DE2442199C3 - Einrichtung an einer Schleifmaschine zum Aufsetzen und Abnehmen des Schleifwerkzeugs - Google Patents

Einrichtung an einer Schleifmaschine zum Aufsetzen und Abnehmen des Schleifwerkzeugs

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DE2442199C3
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grinding tool
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DE19742442199
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Inventor
Ernst Zürich; Vogelsanger Emil Dietlikon; Wirthlin Robert Effretikon; Seckinger (Schweiz)
Original Assignee
Reishauer AG, Zürich (Schweiz)
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Description

schine ist an sich bekannt und wird im folgenden nur soweit kurz beschrieben, als es für das Verständnis der Schleifscheibenwechseleinrichtung erforderlich ist Die dargestellte Gewindeschleifmaschine weist einen Ständer 1 auf, auf welchem der Werkst yckschlitten 2 längsbeweglich und der Schleifschlitten 3 auf Führungen 3' und 3" querbeweglich geführt sind. Auf dem Werkstückschlitten 2 ist der WerkstückspindeSkasten 4 befestigt, in welchem die Werkstückspindel 5 drehbar gelagert ist Aiu der Tischfläche A des Werkstückschlittens 2 ist der Reitstock 6 verschiebbar angeordnet Das Werkstück 7 wird wie üblich zwischen den Zentrierspitzen 8 und 9 eingespannt und von der Mitnehmerscheibe 10, welche mit der Werkstückspindel 5 verbunden ist, über ein Drehherz 11 oder über eine andere Mitnahmeeiiirichtung in eine Drehbewegung versetzt. Die Antriebe und die Verschiebeeinrichtungen des Werkitückschlittens 2 und des Schleifschliu jns 3, der Antrieb der Schleifscheibe 12, sowie andere, die erfindungsgemäße Einrichtung nicht beeinflussende Elemente der Gewindeschleifmaschine sind, da allgemein bekannt, nicht besonders dargestellt.
Auf dem Schleifschlitten 3 ist in einer kreisbogenförmigen Führung 13' (siehe insbesondere F i g. 2 und 4) eine in dieser Führung schwenkbare Wiege 13 geführt, die ihrerseits den Schleifsupport 14 trägt. Im Schleifsupport 14 ist die Schleifspindel 15 drehbar gelagert. Sie wird vom Motor 16 angetrieben. Auf dem dem Motor 16 entgegengesetzten Ende B der Spindel 15 sitzt das Schleifwerkzeug, bestehend aus dem Flanschkörper 17, dem Flanschdeckel 18 und der mittels Schrauben 19 dazwischen eingespannten Schleifscheibe 12. Das Schleifwerkzeug ist mit Schrauben 20 (F i g. 2) an der Schleifspindel 15 befestigt.
Dank der schwenkbaren Wiege 13 kann die Schleifscheibe 12 bzw. der Schleifsupport 14 mit allen darauf angeordneten Teilen in einen bestimmten Winkel γ (Fig. 1) in bezug auf die Achse des Werkstückes 7, z. B. in den Steigunswinkel des zu schleifenden Gewindes am Werkstück 7 eingestellt werden. Mit Hilfe der Klemmschraube 21 (F i g. 2,4) wird die Wiege 13 in der gewünschten Stellung fixiert.
Die bisher beschriebenen Teile der Gewindeschleifmaschine sind dem Fachmann, wie erwähnt, in vielen Ausführungen bekannt, so daß sich eine detaillierte Beschreibung erübrigt. Gegenstand der Erfindung ist die an dieser Schleifmaschine angebrachte Einrichtung zürn Abnehmen und Aufsetzen der Schleifscheibe, die nun im folgenden beschrieben werden soll.
Am Schleifsupport 14 bzw. an der mit ihm verbundenen Konsole E befindet sich eine parallel zur Achse der Schleifspindel 15 angeordnete Führungsbahn D, die den Schlitten 22 trägt. Der letztere kann mit Hilfe einer Gewindespindel 23 verschoben werden. Die Gewindespindel 23 selbst ist in einer Konsole //(Fi g. 2 und 4), die ebenfalls mit dem Schleifsupport 14 verbunden ist, axial festgehalten und drehbar gelagert. Zum Drehen der Gewindespindel 23 dient das Handrad 24. Durch Betätigung des letzteren kann somit der Schlitten 22 in der Führung D verschoben werden.
Am Schlitten 22 ist ein Träger 25 (F i g. 2,3 und 4) um eine Achse 26 schwenkbar gelagert Die Verstellung erfolgt mittels des Handgriffes 29. Am äußeren Ende dieses Trägers 25 befindet sich eine Platte 27 ( F i g. 2,3), die mit einem Zentrierzapfen C versehen ist Dessen Durchmesser entspricht genau dem Durchmesser der zylindrischen Bohrung F im Flanschkörper 17. In der Platte 27 befinden sich zwei Durchgangslöcher K die entsprechenden Gewindelöchern /im Flanschkörper 17 gegenüberliegen und mit denselben übereinstimmen.
