DE2358928A1 - Einrichtung zum laeppen von werkzeugstaehlen o.dgl. mit hartmetalleinlagen - Google Patents

Einrichtung zum laeppen von werkzeugstaehlen o.dgl. mit hartmetalleinlagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/34Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of turning or planing tools or tool bits, e.g. gear cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

"Einrichtung zum Läppen von Werkzeugstählen o.dgl. mit Hartmetalleinlagen11
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Läppen von Werkzeugstählen o.dgl. mit Hartmetalleinlagen. Derartige Werkzeugstähle werden bisher auf Einrichtungen mit Diamant schleifscheiben angeschliffen bei hoher Drehzahl der Schleifscheiben. Derartige Einrichtungen erfordern hohe Investitionskosten, die notwendigen Schleifscheiben sind sehr teuer. Für kleine und mittlere Unternehmen, die Werkzeugstähle der genannten Art, wie Söhnellstähle oder Formstähle benötigen, ist eine solche Investition nicht lohnend, da die Einrichtung nicht ausreichend genutzt werden kann. Derartige Stähle werden daher in solchen Fällen jeweils von speziellen Unternehmen fertig gesqhliffen bzw. später nachgeschliffen. >
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Die Erfindung geht davon aus, daß es bekannt ist, Hartmetalle zu läppen. Bei diesem Feinstschleifen, einem Verfahren der spanenden Metallbearbeitung, wird zur Glättung und zur Erreichung der Formgenauigkeit an einer sich relativ langsam drehenden Läppscheibe mittels eines durch in Fette gebundenen Schleifmittels mit ganz geringem Anpreßdruck gearbeitet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung vorzuschlagen, mit der die Schneider der Hartmetalleinlagen von Werkzeugstählen mittels Läppen in geeigneter Weise bearbeitet werden können.
Ausgehend vom genannten Stand der Technik wird zur Lösung der Erfindungsaufgäbe eine derartige Einrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine auf einem Maschinengestell aufgesetzte und angetriebene Läppscheibe, gegen die stirnseitig und/oder breitseitig Werkzeughalter mit im Anpreßdruck einstellbaren Andrückvorrichtungen verschiebbar sind.
Die Erfindung macht sich das bekannte Läppverfahren für das maschinelle Anschleifen der Hartmetalleinlagen von Werkzeugstählen zunutze und gibt damit dem Benutzer von Werkzeugmaschinen mit derartigen Stählen eine Hilfseinrichtung anhand, mit der das Nachleifen der Stähle in sehr einfacher und billiger Weise erfolgen kann.
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•Nach einer bevorzugten Ausführung®art der Erfindung ist pendelnd zwischen zwei Einspanndornen ein Werkzeughalter gehalten, auf dem ein Werkzeugstahl mit seiner zu schleifenden Hartmetalleinlage von einem Zuggewicht stirnseitig gegen die Läppscheibe gedrückt ist. Dabei kann der Werkzeughalter sich mit einer Pendelstütze auf einem Einspannblock der verschiebbaren Einspannvorrichtung kugelgelenkartig in der Höhe und in seiner Neigung zur Horizontalen und zur Vertikal einrichtbar abstützen. Zur Aufbringung des notwendigen Anpreßdruckes des Werkzeugstahles gegen die Läppscheibe ist in einem gelenkig mit der Pendelstütze verbundenen Halterblock auf einer Führung eine Spannplatte mit einem Spannhalter und dem Werkzeugstahl verfahrbar, wobei an der Spannplatte über einen Seilzug ein auswechselbares Ausdrückgewicht angreift. Mit diesem Werkzeughalter können an der erfindungsgemäßen Einrichtung die Hartmetalleinlagen des Werkzeugstahles an der vorderen Schmalseite bearbeitet werden.
