DE2358928C3 - Einrichtung zum Läppen von Werkzeugstählen o.dgl. mit Hartmetalleinlagen - Google Patents

Einrichtung zum Läppen von Werkzeugstählen o.dgl. mit Hartmetalleinlagen

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DE2358928C3
DE2358928C3 DE19732358928 DE2358928A DE2358928C3 DE 2358928 C3 DE2358928 C3 DE 2358928C3 DE 19732358928 DE19732358928 DE 19732358928 DE 2358928 A DE2358928 A DE 2358928A DE 2358928 C3 DE2358928 C3 DE 2358928C3
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Ernst 5860 Iserlohn Klink
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/34Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of turning or planing tools or tool bits, e.g. gear cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

ir> Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Läppen von Werkzeugstählen od. dgl. mit Hartmetalleinlagen mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1,4 und 6.
Werkzeugstähle mit Hartmetalleinlagen werden
■ι» üblicherweise auf Einrichtungen mit Diamantschleifscheibc-n angeschliffen bei hoher Drehzahl der Schleifscheiben. Solche Einrichtungen erfordern hohe Investitionskosten. Außerdem sind die notwendigen Schleifscheiben sehr teuer. Für kleine und mittlere Untemeh-
•)r> men, die Werkzeugstähle der verschiedensten Art, beispielsweise Schnellstähle oder Formstähle benötigen, ist häufig eine solche Investition nicht lohnend, da die Einrichtung nicht ausreichend genutzt werden kann. Bekannt ist ferner eine Läppeinrichtung der eingangs
W aufgeführten Art (DE-PS 8 46 661), bei der zu behandelnde Stähle von einer Andrückvorrichtung mit einer Schraubenfeder gegen dei Läppscheibe gepreßt werden. Der Anpreßdruck einer solchen Einrichtung ist jedoch nicht einstellbar.
■>') Aufgabe der Erfindung ist es, Einrichtungen zum Läppen von Werkzeugstählen od. dgl. mit Hartmetalleinlagen zu schaffen, mit denen alle wesentlichen in der Praxis zu läppenden Werkzeugstähle mit einfach einzurichtenden Werkzeughaltern bei ständig gleichmä-
w) ßigem, vorher einstellbarem Anpreßdruck behandelt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß unter Angabe von verschiedenen Lösungsmöglichkeiten durch die kennzeichnungsgemäßen Merkmale der Ansprüche 1,4
t>j und 6 gelöst.
Mit den Einrichtungen nach der Erfindung ist im bekannten Läppverfahren die Nachbehandlung aller üblichen Werkzeugstähle ohne ständige Überwachung
des Lapp Vorganges in einfacher und kostengünstiger Weise möglich, Solche Einrichtungen erfordern nur relativ geringe Investitionskosten. In ihrer Behandlungswirlcsamkeit und Genauigkeit sind sie jedoch vergleichbar mit den bekannten kostenintensiven Einrichtungen.
Die Unteransprüche haben weitere Ausgestaltungen der Erfindung zum InhalL
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Läppeinrichtung mit zwei verschiedenen Werkzeughaltern,
F i g. 2 eine zugehörige Stirnansicht der Einrichtung in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie I-Iin Fig. 1,
F i g. 4 eine Teilansicht der Einrichtung in F i g. 1 in Richtung A,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der LinL· H-II in Fig. 1,
Fig.6 eine Draufsicht auf die Einspannvorrichtung nach Fig. I mit einem eingespannten Formbohrer und darauf befestigter Andrückvorrichtung und
Fig. 7 einen Schnitt senkrecht durch den Teilschnitt nach F i g. 3.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist auf dem Maschinengestell 1 in Befestigungsnuten 11 ein Motor 2 gehalten, auf dessen Welle 21 eine Läppscheibe 4 sitzt. Diese Läppscheibe 4 kann beispielsweise aus einem geeignetem Grauguß bestehen. Sie wird mit einer Drehzahl von etwa 180 bis 300 U/min angetrieben. Auf eine solche Läppscheibe wird eine geeignete Läpptaste aufgestrichen oder mittels einer automatischen Zuführungseinrichtung aufgebracht.
