DE2442199B2 - Einrichtung an einer schleifmaschine zum aufsetzen und abnehmen des schleifwerkzeugs - Google Patents
Einrichtung an einer schleifmaschine zum aufsetzen und abnehmen des schleifwerkzeugsInfo
- Publication number
- DE2442199B2 DE2442199B2 DE19742442199 DE2442199A DE2442199B2 DE 2442199 B2 DE2442199 B2 DE 2442199B2 DE 19742442199 DE19742442199 DE 19742442199 DE 2442199 A DE2442199 A DE 2442199A DE 2442199 B2 DE2442199 B2 DE 2442199B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- tool
- spindle
- grinding tool
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 4
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/155—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
- B23Q3/1552—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
- B23Q3/15526—Storage devices; Drive mechanisms therefor
- B23Q3/15533—Storage devices; Drive mechanisms therefor combined with manual tool transfers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B45/00—Means for securing grinding wheels on rotary arbors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Schleifmaschine, insbesondere einer Gewindeschleifmaschine,
um das Schleifwerkzeug auf die in einem Schleifsupport gelagerte Schleifspindel aufzusetzen und
von ihr abzunehmen, wobei ein das gelöste Schleifwerkzeug aufzunehmen bestimmter Träger der Einrichtung
in Längsrichtung der Schleifspindel verschiebbar geführt ist.
Eine solche Einrichtung ist aus der US-PS 26 95 482 bekannt Bei dieser wird die von der Schleifspindel
wegzunehmende Schleifscheibe mittels einer darunter ^0
geschobenen rinnenförmigen Unterlage, die mittels einer Schraube so weit gehoben werden kann, bis sie die
Schleifscheibe an ihrem Außendurchmesser berührt, abgestützt Die so abgestützte Schleifscheibe kann dann
von der Schleifspindel gelöst werden. Die Schleifscheibe 4J
liegt nun frei auf der oben erwähnten rinnenförmigen Unterlage. Diese Unterlage, die am Werkstückschlitten
befestigt ist kann nun mit der darauf liegenden Schleifscheibe mit Hilfe des Werkzeugtisches so
verschoben werden, daß die rinnenförmige Unterlage mit einer am Bett der Maschine befestigten Rinne in
Lage und Richtung übereinstimmt Darauf wird die Schleifscheibe auf dieser fest am Bett angeordneten
Rinne gerollt. Beim Aufsetzen einer neuen Schleifscheibe wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
Mit dieser Einrichtung ist es z. B. nicht möglich, profilierte Schleifscheiben, z. B. eine Doppelkegelschleifscheibe
mit verhältnismässig spitzem Profil, auf einer solchen rinnenförmigen Unterlage frei stehend
abzustellen, weil die Schleifscheibe nicht ohne zusätzli- ^0
ehe Abstützung im Gleichgewicht gehalten werden kann. Dies betrifft auch Schleifscheiben mit einem
beliebigen Profil an der Außenfläche, bei welchen der größte Durchmesser an der Schleifscheibe nur eine sehr
schmale Auflage zuläßt, oder bei welchen die Auflage 6,
bzw. die Auflagekraft nicht durch den Schwerpunkt der Schleifscheibe geht, weil letztere beispielsweise einen
Flansch aufweist.
Beim Auswechseln der Schleifscheibe muß die bekannte Einrichtung zuerst am Werkzeugschlitten
befestigt werden und anschließend durch Fahrbeweining
des Werkzeugschlitten* in die richtige Lage rebracht werden. Eine Entfernung der Schleifscheibe ist
nur bei horizontaler Lage der Spindel möglich. Nach dem Entfernen bzw. dem Auswechseln der Schleifscheibe
muß die Einrichtung wieder entfernt werden, bevor ein neues Werkstück eingespannt werden kann. Das
Auswechseln ist dadurch sehr arbeitsintensiv, und die Maschine muß nach dem Auswechseln wieder eingerichtet
werden. .