Formstähle, wie etwa Formbohrer, können gemäß der Erfindung direkt zwischen den Dornen der Einspannvorrichtung eingespannt werden. Dabei kann auf das Einspannende des Formstahles ein Ringhalter mit einer Stange mit Rastnuten aufgesetzt werden, auf der verschiebbar auf der zur Läppscheibe hin gerichteten Seite ein Andrückgewicht mit diner Federeinrastungauf gesetzt ist· Über dieses Andrückgewicht wird der Formstahl gegen die Läppscheibe gedrückt. Auf einen besonderen Werkzeughalter kann dabei verzichtet werden,
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Zur Erfindung gehört auch, der Vorschlag eines gegen die Breitseite der Läppscheibe wirkenden, quer zur Scheibe hin- und herbewegten Werkzeughalte». Die Hin- und Herbewegung erfolgt dabei über eine vom Motor der Läppscheibe angetriebenen Kurvenscheibe und einen an die Scheibe federnd gedrückten, an einer Grundplatte pendelnd gelagerten Hebel, wobei der Werkzeughalter so gelagert ist, daß eine Parallelverschiebung der Halteplatte mit dem Werkzeugstahl erfolgt. Mit einem solchen Halter können an der Breitseite der Läppscheibe bestimmte Schneidflächen eines Werkzeugstahles bearbeitet werden.
Anhand abgebildeter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Läppeinrichtung mit zwei verschiedenen Werkzeughaltern,
Fig. 2 eine zugehörige Stirnansicht der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie I - I durch Fig. 1,
Fig. h eine Teilansicht der Einrichtung nach Fig. 1 in Richtung A,
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Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie II - II durch Fig. 1 und
Fig. 6 die Draufsicht auf die Einspannvorrichtung nach Fig. 1 mit einem eingespannten Formbohrer und darauf befestigter Andruckvorrichtung.
Auf einem Maschinengestell T mit Befestigungsnuten 11 ist ein Motor 2 aufgesetzt, auf dessen Welle 21 eine Läppscheibe h sitzt. Diese Läppscheibe U kann beispielsweise aus einem geeignet en Grauguß bestehen, Sie wird mit einer Drehzahl von etwa 180 bis 300"U/min angetrieben. Auf eine solche Läppscheibe h wird eine geeignete Läppaste aufgestrichen .oder mittels einer automatischen Zuführungseinrichtung aufgebracht.
Auf dem Maschinengestell 1 sind ebenfalls Werkzeughalter, die in ihrer Gesamtheit mit 6 bzw. mit 8 bezeichnet sind, aufgesetzt, die gegen die Läppscheibe,4 eingerichtet bzw. verschoben werden können. ¥ie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, können an diesen Werkzeughaltern 6 und 8 Werkzeugstähle 12 bzw* 13 zur Schleifbearbeitung ihrer Hartmetaileinlagen eingespannt werden.
Aus den Figuren 1 , 2 und 5 ist die insgesamt mit 5 bezeichnete Einspannvorrichtung ersichtlich. Sie besteht aus dem auf dem Maschinengestell 1 einrichtbar aufgesetzten
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Einspannblock 50, der über die Peineinstellting 5k in Richtung auf die Läppscheibe k verschoben werden kann. Zwischen zwei Einspanndornen 51 und 52 wird der insgesamt mit 6 bezeichnete Werkzeughalter pendelnd gehalten. Der Dorn 51 ist über die Peineinstellung 53 verschiebbar*-
Der Werkzeughalter 6 stützt sich über die insgesamt mit 62 bezeichnete Pendelstütze auf dem Einspannblock 5° ab· Wie die Fig. 5 zeigt, ist diese Pendelstütze 62 zweiteilig ausgebildet. Der obere Teil 621 ist am Halteblock 63 gelenkig gelagert und mit einem Gewindezapfen 622 in den unteren Teil 623 eingeschraubt, wobei sich dieser'untere Teil 623 mit einem Kugelkopf 62k in einer entsprechenden Pfanne im Einspannblock $0 abstützt. Diese Pendelstütze 62 ist damit in ihrer Länge einrichtbar, wodurch die gewünschte Neigung bzw. die gewünschte Höhe des Werkzeughalter und damit des zu behandelnden Werkzeugstahles eingestellt werden kann. Im gelenkig mit der Pendelstütze 62 verbundenen Halterblock 63 ist auf einer Führung 6k die Spannplatte 66 mit dem Spannhalter 67 und dem Werkzeugstahl verfahrbar. Die Führung 6k ist durch .die Spannplatte <f6 hindurchgeführt, in der eine Kugelkäfighülse 65 angeordnet ist. Zusätzlich stützt sich die Spannplatte 66 mit einer Fahrrolle 68 im Inneren des Halteblockes ab. Über eine Seilzug, der an der Spannplatte 66 befestigt ist und. über die Umlenkrollen 71 und geführt wird, kann durch das auswechselbar angehängte Gewicht 73 der notwendige Anpreßdruck des Werkzeugstahles I3 an der· Läppscheibe aufgebracht werden. Es besteht jedoch auch die
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Möglichkeit, diesen Anpreßdruck über eine Federeinrichtung oder über eine entsprechende andere Einrichtung aufzubringen.