Auf diesem Maschinengestell 1 sind Werkzeughalter angeordnet, die in ihrer Gesamtheit mit den Ziffern 6 bzw. 8 bezeichnet worden sind und die gegen die Läppscheibe 4 eingerichtet bzw. verschoben werden können. In diese Werkzeughalter sind Werkzeugstähle 12 bzw. 13 zur Läppbearbeitung Ihrer Hartmetalleinlagen eingespannt.
Die Einspannvorrichtung 5 des Werkzeughalters 6 ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich. Sie besteht aus einem auf dem Maschinengestell 1 einrichtbar aufgesetzten Einspannblock %Q, der über eine Feineinstellung 54 in Richtung auf c'ie Läppscheibe 4 verschoben werden kann. Zwischen zwei Einspanndornen 51 und 52 wird der insgesamt mil 6 bezeichnete Werkzeughalter pendelnd gehalten. Der Dorn 51 ist über eine Feineinstellung 53 verschiebbar.
Der Werkzeughalter 6 s'ützt sich über eine insgesamt mit 62 bezeichnete Pendelstütze auf dem Einspannblock 50 ab. Wie F i g. 5 zeigl, ist diese Pendelstütze 62 zweiteilig ausgebildet. Ihr oberer Teil 62t ist an einem Halterblock 63 angelenkt und mit einem Gewindezapfen 622 in einen unteren Teil 623 eingeschraubt, wobei sich dieser untere Teil 623 mit einem Kugelkopf 624 in einer entsprechenden Pfanne im Einspannblock 50 abstützt. Diese Pendelstütze 62 ist damit in ihrer Länge einrichtbar, wodurch die gewünschte Neigung bzw. die gewünschte Höhe des Werkzeughalters 6 und damit des zu behandelnden Weikixugsiahles eingestellt werden kann. Im gelenkig mit der Pendelstütze 62 verbundenen Halterblock 63 ist auf einer Führung 64 eine Spannplatte 66 mit einem Spannhalter 67 und dem Werkzeugstahl verfahrbar. Auf der Führung 64 ist eine mit der Spannplatte 66 verbundene Kugelkäfighülse 65 aufgesetzt. Zusätzlich stützt sich die Spannplatte 66 mit einer Fahrrolle 68 im Inneren des Halterblocks 63 ab. Über einen Seilzug 70, der an der Spannplatte 66 angreift und der über die am Halterblock 63 angeordneten Umlenlcrollen 71 und 72 geführt ist, kann durch das auswechselbar angehängte Gewicht 73 der notwendige Anpreßdruck des Werkzeugstahies 13 an der Läppscheibe 4 aufgebracht werden.
In Fig.6 ist die Möglichkeit der Bearbeitung eines Formbohrers 14 an der Läppscheibe 4 gezeigt Zwischen den Dornen 51 und 52 der Einspannvorrichtung 5 ist der Formbohrer 14 drehbar gehalten. Auf das Einspannende dieses Formstahles ist eine Ringhalterung 17 aufgeklemmt, die mit einer Stange 18 verbunden ist, die Einrastnuten aufweist Auf dieser Stange ist ein Kugelgewicht 19 mit einer entsprechenden Federeinrastung verschiebbar auf der zur Läppscheibe 4 hin gerichteten Seite. Mit diesem Kugelgewicht kann ein erforderliches Andrückmoment aufgebracht werden.
Die Möglichkeit der Bearbeitung von Werkzeugstählen an der Breitseite der Läppscheibe 4 ist mit dem insgesamt mit der Ziffer 8 bezeichneten WerkzeughaJ-ter gegeben, wie er insbesondere aus den F i g. 2,3 und 4 ersichtlich ist Auf einer mit 87 bezeichneten Spannplatte ist mit Hilfe eines Spannhalters 88 ein Werkzeugstahl 12 gehalten. Dieser Stahl wird während der Läppbehandlung in der in Fi g. 3 gezeigten Pfeilrichtung 15 hin- und herbewegt, wobei über ein Gewicht 93, welches über einen Seilzug an der Spannplatte 87 angreift, der notwendige Anpreßdruck aufgebracht wird.
Ober einen Keilriementrieb 3, dessen eine Keilriemenscheibe 31 auf der Motorwelle 21 sitzt, den Keilriemen 32 und die andere Keilriemenscheibe 3Γ wird eine Kurvenscheibe 33 angetrieben mit einer für die Hin- und Herbewegung des Werkzeughalters 8 geeigneten Drehzahl. An diese Kurvenscheibe 33 wird ein am Maschinengestell 1 bzw. an einer darauf fest aufgesetzten Grundplatte 80 gelagerter zweiarmiger Hebel 83, wie aus Fig.4 ersichtlich, mit seinem Andrückende 83a federnd angepreßt. Am Andrückende 83a des Hebels ist eine Rolle vorgesehen. Während der Drehung der Kurvenscheibe 33 führt der Hebel 83 die
•hi mit dem Pfeil 16 in Fig.3 angedeutete Bewegung aus. Der Werkzeughalter 8 ist dabei so gelagert, daß bei dieser Bewegung des Hebels 83 eine Parallelverschiebung der Halteplatte 87 und damit des aufgespannten Werkzeugstahles erfolgt. Dazu ist auf der Grundplatte 80 quer zur Hebelbewegung ein Lagerblock 81 verschiebbar aufgesetzt, der über parallele Federbleche 84 mit dem Halteblock 86, auf dem die Halteplatte 87 aufgesetzt ist. verbunden ist. In dem Lagerblock 81 sind als Räder vorstehend Axiallager 82 angeordnet, mit
jo denen der Block in der angegebenen Richtung durch eine Rundführung 89 geführt verschiebbar ist.
Das andere Ende 83b des Hebels 83 ist mit einer entsprechenden Lagerung 85 in Querrichtung zur Hebelbewegung frei verschiebbar am Halterblock 86 gelagert, so daß der Hebel 83 von den Andrückkräften des Werkzeughalters 8 nicht beeinflußt wird. In Schwenkrichtung ist der Hebel 83 jedoch über die Verbindung 90 und das Lager 85 kraftschlüssig mit dem Halterblock 86 bzw. der Spannplatte 87 verbunden.
Die federnden Bleche 84 bringen den Anpreßdruck des Hebelendes 83a gegen die Kurvenscheibe 83 auf. Der notwendige Anpreßdruck für den Werkzeugstahl 12 gegen die Läppscheibe 4 wird über die Andrückvorrichtung 9 aufgebracht. Mit der Halteplatte 87 bzw. dem Halteblock 86 ist ein Seilzug 91 verbunden, dessen Umlenkrollen 92 sich an der Grundplatte 80 abstützen. Am freien Ende des Seilzuges 91 ist auswechselbar ein Gewicht 93 befestigt. Dieses Gewicht zieht den
gesamten Werkzeughalter 8 gegen die Läppscheibe 4.
Um derartige Läppeinrichtungen automatisch nutzen zu können, sind jeweils die Abschleifdicke begrenzende Endschalter vorgesehen, wie sie beispielsweise am Werkzeughalter 6 mit der Ziffer 100 angedeutet sind.
Hierzu 7 Blatt Zcichnunggn

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Läppen von Werkzeugstählen od. dgl. mit Hartmetalleinlagen, bei der auf einem Maschinengestell ein Werkzeughalter bzw. der zu läppende Werkzeugstahl mit einer im Anpreßdruck zwischen einer Läppscheibe und dem Werkzeugstahl einstellbaren Andrückvorrichtung gegen die angetriebene Läppscheibe verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halterblock
(63) des Werkzeughalters (6) pendelnd zwischen zwei achsparallel zur Läppscheibe (4) angeordneten Einspanndornen (51, 52), die auf dem Maschinengestell (1) über einen in Richtung auf die Läppscheibe (4) verschiebbaren und feststellbaren Einspannblock (50) angeordnet sind, gelagert und über eine in der Länge veränderbare, beidseitig gelagerte Pendelstütze (62), die am Einspannblock (50) und dem Halterblock (63) des Werkzeughalters (6) angelenkt ist, in der Höhe einrichtbar ist, daß zum Andrücken des Werkzeugstahles (13) an die Läppscheibe (4) an einer auf dem Halteblock (63) verschiebbaren Spannplatte (66) für den Werkzeugstahl (13) ein im Halterblock (63) gelagerter Seilzug (70) mit einem auswechselbaren Gewicht (73) angreift und daß die Läpptiefe durch einen zwischen Spannplaite (66) und Einspannblock (50) wirkenden Endschalter (100) begrenzt einstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (66) über eine Kugelkäfighülse (65) auf einer horizontalen Führung
(64) des Halterblocks (63) und mit einer Fahrrolle (68) im Halterblock (63) aufgesetzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstütze (62) zweiteilig ausgebildet ist, deren oberer Teil (621) am Halterblock (63) gelenkig gelagert und mit einem Gewindezapfen (622) in den unteren Teil (623) eingeschraubt ist, wobei sich der untere Teil mit einem Kugelkopf (624) in einer entsprechenden Pfanne im Einspannblock (50) abstützt.
4. Einrichtung zum Läppen von Werkzeugstählen od. dgl. mit Hartmetalleinlagen, bei der auf einem Maschinengestell ein Werkzeughalter bzw. der zu läppende Werkzeugstahl mit einer im Anpressdruck zwischen einer Läppscheibe und dem Werkzeugstahl einstellbaren Andrückvorrichtung gegen die angetriebene Läppscheibe verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zu läppende Werkzeugstahl (14) pendelnd zwischen zwei achsparallel zur Läppscheibe (4) angeordneten Einspanndornen (51, 52), die auf dem Maschinengestell (1) über einen in Richtung auf die Läppscheibe (4) verschiebbaren und feststellbaren Einspannblock (50) gelagert sind, einspannbar und daß zum Andrücken einer zur Einspannachse parallelen, zu läppenden Schneide des Werkzeugstahls (14) gegen die Läppscheibe auf dem Werkzeugstahl ein Ringhalter (17) mit einer daran gehaltenen Stange (18) aufsetzbar ist, auf der ein Gewicht (19) verschiebbar und festsetzbar angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange (18) Rastnuten vorgesehen sind, in die eine lösbare Federeinrastung des Gewichtes (19) eingreift.
6. Einrichtung zum Läppen von Werkzeugstählen od. dgl. mit Hartmetalleinlagen, bei der auf einem Maschinengestell ein Werkzeughalter bzw. der zu
läppende Werkzeugstahl mit einer im Anpreßdruck zwischen einer Läppscheibe und dem Werkzeugstahl einstellbaren Andrückvorrichtung gegen die angetriebene Läppscheibe verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hin- und Herbewegen des Werkzeugstahles (12) in horizontaler Richtung parallel zur Stirnfläche der Läppscheibe (4) ein Halterblock (86) des den Werkzeugstahl (12) aufnehmenden Werkzeughalters (8) mit einem Ende (83d) eines auf einer Grundplatte (80) des Maschinengestelles (1) gelagerten zweiarmigen Hebels (83) gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende (83a) unter Federkraft an einer vom Antriebsmotor (2) der Läppscheibe (4) angetriebenen Kurvenscheibe (33) anliegt und daß zum Andrücken des Werkzeugstahls (12) an die Länpscheibe (4) der Haiterblock (86) in einer an der Grundplatte (80) befestigten Rundführung (89) geführt und mit einem an der Grundplatte (80) gelagerten Seilzug (91), an dem ein auswechselbares Gewicht (93) befestigt ist, verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Rundführung (89) verschiebbarer Lagerblock (81) des Halterblocks (86) mit diesem durch zueinander parallele Federbleche (84) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung des einen Endes (836} des Hebels (83) aus einer Lagerung (85) besteht, die in dem Halterblock (86) in Andrückrichlung an die Läppscheibe (4) frei verschiebbar ist.
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DE2358928B2 DE2358928B2 (de) 1979-09-20
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