Bei anderen bekannten Einrichtungen muß das Schleifwerkzeug entweder von Hand, oder bei großem
Gewicht desselben unter Zuhilfenahme eines Hilfsmittels, z.B. eines Ftechenzuges, auf das Ende der
Schleifspindel aufgesetzt bzw. von derselben abgenommen werden. „.,·,,
Bei diesem Aufsetzen des Schleifwerkzeuges auf das meistens schwer zugängliche Schleifspindelende sowie
beim Abnehmen desselben entstehen oft durch ungewollte uad unkontrollierbare Bewegungen schlagartige
Kontakte zwischen dem Schleifwerkzeug und dem Schleifspindelende, unbekümmert darum, ob der Wechsel
des Schleifwerkzeuges von Hand oder unter Verwendung eines Hilfsmittels vorgenommen wird.
Infolgedessen erleider die Paßflächen des Spindelendes und/oder die zugeordneten Flächen am Schleifwerkzeug
Beschädigungen. Selbst geringste Beschädigungen erzeugen eine Unwucht was ein Schwingen und/oder
Taumeln des Schleifwerkzeuges zur Folge hat und den Rund- und/oder Planlauf des Werkzeuges beeinträchtigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung
vorzuschlagen, mit welcher das Schleifwerkzeug in einer dem Schicifspindelende geometrisch genau
iEugeordneten Lage, d. h. ohne ein Verkanten, auf diese
aufgesetzt bzw. von ihr abgenommen werden kann, um auf dieb« Weise Verletzungen der Paßflächen am
Schieifspindelende und am Schleifwerkzeug verhüten zu können und damit einen genauen Rund- und Planlauf
des Schleifwerkzeuges gewährleisten zu können. Es soll ferner möglich sein, den Schleifscheiben wechsel so
auszuführen, ohne daß die Schleifmaschine umgerichtet werden muß oder daß die eingespannten Werkstücke
entfernt werden müssen. Schließlich dürfen die Profilflächen von profilierten Schleifscheiben nicht verlegt
werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Träger am Schleifsupport schwenkbar angelenkt ist,
derart daß der Träger unter stirnseitiger Aufnahme des !Schleifwerkzeuges aus seiner Arbeitslage in seine
Ruhelage bzw. aus der Ruhelage in die Arbeitslage schwenkbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Gewindeschleifmaschine
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. ! eine Ansicht einer Gewindeschleifmaschine,
F i g. 2 eine Ansicht der Schleifscheibenwechseleinrichtung, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Schleifscheibenwech- :seleinrichtung nach der Linie IH-III der Fig. 2 und
F i g. 4 eine Ansicht der Schleifscheibenwechseleinirichtung,
teilweise im Schnitt
Die in der Zeichnung dargestellte Gewindeschleifma-
schine ist: an sich bekannt und wird im folgenden nur soweit kurz beschrieben, als es für das Verständnis der
Schleifscheibenwechseleinrichtung erforderlich ist Die dargestellte Gewindeschleifmaschine weist einen Ständer
1 auf, auf welchem der Werkstückschlitten 2 längsbeweglich und der Schleifschlitten 3 auf Führungen
3' und 3" querbeweglich geführt sind. Auf dem Werkstückschiitten 2 ist der Werkstückspindelkasten 4
befestigt, in welchem die Werkstückspindel 5 drehbar gelagert ist Auf der Tischfläche A des Werkstückschlittens
2 ist der Reitstock 6 verschiebbar angeordnet Das Werkstück 7 wird wie übiich zwischen den Zentrierspitzen
8 und 9 eingespannt und von der Mitnehmerscheibe 10, weiche mit der Werkstückspindel 5 verbunden ist,
über ein Drehherz 11 oder über eine andere Mitnahmeeinrichtung in eine Drehbewegung versetzt
Die Antriebe und die Verschiebeeinrichtungen des Werkstückschlittens 2 und des Schleifschlittens 3, der
Antrieb der Schleifscheibe 12, sowie andere, die erfindungsgemäße Einrichtung nicht beeinflussende
Elemente der Gewindeschleifmaschine sind, da allgemein bekannt, nicht besonders dargestellt
Auf dem Schleifschlitten 3 ist in einer kreisbogenförmigen Führung 13' (siehe insbesondere F i g. 2 und 4)
eine in dieser Führung schwenkbare Wiege 13 geführt, die ihrerseits den Schleifsupport 14 trägt Im Schleifsupport
14 ist die Schleifspindel 15 drehbar gelagert Sie wird vom Motor 16 angetrieben. Auf dem dem Motor 16
entgegengesetzten Ende B der Spindel 15 sitzt das Schleifwerkzeug, bestehend aus dem Flanschkörper 17,
dem Flanschdeckel 18 und der mittels Schrauben 19 dazwischen eingespannten Schleifscheibe 12. Das
Schleifwerkzeug ist mit Schrauben 20 (F i g. 2) an der Schleifspindel 15 befestigt.