Die Fig. 6 zeigt die Möglichkeit der Bearbeitung eines Formbohres 14 an der Läppscheibe Zwischen den Dornen 51 und 52 der Einspannvorrichtung 5 .ist der Formbohrer Ik drehbar gehalten. Auf das Einspannende dieses Formstahles ist eine Ringhaiterung'17 aufgeklemmt, die mit einer Stange 18 verbunden ist, die Einrastnuten aufweist. Auf dieser Stange ist ein Kugelgewicht I9 mit einer entsprechenden Federeinrastung verschiebbar auf der zur Läppscheibe k hin gerichteten Seite. Mit diesem Kugelgewicht kann ein erforderliches Andruckmoment aufgebracht werden. .
Die Möglichkeit der Bearbeitung von Werkzeugstählen an der Breitseite der Läppscheibe k ist mit dem insgesamt mit 8 bezeichneten Werkzeughalter gegeben. Auf seiner mit 87 bezeichneten Spannplatte ist mit Hilfe des Spannhalters 88 ein Werkzeugstahl 12 gehalten. Wie insbesondere aus den Figuren 3 und k ersichtlich, wird derWerkzeugstahl 12 während der Läppbehandlung in Pfeilrichtung I5 hin- und herbewegt, wobei über das Gewicht 9-2 der notwaidige Anpreßdruck aufgebracht wird. Über einen Keilriementrieb 3» dessen eine Scheibe 31 auf der Motörwelle 21 sitzt, den Keilriemen 32 und die andere Keilriemenscheibe 3I wird eine*Kurvenscheibe 33 angetrieben mit einer für die Hin- und Herbewegung des Werkzeughalters 8 geeigneten Drehzahl. An dieseKurvenscheibe ist ein am Maschinengestell 1 bzw. einer darauf fest
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aufgesetzten Grundplatte 80 gelagerter Hebel 83 mit seinem Andrückende 83 a federnd angepreßt. Zweckmäßiger Weise besitzt durch Hebel 83 an seinem Andrückende eine Rolle. Während der Drehbewegung vollführt der Hebel 83 die mit dem Pfeil 16 angedeutete Bewegung» Der Werkzeughalter 8 ist dabei so gelagert, daß bßi dieser Bewegung des Hebels 83 eine Parallelverschiebung der Halteplatte 87 und damit des aufgespannten Werkzeugstahles erfolgt. Auf der Grundplatte 80 ist quer zur Hebelbewegung ein Lagerblock 81 neigbar aufgesetzt, der über parallele Federbleche 84 mit dem Halteblock 86, auf dsm die Halteplatte 87 aufgesetzt ist, verbunden ist. In dem Lagerblock 81 sind die Axiallager 82 vorgesehen. Der Hebel 83 ist mit einer Axiallagerung 85 mit seinem Ende 83 a verbunden. Diese Lagerung 85 ist frei in Andrückrichtung an die Läppscheibe k verschiebbar. Die Lagerung 89 für den Hebel 83 ist im Lagerblock 81. Die Neigung der Halteplatte 87 gegenüber der Horizontalen kann verändert werden, da der Hebel 83 in· zwei zueinander senkrechten Ebenen der Verbindung 90 und der Lagerung 85 kraftschlüssig mit dem federnd gelagerten Halteblock 86 verbunden ist. Die federnden Bleche 84 bringen den Anpreßdruck des Hebelendes 83 a gegen die Kurvenscheibe 33 auf.
Der notwendige Anpreßdruck für den Werkzeugstahl 12 gegen die Läppscheibe h wird über die Vorrichtung 9 aufgebracht. Mit dem Werkzeughalter 8 verbunden ist ein Seilzug 91»
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der über Anlenkrollen 92 geführt ist und an dessen Ende ein Gewicht 93 auswechselbar befestigt ist. Dieses Gewicht 92 zieht den gesamten Werkzeughalter 8 gegen die Lappscheibe h. Auch diese Andrückvorrichtung kann durch Federvorrichtungen oder andere Einrichtungen ersetzt werden.
