DE3113396C2 - - Google Patents

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DE3113396C2
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    • A44C17/04Setting gems in jewellery; Setting-tools
    • A44C17/043Setting-tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmaschine, insbesondere zum Herstellen von im Querschnitt kreisförmigen Fassungen für Steine oder Edelsteine, mit einer das Werkstück, in das die Fassung eingearbeitet werden soll, tragenden Drehspindel (10) und einem Revolverkopf (20) mit verschiedenen werkzeugtragenden Köpfen oder Werkzeughalterungen (3, 4, 5, 6, 7), wobei die Werk­ zeuge den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend aus der zen­ tralen Achse auslenkbar und positionierbar sind. Solche Dreh­ maschinen dienen zum Herstellen von Fassungen aus metallischen Gegenständen, z.B. bei Juwelen, Ringen, Armbändern u. dgl., wobei die Größe der Fassung direkt bestimmt wird, indem man den Durchmesser des zu fassenden Edelsteins heranzieht oder aufnimmt.
In der US-PS 14 15 235 ist eine Drehmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs beschrieben und darge­ stellt, die ebenfalls für die Herstellung von Fassungen für Steine und Edelsteine bestimmt ist, bei der jedoch die Mittel, die zur Winkelpositionierung und zur Feststellung der Werkzeug­ halterungen in der gewünschten Stellung dienen, relativ aufwendig und die Operationen selbst umständlich sind und auch nicht immer eine genaue Positionierung erreichbar ist. Ähnlich ist auch die Anordnung nach der DE-OS 19 56 779 zu beurteilen, die zudem auch nicht zur Herstellung von Fassungen für Edel­ steine u.dgl. gedacht ist.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Drehmaschine der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, bei der die Herstellung einer kreisförmigen Fassung od.dgl. in Abhängigkeit von den Abmessungen des einzusetzenden Werkstückes mit einfachen Mitteln und einfachen Konstruktionen mit größter Zuverlässigkeit erfolgen kann.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Maschine vorgesehen, daß zur Winkelpositionierung min­ destens eines Werkzeuges mindestens zwei mit dem Revolverkopf verbundene in eine Richtung weisende vorzugsweise gegeneinander verstell­ bare Riegel vorgesehen sind, mit denen ein mit der Werkstück­ halterung verbundener Kolben mit einer Schrägfläche zusammen­ wirkt, indem die Winkelposition des Revolverkopfes und somit die Lage des Werkzeugs mit Bezug auf die Achse der werkstück­ tragenden Drehspindel durch Auftreffen der Schrägfläche gegen die Riegel festlegbar ist, wobei die Position der Schrägfläche in Abhängigkeit von der Einstellung der Klemm- und Halterungs­ vorrichtung, in die das Werkstück eingesetzt ist, bestimm­ bar ist.
Die Erfindung erreicht also mit einfachen Mitteln nicht nur eine größere Genauigkeit, sie macht es auch möglich, die Größe der Fassung der Größe des zugehörigen Steines anzupassen. Gemäß der Erfindung ergibt sich also auch noch der Vorteil, daß das zum Verändern der Position mindestens der ersten beiden Werkzeuge mit Bezug auf die Achse des Loches der Fassung dienende mechanische System die Größen des zu fassenden Edel­ steins ermittelt, wobei dann das axiale Verlagern oder Festle­ gen des Werkzeuges mit Bezug auf die Achse der Fassung gemäß einem vorbestimmten Verkleinerungsmaßstab stattfindet, was ermöglicht, daß die zu nehmende Größe mit dem Edelsteindurch­ messer übereinstimmt, während die Werkzeugverlagerung den Fassungradius beeinflußt. Mit einfachen Mitteln kann also die Fassung in Abhängigkeit von der Größe des einzusetzenden Steines mit größter Zuverlässigkeit hergestellt werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Drehmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht der Drehmaschine selbst und
Fig. 4 eine schematische geradlinige Anordnung des Flanschs, der die Positionier- und Arretiereinrich­ tungen des Revolverkopfes trägt.
Eine Drehmaschine gemäß der Erfindung enthält im wesentlichen einen insgesamt durch die Bezugsziffer 1 gekennzeichneten Kopf, einen werkzeugtragenden Revolverkopf 2 und fünf werkzeug­ tragende Spindeln oder Werkzeughalter 3, 4, 5, 6 und 7.