Dank der schwenkbaren Wiege 13 kann die Schleifscheibe 12 bzw. der Schleifsupport 14 mit allen
darauf angeordneten Teilen in einen bestimmten Winkel γ (Fig. 1) in bezug auf die Achse des Werkstückes 7,
z.B. in den Steigunswinkel des zu schleifenden Gewindes am Werkstück 7 eingestellt werden. Mit Hilfe
der Klemmschraube 21 (F i g. 2,4) wird die Wiege 13 in
der gewünschten Stellung fixiert.
Die bisher beschriebenen Teile der Gewindeschleifmaschine sind dem Fachmann, wie erwähnt, in vielen
Ausführungen bekannt, so daß sich eine detaillierte Beschreibung erübrigt. Gegenstand der Erfindung ist
die an dieser Schleifmaschine angebrachte Einrichtung zum Abnehmen und Aufsetzen der Schleifscheibe, die
nun im folgenden beschrieben werden soll.
Am Schleifsupport 14 bzw. an der mit ihm verbundenen Konsole E befindet sich eine parallel zur
Achse der Schleifspindel 15 angeordnete Führungsbahn D, die den Schlitten 22 trägt. Der letztere kann mit Hilfe
einer Gewindespindel 23 verschoben werden. Die Gewindespindel 23 selbst ist in einer Konsole H{ F i g.
und 4), die ebenfalls mit dem Schleifsupport verbunden ist, axial festgehalten und drehbar gelagert.
Zum Drehen der Gewindespindel 23 dient das Handrad 24. Durch Betätigung des letzteren kann somit der
Schlitten 22 in der Führung D verschoben werden. Am Schlitten 22 ist ein Träger 25 (F i g. 2,3 und 4) um
ίο
15
25
30
35
4o
45
5o
eine Achse 26 schwenkbar gelagert Die Verstellung erfolgt mittels des Handgriffes 29. Am äußeren Ende
dieses Trägers 25 befindet sich eine Platte 27 (F i g. 2.3),
die mit einem Zentrierzapfen C versehen ist. Dessen Durchmesser entspricht genau dem Durchmesser der
zylindrischen Bohrung F im Flanschkörper 17. In der Platte 27 befinden sich zwei Durchgargslöcher K. die
entsprechenden Gewindelöchern /im Flanschkörper 17 gegenüberliegen und mit denselben übereinstimmen.
Ferner sind in der Platte 27 vier Durchgangslöcher L vorhanden, die den vier Schrauben 20 im Flanschkörper
17 gegenüberliegen.