ίο Ferner sind in der Platte 27 vier Durchgangslöcher L vorhanden, die den vier Schrauben 20 im Flanschkörper 17 gegenüberliegen.
Während des Schleifbetriebes der Gewindeschleifmaschine befindet sich der Schlitten 22 in seiner in den Fig. 2 und 4 strichpunktiert dargestellten, nach rechts verschobenen Lage. Der Träger 25 ist, wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt, nach unten geklappt Wenn nun das auf dem Ende ßder Schleifspindel 15 befestigte Schleifwerkzeug, bestehend aus den bereits erwähnten Elementen 12,17 und 18 abgenommen werden soll, wird der Träger 25 hochgeklappt, wobei (siehe Fig. 4) die Achsen der Schleifspindel 15 bzw. des Schleifwerkzeuges mit derjenigen des Zentrierzapfens C zusammenfallen. Durch Drehen der Gewindespindel 23 wird der Schlitten 22 und der damit verbundene Träger 25 um den Betrag G gegen das Schleifwerkzeug hin verschoben, bis die Platte 27 an der Stirnfläche des Flanschkörpers 17 zur Anlage kommt und der Zentrierzapfen C in die zugeordnete Bohrung F hineinragt. Die Teile befinden sich nunmehr in der in Fig. 2 und 4 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage.
Mit den beiden Schrauben 28 wird nun das Schleifwerkzeug, d. h. der Flanschkörper 17 desselben an der Platte 27 befestigt Nachher werden die Schrauben 29 durch die Durchgangslöcher L hindurch gelöst und entfernt.
Durch Drehen des Handrades 24 wird der Schlitten 22 einschließlich des Trägers 25 und dem an der Platte 27 befestigten und auf dem Zentrierzapfen C zentrierten Schleifwerkzeug um die Strecke G von der Schleifspindel 15 weg verschoben und damit in die in Fig. 4 in strichpunktierten Linien dargestellte Lage verbracht. Dann wird der Träger 25 zusammen mit dem auf ihm sitzenden Schleifwerkzeug heruntergeklappt. In dieser, in Fig. 2 strichpunktiert gezeichneten Lage des Trägers 25 kann das Schleifwerkzeug bequem ausgewechselt werden.
Das Zuführen und Befestigen eines anderes Schleif-Werkzeuges auf das Ende B der Schleifspindel 15 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Dank dieser Einrichtung läßt sich das Schleifwerkzeug ohne jegliche Gefahr von Beschädigungen der für die Aufspannung maßgebenden Paßflächen auf das Schleif spindelende B aufsetzen bzw. von ihm abnehmen. Der erzielbare Vorteil liegt ferner in der Kosteneinsparung, indem bei der Wiederverwendung bereits abgerichteter Schleifscheiben diese dank dem stets gewährleisteten genauen Rund- und Planlauf nicht abgerichtet werden müssen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an einer Schleifmaschine, insbesondere einer Gewindeschleifmaschine, um das Schleifwerkzeug auf die in einem Schleifsupport gelagerte Schleifspindel aufzusetzen und von ihr abzunehmen, wobei ein das gelöste Schleifwerkzeug aufzunehmen bestimmter Träger der Einrichtung in Längsrichtung der Schleifspindel verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25) am Schleifsupport (14) schwenkbar angelenkt ist, derart, daß der Träger (25) unter stirnseitiger Aufnahme des Schleifwerkzeuges (12, 17, 18) aus seiner Arbeitslage in seine Ruhelage bzw. aus der Ruhelage in die Arbeitslage schwenkbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (25) eine Platte (27) angeordnet ist, welche einen Zentrierzapfen (Cf sowie Löcher für Schrauben (28) zur Verbindung des Schleifwerkzeuges (12, 17, 18) mit dem Träger (25) und weitere Löcher (L) zur Lösung der das Schleifwerkzeug mit der Schleifspindel (15) verbindenden Schrauben (20) aufweist, und daß der Zentrierzapfen (C) in eine entsprechende öffnung (F) des Schleifwerkzeuges einführbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Schleifmaschine, insbesondere einer Gewindeschleifmaschine, um das Schleifwerkzeug auf die in einem Schleifsupport gelagerte Schleifspindel aufzusetzen und von ihr abzunehmen, wobei ein das gelöste Schleifwerkzeug aufzunehmen bestimmter Träger der Einrichtung in Längsrichtung der Schleifspindel verschiebbar geführt ist
Eine solche Einrichtung ist aus der US-PS 26 95 482 bekannt. Bei dieser wird die von der Schleifspindel wegzunehmende Schleifscheibe mittels einer darunter geschobenen rinnenförmigen Unterlage, die mittels einer Schraube so weit gehoben werden kann, bis sie die Schleifscheibe an ihrem Außendurchmesser berührt, abgestützt. Die so abgestützte Schleifscheibe kann dann von der Schleifspindel gelöst werden. Die Schleifscheibe liegt nun frei auf der oben erwähnten rinnenförmigen Unterlage. Diese Unterlage, die am Werkstückschlitten befestigt ist, kann nun mit der darauf liegenden Schleifscheibe mit Hilfe des Werkzeugtisches so verschoben werden, daß die rinnenförmige Unterlage mit einer am Bett der Maschine befestigten Rinne in Lage und Richtung übereinstimmt. Darauf wird die Schleifscheibe auf dieser fest am Bett angeordneten Rinne gerollt. Beim Aufsetzen einer neuen Schleifscheibe wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
Mit dieser Einrichtung ist es z. B. nicht möglich, profilierte Schleifscheiben, z. B. eine Doppelkegelschleifscheibe mit verhältnismässig spitzem Profil, auf einer solchen rinnenförmigen Unterlage frei stehend abzustellen, weil die Schleifscheibe nicht ohne zusätzliche Abstützung im Gleichgewicht gehalten werden kann. Dies betrifft auch Schleifscheiben mit einem beliebigen Profil an der Außenfläche, bei welchen der größte Durchmesser an der Schleifscheibe nur eine sehr schmale Auflage zuläßt, oder bei welchen die Auflage bzw. die Auflagekraft nicht durch den Schwerpunkt der Schleifscheibe geht, weil letztere beispielsweise einen Flansch aufweist.