Um derartige Läppeinrichtungen automatisch nutzen zu können, können jeweils die Abschleifdicke begrenzende Endschalter vorgesehen werden, wie sie beispielsweise am Werkzeughalter 6 mit 100 angedeutet sind.
Im Prinzip kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit entsprechender Schleifscheibe auch für Schleifbearbeitungen eingesetzt werden.
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Claims (1)

  1. 235832;
    Patentansprüche
    1. / Einrichtting zum Läppen von Werkzeugstahl en o.dgl.
    mit Hartmetalleinlagen, gekennzeichnet- durch eine auf einem Maschinengestell (l) aufgesetzte und angetriebene Läppscheibe (*<·), gegen die stirnse.itig und/ oder breitseitig Werkzeughalter (5» 6» 8) mit im Anpreßdruck einstellbaren Andrückvorrichtung (17» 18, 19» 7» 9) verschiebbar sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen pendelnd zwischen Einspanndornen (51» 52) gehaltenen Werkzeughalter (6), mit dem ein Werkzeugstahl (l3) mit seiner zu schleifenden Schneide stirnseitig gegen die Läppscheibe (k) gedrückt ist·
    3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Werkzeughalter (6) mit einer Pendelstütze (62) auf einem Einspannblock (50) der verschiebbaren Einspannvorrichtung (5) kugelgelenkartig in der Höhe und in seiner Neigung zur Horizontalen und zur Vertikalen einrichtbar abstützt.
    h. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß in einem gelenkig mit der Pendelstütze (62) verbundenen Halterblock (63) auf einer
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    Führung (6h) eine Spannplatte (66) mit einem Spannhalter (67) und dem Werkzeugstahl (13) verfahrbar ist, wobei an der Spannplatte (66) über einen Seilzug (70) ein auswechselbares Andrückgewicht (7-3) angreift. - ■-
    5. Einrichtung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (66) mit einer Kugelkäfighülse (65) auf der Führung (6k) im Halterblock (63) aufgesetzt ist und mit einer Fahrrolle (68) im Block (63) aufsetzt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweiteilige Pendelstütze (62), deren oberer Teil (621) am Halterblock (63) gelenkig gelagert und mit einem Gewindezapfen (622) in den unteren Teil (623) eingeschraubt ist, wobei sich der untere Teil (623) mit einem Kugelkopf (62^l·) in einer entsprechenden Pfanne im Einspannblock (5°) abstützt.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf einem zwischen den Einspanndornen (51» 52) der Einspannvorrichtung (5) gehaltenen Formstahl (-1*4) aufgesetzten Ringhalter (17) mit einer Stange (l8) mit Rastnuten, auf der verschiebbar auf der zur Läppscheibe (4) gerichteten Seite ein Andrückgewicht (19) mit einer Federeinrastung aufgesetzt ist..
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    - 12
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gegen die Breitseite der Läppscheibe (4) wirkenden, quer zur Scheibe (4) hin- und herbewegten Werkzeughalter (8).
    9· Einrichtung naph Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung über eine vom Motor (2) der Läppscheibe (4) angetriebene Kurvenscheibe (33) und einen an die Scheibe (33) federnd gedrückten, an einer Grundplatte (8θ) pendelnd gelagerten Hebel (83) erfolgt, wobei der Werkzeughalter (8) so gelagert ist, daß eine Parallelverschiebung der Halteplatte (87) erfolgt.
    10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (80) des Werkzeughalters (-8) quer zur Bewegung des Hebels (83) ein Lagerblock (8l) neigbar aufgesetzt ist, der mit parallelen Pederblechen (84) mit dem Halteblock (86) verbunden ist.
    11. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (83) mit einem Schenkel (83 b) mit einer Lagerung (85) verbunden ist, die in dem Halterblock (86) in Andrückrichtung an die Läppscheibe (4) frei verschiebbar ist.
    - 13 -
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    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch . gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (8) über einen Seilzug (91» 92) und ein auswechselbares Gewicht (93) gegen die Läppscheibe (4) gezogen ist.
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DE2358928B2 DE2358928B2 (de) 1979-09-20
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001025505A1 (en) * 1999-10-06 2001-04-12 Sandvik Ab; (Publ) Cemented carbide wear part and lapping method
CN111215971A (zh) * 2020-03-09 2020-06-02 深圳市超达成包装制品有限公司 一种智能圆刀二次打磨设备

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