Während des Schleifbetriebes der Gewindeschleifmaschine befindet sich der Schlitten 22 in seiner in den
F i g. 2 und 4 strichpunktiert dargestellten, nach rechts verschobenen Lage. Der Träger 25 ist, wie in Fig. 2
strichpunktiert dargestellt, nach unten geklappt Wenn nun das auf dem Ende ßder Schleifspindel 15 befestigte
Schleifwerkzeug, bestehend aus den bereits erwähnten Elementen 12,17 und 18 abgenommen werden soll, wird
der Träger 25 hochgeklappt wobei (siehe Fig. 4) die
Achsen der Schleifspindel 15 bzw. des Schleifwerkzeuges mit derjenigen des Zentrierzapfens C zusammenfallen.
Durch Drehen der Gewindespindel 23 wird der Schlitten 22 und der damit verbundene Träger 25 um
den Betrag G gegen das Schleifwerkzeug hin verschoben, bis die Platte 27 an der Stirnfläche des
Flanschkörpers 17 zur Anlage kommt und der Zentrierzapfen C in die zugeordnete Bohrung F
hineinragt Die Teile befinden sich nunmehr in der in Fig. 2 und 4 in ausgezogenen Linien dargestellten
Lage.
Mit den beiden Schrauben 28 wird nun das Schleifwerkzeug, d.h. der Flanschkörper 17 desselben
an der Platte 27 befestigt. Nachher werden die Schrauben 29 durch die Durchgangslöcher L hindurch
gelöst und entfernt.
Durch Drehen des Handrades 24 wird der Schlitten 22 einschließlich des Trägers 25 und dem an der Platte 27
befestigten und auf dem Zentrierzapfen C zentrierten Schleifwerkzeug um die Strecke G von der Schleifspindel
15 weg verschoben und damit in die in Fig. 4 in
strichpunktierten Linien dargestellte Lage verbracht. Dann wird der Träger 25 zusammen mit dem auf ihm
sitzenden Schleifwerkzeug heruntergeklappt. In dieser, in Fig. 2 strichpunktiert gezeichneten Lage des
Trägers 25 kann das Schleifwerkzeug bequem ausgewechselt werden.
Das Zuführen und Befestigen eines anderes Schleifwerkzeuges auf das Ende ßder Schleifspindel 15 erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge.
Dank dieser Einrichtung läßt sich das Schleifwerkzeug ohne jegliche Gefahr von Beschädigungen der für
die Aufspannung maßgebenden Paßflächen auf das Schleifspindelende B aufsetzen bzw. von ihm abnehmen.
Der erzielbare Vorteil liegt ferner in der Kosteneinsparung, indem bei der Wiederverwendung bereits
abgerichteter Schleifscheiben diese dank dem stets gewährleisteten genauen Rund- und Planlauf nicht
abgerichtet werden müssen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung an einer Schleifmaschine, insbesondere einer Gewindeschleifmaschine, um das Schleifwerkzeug
auf die in einem Schleifsupport gelagerte Schleifspindel aufzusetzen und von ihr abzunehmen,
• wobei ein das gelöste Schleifwerkzeug aufzunehmen
bestimmter Träger der Einrichtung in Längsrichtung der Schleifspindel verschiebbar geführt ist, d a durch
gekennzeichnet, daß der Träger (25) *m Schleifsupport (14) schwenkbar angelenkt ist,
derart, daß der Träger (25) unter stirnseitiger Aufnahme des Schleifwerkzeuges (12, 17, 18) aus
seiner Arbeitslage in seine Ruhelage bzw. aus der Ruhelage in die Arbeitslage schwenkbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Träger (25) eine Platte (27) angeordnet ist, welche einen Zentrierzapfen (Q
sowie Löcher für Schrauben (28) zur Verbindung des m Schleifwerkzeuges (12, 17, 18) mit dem Träger (25)
und weitere Löcher (L) zur Lösung der das Schleifwerkzeug mit der Schleifspindel (15) verbindenden
Schrauben (20) aufweist, und daß der Zentrierzapfen (Q ir eine entsprechende öffnung 2J
(F) des Schleifwerkzeuges einführbar ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1330273A CH569551A5 (de) | 1973-09-17 | 1973-09-17 | |