Beim Auswechseln der Schleifscheibe muß die bekannte Einrichtung zuerst am Werk7eugschlitten befestigt werden und anschließend durch Fahrbewegung des Werkzeugschlittens in die richtige Lage gebracht werden. Eine Entfernung der Schleifscheibe ist nur bei horizontaler Lage der Spindel möglich. Nach dem Entfernen bzw. dem Auswechseln der Schleifscheibe muß die Einrichtung wieder entfernt werden, bevor ein neues Werkstück eingespannt werden kann. Das Auswechseln ist dadurch sehr arbeitsintensiv, und die Maschine muß nach dem Auswechseln wieder eingerichtet werden.
Bei anderen bekannten Einrichtungen muß das Schleifwerkzeug entweder von Hand, oder bei großem Gewicht desselben unter Zuhilfenahme eines Hilfsmittels, z.B. eines Flaschenzuges, auf das Ende der Schleifspindel aufgesetzt bzw. von derselben abgenommen werden.
Bei diesem Aufsetzen des Schleifwerkzeuges auf das meistens schwer zugängliche Schleifspindelende sowie beim Abnehmen desselben entstehen oft durch ungewollte und unkontrollierbare Bewegungen schlagartige Kontakte zwischen dem Schleifwerkzeug und dem Schleifspindelende, unbekümmert darum, ob der Wechsel des Schleifwerkzeuges von Hand oder unter Verwendung eines Hilfsmittels vorgenommen wird. Infolgedessen erleider die Paßflächen des Spindelendes und/oder die zugeordneten Flächen am Schleifwerkzeug Beschädigungen. Selbst geringste Beschädigungen erzeugen eine Unwucht, was ein Schwingen und/oder Taumeln des Schleifwerkzeuges zur Folge hat und den Rund- und/oder Planlauf des Werkzeuges beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung vorzuschlagen, mit welcher das Schleifwerkzeug in einer dem Schleifspindelende geometrisch genau zugeordneten Lage, d. h. ohne ein Verkanten, auf diese aufgesetzt bzw. von ihr abgenommen werden kann, um auf diese Weise Verletzungen der Paßflächen am Schleifspindelende und am Schleifwerkzeug verhüten zu können und damit einen genauen Rund- und Planlauf des Schleifwerkzeuges gewährleisten zu können. Es soll ferner möglich sein, den Schleifscheibenwechsel so auszuführen, ohne daß die Schleifmaschine umgerichtet werden muß oder daß die eingespannten Werkstücke entfernt werden müssen. Schließlich dürfen die Profilflächen von profilierten Schleifscheiben nicht verlegt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Träger am Schleifsupport schwenkbar angelenkt ist, derart, daß der Träger unter stirnseitiger Aufnahme des Schleifwerkzeuges aus seiner Arbeitslage in seine Ruhelage bzw. aus der Ruhelage in die Arbeitslage schwenkbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Gewindeschleifmaschine näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Gewindeschleifmaschine,
F i g. 2 eine Ansicht der Schleifscheibenwechseleinrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schleifscheibenwechseleinrichtung nach der Linie Hl-III der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht der Schleifscheibenwechseleinrichtung, teilweise im Schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Gewindeschleifma-
DE19742442199 1973-09-17 1974-09-04 Einrichtung an einer Schleifmaschine zum Aufsetzen und Abnehmen des Schleifwerkzeugs Expired DE2442199C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1330273A CH569551A5 (de) 1973-09-17 1973-09-17
CH1330273 1973-09-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2442199A1 DE2442199A1 (de) 1975-03-27
DE2442199B2 DE2442199B2 (de) 1976-05-20
DE2442199C3 true DE2442199C3 (de) 1977-02-03

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