Der Kopf 1 ist vertikal an einem horizontalen Rahmen oder Gestell 8 befestigt und besteht aus einer Drehspindel 10 mit einer Greifeinrichtung 11, die über eine Riemenscheibe 12 mittels eines nicht dargestellten, mit einem Motor verbundenen Treibriemens antreibbar ist. Der Revolverkopf 2, der eine am Rahmen oder Gestell 8 befestigte Drehsäule 20 enthält, ist vertikal und deshalb parallel zu der Achse des Kopfes 1 aus­ gerichtet.
Dank geeigneter Kugellager 23, 23′ kann ein Drehtisch um die Drehsäule 20 rotieren, wobei der Drehtisch den eigentlichen werkzeugtragenden Revolverkopf 22 zum Positionieren der Werk­ zeuge in der gewünschten Lage oberhalb der Spindel 10 trägt.
Im einzelnen dient der Werkzeughalter 3 zum Herstellen eines ersten Loches oder einer groben Fassung; der Werkzeughalter 4 schleift dann diese erste grobe Fassung auf den exakten Durch­ messer des Edelsteins; der Werkzeughalter 5 vernietet oder drückt die Fassung zusammen, nachdem der Edelstein eingesetzt oder gefaßt worden ist; die Werkzeughalter 6 und 7 führen die Endbearbeitungsoperationen aus, die üblicherweise nach dem Fassen durchgeführt werden.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß bei Verwendung eines Drehtisches und Revolverkopfes so viele Werkzeughalter wie erforderlich vorhanden sein können, in Abhängigkeit von der besonderen Art der gewünschten Arbeiten und vom Durchmesser der Drehtischanordnung selbst.
Die Werkzeughalter 3, 4, 5, 6 und 7 sind jeweils offensichtlich mit den bekannten Einrichtungen zur Lageeinstellung versehen, z.B. insbesondere mit Handrädern 30, 50, 60, 70 mit Hebeln 51, 61, 71, 41 und mit Wagen oder Schlitten 42, 52, 62, 62′, 72 und 72′.
Ein wesentliches Merkmal der Anordnung besteht darin, daß eine Klemm- und Halterungsvorrichtung vorgesehen ist, die insgesamt durch die Bezugsziffer 9 gekennzeichnet ist und bewegliche Teile 92, 93 besitzt, zwischen denen der Edelstein 1000 ange­ ordnet werden kann, dessen Fassung hergestellt werden soll. Das Teil 92 ist an einer kleinen Platte 90 befestigt, an der unter der Wirkung einer Feder 97 ein Kolben 96 anliegt, der innerhalb eines Hohlzylinders frei gleiten kann und am inneren Maschinenbereich mit einer Schrägfläche 96′′ endet.
Auf die Kolbenstange des Kolbens 96 wirkt eine Bremse 91 ein, die durch eine Feder 94′′′ gegen die Kolbenstange gedrückt wird. Die Feder 94′′′ stützt sich am einen Ende eines Hebels 94 mit zentralem Drehpunkt 94′ ab, dessen entgegengesetztes Ende einen einarmigen oder ausladenden Aufbau besitzt und in Fig. 3 mit der Bezugsziffer 94′′ gekennzeichnet ist.
Am Fuß des sich um die Drehsäule 20 drehenden Revolverkopfes ist ein Flansch 24 (s. Fig. 3) vorgesehen, an dem eine Nocken- oder Kurvenscheibe 24′ und Arme 25 befestigt sind, die mit Stellschrauben 25′′ zum richtigen Positionieren der verschiede­ nen Werkzeuge enden.
Die Nocken- oder Kurvenscheibe 24′ wirkt auf eine Rolle 95 (s. Fig. 3), die das Ende 94′′ des Hebels absenkt, so daß die bereits erwähnte Bremse 91 zur Einwirkung auf die Kolbenstange des Kolbens 96 gebracht wird.
Der Flansch 24 (s. Fig. 2) ist mit mindestens zwei Riegeln 26 und 27 versehen, die in kreisförmiger Anordnung zueinander stehen und der Klarheit wegen in der Strichzeichnung der Fig. 4 dargestellt sind.
Jeder Riegel sitzt mit seinem einen Ende an einem Zapfen 26′ bzw. 27′ und an jedem Riegel greift eine Feder 26′′ bzw. 27′′ an, die sein anderes Ende nach oben drückt; insbesondere kann sich der Riegel 27 mit Bezug auf den Flansch 24′ auf übliche Weise mit Hilfe der Mutter-Schrauben-Anordnung 28 verlagern.
Die Riegel 26 und 27 sind so angeordnet, daß bei einer Drehung in der einen Richtung jeder Riegel gegen die Unterseite der Fläche 96′′ des Kolbens 96 gleiten kann, während er bei der Rotation in der anderen Richtung den gesamten werkzeugtragenden Revolverkopf blockiert; insbesondere würde der Riegel 26 den Werkzeughalter 4 mit Bezug auf den Kopf 1 richtig positionieren und der Riegel 27 würde das gleiche mit dem Werkzeughalter 3 tun, stets mit Bezug auf den Kopf 1.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Drehmaschine läßt sich folgendermaßen kurz zusammenfassen:
Der Edelstein 1000, für den die Fassung hergestellt werden soll, wird zwischen die Teile der Klemm- und Halterungsvor­ richtung 92, 93 gelegt; das bewegliche Teil 92 bringt zusammen mit der kleinen Platte 90 den Kolben 96 und die zugehörige Schrägfläche 96′′ in die richtige Stellung (während dieser Operationen wirkt die Bremse 91 nicht auf die Kolbenstange ein). Die Neigung der Fläche 96′′ ist derart, daß der Riegel 26 den Revolverkopf blockiert und genau festsetzt, so daß das Werkzeug 44 des Werkzeughalters 4 in einen Abstand zu der Achse des Kopfes 1 gebracht wird, der gleich der Hälfte des Edelsteindurchmessers ist.
Auf diese Weise wird eine Fassung automatisch bearbeitet (zuerst Schleifen und dann Endbearbeiten), die im Rahmen der Toleranzen einen identischen Durchmesser wie der in den Schraubstock eingesetzte Edelstein 1000 besitzt. Das Gleiche erfolgt beim Positionieren des nachfolgenden Werkzeughalters 3, wobei es in diesem Falle der Riegel 27 ist, der das Blockieren der Winkelposition des Revolverkopfes verursacht; der Abstand zwischen den Riegeln 26 und 27 kann gegebenenfalls einstellbar sein, wobei es in diesem Falle möglich ist, den Grad oder das Ausmaß der Endbearbeitung der Fassung entsprechend zu regeln oder zu steuern.
Sobald diese beiden ersten Operationen vorgenommen worden sind, ist es möglich, den Edelstein in die Fassung einzusetzen und mit dem Vernieten oder Zusammendrücken und den bereits erwähnten Endbearbeitungen mit Hilfe der anderen Werkzeughalter fortzufahren.

Claims (3)

1. Drehmaschine, insbesondere zum Herstellen von im Querschnitt kreisförmigen Fassungen für Steine oder Edel­ steine, mit einer das Werkstück, in das die Fassung eingear­ beitet werden soll, tragenden Drehspindel (10) und einem Revolverkopf (20) mit verschiedenen werkzeugtragenden Köpfen oder Werkzeughalterungen (3, 4, 5, 6, 7), wobei die Werk­ zeuge den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend aus der zentra­ len Achse auslenkbar und positionierbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Winkelpositionierung mindestens eines Werk­ zeuges mindestens zwei mit dem Revolverkopf (20) verbundene in eine Richtung weisende vorzugsweise gegeneinander verstellbare Riegel (26, 27) vorgesehen sind, mit denen ein mit der Werk­ stückhalterung (3, 4, 5, 6, 7) verbundener Kolben (96) mit einer Schrägfläche (96′′) zusammenwirkt, indem die Winkelposition des Revolverkopfes (20) und somit die Lage des Werkzeugs mit Bezug auf die Achse der werkstücktragenden Drehspindel (10) durch Auftreffen der Schrägfläche gegen die Riegel festlegbar ist, wobei die Position der Schrägfläche (96′′) in Abhängigkeit von der Einstellungder Klemm- und Halterungsvorrichtung (9), in die das Werkstück eingesetzt ist, bestimmbar ist.
2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (96) in einem mit dem feststehenden Teil der Klemm- und Halterungseinrichtung (9) verbundenen Zylinder gleitbar ist und an seinem der Schrägfläche (96′′) entgegenge­ setzten Ende mit dem beweglichen Teil der Werkstückhalterung (3, 4, 5, 6, 7) verbunden ist.
3. Drehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Kolben (96) in Eingriff bringbare und diesen hierbei in seiner Stellung festklemmende Bremse (91) vorgesehen ist, die am Kolben (96) angreift, wenn sie von einem Hebel (94) mit Hilfe von an dem drehbaren werkzeugtragenden Revolver­ kopf sitzenden Rollen (95) betätigbar ist.
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