CH1330273 | 1973-09-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442199A1 DE2442199A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2442199B2 true DE2442199B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2442199C3 DE2442199C3 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0257194A2 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-02 | Buderus Schleiftechnik GmbH | Schleifmaschine zum automatischen Innenrund-, Plan-, Aussenrund- und/oder Innen- und Aussengewindeschleifen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0257194A2 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-02 | Buderus Schleiftechnik GmbH | Schleifmaschine zum automatischen Innenrund-, Plan-, Aussenrund- und/oder Innen- und Aussengewindeschleifen |
EP0257194A3 (de) * | 1986-08-26 | 1990-05-02 | Buderus Schleiftechnik GmbH | Schleifmaschine zum automatischen Innenrund-, Plan-, Aussenrund- und/oder Innen- und Aussengewindeschleifen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3967415A (en) | 1976-07-06 |
DE2442199A1 (de) | 1975-03-27 |
GB1485435A (en) | 1977-09-14 |
CH569551A5 (de) | 1975-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3234215A1 (de) | Flachschleifmaschine fuer stanzwerkzeuge | |
DE2044429C3 (de) | Zusatzeinrichtung für das Bearbeiten von Kugel-Innenflächen auf einer Vertikaldrehmaschine | |
EP0192221A2 (de) | Fräs- und/oder Bohrmaschine | |
DE2758887A1 (de) | Verfahren zum abtragenden bearbeiten von siliciumstaeben und -rohren sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1123180B (de) | Schnellspannvorrichtung an Drehbaenken od. dgl. fuer den Vorschub der Reitstockpinole | |
DE2442199C3 (de) | Einrichtung an einer Schleifmaschine zum Aufsetzen und Abnehmen des Schleifwerkzeugs | |
DE2442199B2 (de) | Einrichtung an einer schleifmaschine zum aufsetzen und abnehmen des schleifwerkzeugs | |
DE3715522C2 (de) | Abrichteinrichtung an einer Innenrundschleifmaschine | |
DE2723394C3 (de) | Maschine zum Polieren der konkaven Oberfläche gewölbter Werkstücke | |
DE1175167B (de) | Saugspannvorrichtung | |
DE2541089C3 (de) | An einer Spitzenlos-Schleifmaschine anbringbare Werkstückaufnahme zum Einstechschleifen zwischen Spitzen | |
DE2328439B2 (de) | Schwenkbarer Werkstück-Aufspanntisch für Werkzeugmaschinen, Insbesondere für Universal-Fräsmaschlnen | |
DE3113396C2 (de) | ||
DE879368C (de) | Vorrichtung zum Feinstbearbeiten, insbesondere Laeppen oder Honen von zylindrischen Flaechen | |
DE1955787U (de) | Schleifvorrichtung fuer elektroden. | |
AT393992B (de) | Schwenkvorrichtung fuer die arbeitseinheit einer spritzgiessmaschine | |
DE1212390B (de) | Zahnradhonmaschine | |
DE1427276C (de) | Abrichtvornchtung fur die Profil schleifscheibe einer Zahnflankenschleif maschine | |
DE1527146C3 (de) | Zahnradhonmaschine. Ausscheidung aus: 1200648 | |
DE3233148A1 (de) | Vorrichtung zur verschwenk-, verschieb- und feststellbaren lagerung eines werkstueckhalters an einer werkzeugmaschine | |
CH658821A5 (de) | Einrichtung zur positionierung eines abrichters einer innenrundschleifmaschine. | |
DE268269C (de) | ||
DE102021001408A1 (de) | Schleifhalterung | |
AT258085B (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen und Bewegen eines Werkstückes für die spanabhebende Bearbeitung von Drallnuten | |
DE8225182U1 (de) | Vorrichtung zur verschwenk-, verschieb- und feststellbaren Lagerung eines Werkstückhalters an einer Werkzeugmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |