriebswelle 40 des Riementriebs
36 durchsetzt den einen Zapfen 30 und wirkt bei
spielsweise über ein Kegelradgetriebe (Fig. 3) auf den
Hohlkreisel 22.
Auf seinem Oberteil 50 trägt der Träger 20 ein Fräs
aggregat 52. Dieses ist in Quer-Richtung X mittels eines
Querschlittens 54 verstellbar. Die Zustellung des Fräs
werkzeugs in Höhen-Richtung Y geschieht mittels einer
Pinole 58.
Im Unterteil 60 des Trägers 20 ist eine Schwenkla
gerung vorgesehen, die aus einem im Lagerbock 16 sit
zenden Wellenstumpf 62 und einem darauf abgestützten
Buchsenkörper besteht. Über den Lagerbock 16 mit sei
ner Führung auf dem Maschinen-Schlitten 14 erfolgt die
Tiefenzustellung der Vorrichtung 10 für das Gewinde
wirbeln. Bei anderen Arbeitsgängen trägt der Lager
bock 16 die Schneidwerkzeuge 26 des Hohlkreisels 22
mittig zum Werkstück, also zur Hauptspindelachse 18
hin, so daß sie außer Eingriff kommen. Das Wirbelgerät,
d. h. der Hohlkreisel 22, kann dabei geneigt bleiben. Das
Fräsaggregat 52 ist auf dem Querschlitten 54 stets senk
recht zum Maschinenbett 12 gelagert.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist das Fräsag
gregat 52 außer dem Querschlitten 54 noch einen Hoch
schlitten 56 auf, mit dem eine Verstellung in Höhen-Rich
tung Y möglich ist. Dazu sind Antriebe vorgesehen,
die jeweils einen als größere Einheit dargestellten Mo
tor und einen kleineren Servomotor mit zugeordneten
(schematisch dargestellten) Kugelrollspindeln aufwei
sen können. Ist ein Hochschlitten 56 vorhanden, so ist
die in Fig. 1 und 2 dargestellte Pinole 58 entbehrlich.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Welle 40 ein Kegel
rad tragen kann, das mit einem zugeordneten Kegelrad
des Hohlkreisel 22 in Eingriff steht.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 trägt die
Vorrichtung 10 am Oberteil 50 des Trägers 20 ein
schräg angeordnetes Fräsaggregat 52, das einen Hoch
schlitten 56′ zur Bewegung in Höhen-Richtung Y′ be
sitzt. Zur Vertikalen kann die Anordnung beispielsweise
um 22,5° oder 30° geneigt sein. Auf der anderen Seite ist
mit entsprechender Gegenneigung am Träger-Ober
teil 50 ein weiterer Hochschlitten 56′ angeordnet, der
einen Revolver-Kopf 64 mit stehenden oder rotierend
angetriebenen Werkzeugen trägt. Diese sind nicht im
einzelnen bezeichnet, können aber beispielsweise
Dreh-, Fräs- oder Bohrwerkzeuge sein.
Man erkennt, daß die Vorrichtung 10 stufenlos regel
bare Antriebe haben und nach Bedarf mit automati
schem Werkzeugeinzug bzw. Werkzeugwechsler ausge
führt sein kann. An dem sehr stabilen Träger 20
sitzt oberhalb des Hohlkreisels 22 das Fräsaggregat 52.
Dieses sitzt auf dem Querschlitten 54 (Fig. 1 bis 4) zur
Verstellung in Y-Richtung. Für die Schnitt-Tiefenzustel
lung beim Stirn fräsen oder anderen Bearbeitungsvor
gängen ist ein Hochschlitten (56 in Fig. 3 und 4), eine
Pinole 58 (Fig. 1 und 2) oder ein geneigter Hochschlitten
(56′ in Fig. 5 und 6) vorgesehen, um die entsprechenden
Höhenverstellung vorzunehmen.
Der weitere Bearbeitungskopf 64 (Fig. 5) ist in einer
anderen Hochrichtung Y′′ zustell- bzw. rückfahrbar. In
jedem Falle bietet die Vorrichtung 10 die Möglichkeit
der Komplettbearbeitung an Werkstücken mit sehr
schwierigen Formen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Gewinde-Wirbeln, insbesondere zum
Herstellen von Extruder- oder Förderschnecken, beste
hend aus
- a) einem auf einem Maschinen-Schlitten (14) montierten Lagerbock (16), in dem ein Träger (20) für einen mit auswechsel- und nachstellbaren Schneidwerkzeugen (26) besetzten Hohlkreisel (22) um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnet ist,
- b) einer Antriebseinheit (32) für den Hohlkreisel (22) für den Antrieb um dessen Rotationsachse und
- c) einer Lagerachse (30) mit Klemmvorrichtung (44) zum Festlegen des Neigungswinkels des Hohlkreisels (22) in bezug auf ein den Maschinen-Schlitten (14) tragendes ortsfestes Maschinenbett (12), wobei
- d) der Träger (20) einen geschlossenen Rahmen auf weist,
- e) eine der Lagerachsen (30) von einer mit der An triebseinheit (32) verbundenen Welle (40) durchsetzt ist und
- f) an dem Träger (20) Anschlußmittel (54, 56) für die Befestigung von relativ zu dem Träger (20) ver schiebbaren, von der Verschwenkbarkeit des Hohlkreisels (22) unbeeinflußten Dreh-, Bohr- und Fräswerkzeugen (52) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebseinheit (32) für die Schneid-Werk
zeuge (26) am Oberteil (50) des Trägers (20) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebseinheit (32) aus einem
mit dem Träger (20) starr verbundenen Gehäuse (34) mit
einem Riementrieb (36) und einem Motor (3,8) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger (20) hohl ausge
bildet ist, vorzugsweise als Rohrkasten.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachsen (30)
in den Bohrungen (42) gesteuert verdrehbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß zur Drehverstellung der Lagerachsen (30) ein
Drehwinkelgeber (46) mit einem Zahn- oder Schnecken
trieb (48), einem Schrittmotor und dgl. vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmvorrichtung
(44) für die Lagerachsen (30) mechanisch oder druckmit
telbetätigt spannbare Buchsen vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) an
einem als Schlitten ausgebildeten Lagerbock (16) befe
stigt und um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Lagerbock (16) einen die vertikale Achse
markierenden breiten Wellenstumpf (62) aufweist, der
von einem Buchsenkörper formschlüssig und drehverstell
bar übergriffen ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger-Unterteil
(60) als auf dem Maschinenbett (12) verfahrbarer
Schlitten ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger-Oberteil
(50) ein Fräsaggregat (52) auf einem quer zum Maschi
nenbett (12) waagerecht verfahrbaren Stellschlitten
(54) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß zur vertikalen Verstellung des Fräswerkzeuges
zusätzlich ein senkrechter Fräsaggregat-Schlitten (56)
oder eine Pinole (58) vorhanden ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11
oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dreh-,
Bohr- und Fräswerkzeuge (52) am Träger-Oberteil (50)
wenigstens ein Drehschlitten und/oder eine Aufnahme für
Revolver-Köpfe vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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1987
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEISTRITZ AG, 90459 NUERNBERG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |