DE4038031C2 - - Google Patents

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DE4038031C2
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Ottmar 8591 Thiersheim De Zeitler
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Heinrich Zeidler Maschinenfabrik & Co Kg 8672 Selb De GmbH
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    • B24B1/04Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes subjecting the grinding or polishing tools, the abrading or polishing medium or work to vibration, e.g. grinding with ultrasonic frequency
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Schleifen der Standflächen keramischer Werkstücke wie Platten, Schalen und dergleichen mit runder, rechteckiger oder ovaler Form entsprechend den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2.
Die erfindungsgemäße Maschine ist zur Bearbeitung, insbesondere zum Schleifen großer keramischer Werkstücke wie Platten, Schalen und dergleichen vorgesehen, die wegen ihrer Größe mit einem zu­ sätzlich zu ihrem normalen Fuß ausgebildeten Konterfuß oder auch Steg versehen sind. Dieser Konterfuß muß bei entsprechender Artikelgröße angebracht werden, da ansonsten beim Brand der zen­ trale Bereich nach unten durchsackt. Nach dem Brand hat man die Artikel bisher von Hand über einen Abrißtisch geführt, wo sowohl Fuß als auch Konterfuß auf einer ebenen Fläche, die mit einem Schleifmittel bedeckt war, plan geschliffen wurde. Dabei sind scharfkantige Flächen entstanden, die stets Kratzspuren beim Ge­ brauch der Artikel auf Tischen und auf den Oberseiten der Artikel beim Stapeln verursachten.
Aus der DE-AS 11 03 801 ist eine Maschine bekannt, bei der die Füße von Tellern oder ähnlichen runden Gegenständen mit entsprechenden Schleifbacken, besetzt mit Diamant- oder Korundleisten, abgerundet werden können. Dazu sind rund um eine Drehtischhohlwelle zahlreiche Zentrier- und Haltevorrichtungen auf einer Drehtischplatte angeordnet. In diese Haltevorrichtung, die über Laufrollen und ein Kurbelstück gesteuert werden, sind die Teller mit ihrem Fuß nach oben weisend eingelegt. Über dem dargestellten Teller hängt an einem Ausleger der Schleifmotor. Über eine Muffe ist an dessen Welle ein aus drei Winkelhebeln bestehendes Schleifwerkzeug mit den erwähnten Schleifbacken angebracht. Durch Absenken des Auslegers und bei laufendem Antrieb legen sich die gespreizten Schleifbacken an die Außenseite des Tellerfußes. Je weiter sich der Ausleger absenkt, desto stärker neigen sich die Schleifbacken, wodurch der Fuß von außen nach innen rundgeschliffen wird. Durch diese drei dargestellten Schleifbacken können zwar kreisförmige Tellerfüße geschliffen werden, Konterfüße bzw. Stege und die Füße von nicht kreisförmigen keramischen Artikeln lassen sich damit jedoch nicht schleifen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schleifen keramischer Werkstücke und eine zum Durchführen des Verfahrens geeignete Maschine zu schaffen, mit denen sämtliche Fußformen geschliffen werden können.
Die Aufgabe ist, soweit sie das Verfahren betrifft, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkstücke und/oder das verwendete Schleifwerkzeug mindestens während des gemeinsam mit dem Fuß oder auch getrennt davon erfolgenden Schleifens des Konterfußes exzentrisch rotieren.
Soweit die Aufgabe die Maschine betrifft, ist sie erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkstückhalter mindestens in der Arbeitsstation zum Schleifen der Konterfüße exzentrisch an der Antriebswelle für die Werkstückhalter befestigt sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine ergibt sich aus dem Anspruch 3.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schleifmaschine in Drehtischausführung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Schleifstation für den Konterfuß,
Fig. 3 einen Teilschnitt der Schleifstation gemäß Fig. 2, jedoch um 90° versetzt, und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Schleifstation für den normalen Fuß.
Das in Fig. 1 dargestellte Beispiel betrifft eine Naßschleifmaschine in Drehtischausführung. Die Anzahl der einzelnen Stationen, die die Schleifmaschine aufweist, richtet sich nach den gestellten Anforderungen. Im dargestellten Beispiel sind sechs Stationen I, II, III, IV, V, VI vorgesehen. Bei Station I werden die hier als Platten 12 dargestellten Artikel entweder von Hand oder automatisch von einem nicht gezeichneten Greifer oder Sauger auf den Werkstückhalter 14 aufgelegt. Station II ist mit einem Schleifwerkzeug für den Konterfuß 16 ausgestattet. Der Konterfuß 16 ist in allen Darstellungen in Form eines Steges erkenntlich, der sich auf der jeweiligen Längsachse an der Unterseite inner­ halb des Fußes der Platte 12 erstreckt. Andere Konterfußformen sind bekannt. In den Stationen III, IV, V erfolgt der Schliff des Plattenfußes 17. Die in den Stationen III, IV, V verwendeten Schleifmittel weisen zumeist unterschiedliche Körnungen auf, wo­ bei in Station V die feinste Körnung verwendet wird. Die letzte Station VI auf dem Drehtisch 18 ist die Abnahmestation. Ebenso wie bei Station I können hier die Platten 12 von nicht darge­ stellten Greifern entnommen und gegebenenfalls weiteren Vorrich­ tungen zugeführt werden.
Der Drehtisch 18, dessen Stationenzahl erhöht werden kann für eventuelle Polier- oder Reinigungsvorgänge, hat auch eine Wanne, in der das zum Schleifen verwendete Wasser und die darin mitge­ führten Schleifrückstände gesammelt werden. Die Anordnung der Schleifvorrichtung für den Konterfuß 16 vor allen weiteren Schleifstationen hat den Zweck, daß die hier im Zentrum anfallen­ den Schleifrückstände durch die Rotation der Artikel und der da­ mit auftretenden Fliehkraft während der nachfolgenden Arbeits­ gänge nach außen gefördert werden. In allen Schleifstationen sind Träger 20 vorgesehen, an die die Schleifwerkzeuge mittels Schraubverbindungen befestigt sind.
Die Fig. 2 und 3 stellen die Station II dar, in der eine Schleifvorrichtung für den Konterfuß 16 vorgesehen ist. Die Plat­ ten 12 liegen auf den Werkstückhaltern 14 auf, die aus Metall oder Kunststoff geformt sein können. Für den festen Sitz der Platten 12 auf den Werkstückhaltern 14 sorgt entweder ein Vakuum, das über die Leitung 22 der Welle 24 im Raum 26 erzeugt wird, oder über beispielsweise einen möglicherweise elastischen Rand 28, der die Platten 12 hält. Der Werkstückhalter 14 ist hier beispielsweise ge­ genüber der Achse A der Welle 24 exzentrisch angeordnet.
Während des Schleifens liegt das Schleifband 30 auf dem Konterfuß 16 auf. Nach jedem Schleifvorgang rückt das Schleifband 30 um eine Länge, die abhängig von der Länge des Konterfußes 16 ist, nach. Dazu wird Schleifband 30 von der einen Spule 32 abgewickelt und auf die mit ihr zusammenwirkende Spule 34 aufgewickelt, die beide am Träger 20 befestigt sind. Ebenfalls am Träger 20 sitzt die Kolbenzylindereinheit 36, mit der die Höhe für den Schleifklotz 38 grob einstellbar ist. Die höhen- und anpreßdruckmäßige Fein­ einstellung für den Schleifklotz 38 geht von der Zugfeder 40 aus, die am Ende der Stange 42 sitzt, an derem anderen Ende ein Vibra­ tor 44 als Zwischenglied zum Schleifklotz 38 sitzt. Die vom pneuma­ tischen Vibrator 44 erzeugten Schwingungen verstärken die Schleifwirkung des Schleifbands, deren Anpreßdruck auch von der Einstellschraube aus variiert werden kann. Die elastische Auflage 46 umfaßt beim Schleifen die Konterfußränder, wodurch das Schleifband 30 runde Übergänge schafft.
Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 dargestellte Schleifstation II mit der um 180 ° gedrehten Platte 12, so daß der Konterfuß 16 im Quer­ schnitt dargestellt ist. Um zu verhindern, daß das Schleifband 30 einen Punkt auf dem Konterfuß 16 hinterläßt, der nahezu unbear­ beitet ist und von ungenügender Relativbewegung zwischen Konter­ fuß 16 und Schleifband 30 herrühren würde, ist der Werkstückhalter 14 versetzt zur Achse A auf der Welle 24 angebracht. Den gleichen Effekt würde eine exzentrische Lage der Platte 12 auf dem Werkstück­ halter 14 bewirken. Links und rechts des Vibrators 44 sind je­ weils Führungsrollen 48 dargestellt.
Die in Fig. 4 dargestellte Station II ist nahezu baugleich mit den Stationen III und IV. Diese Station ist zum Schleifen des Plattenfußes 17 eingerichtet, wofür ebenfalls ein taktmäßig transportiertes Schleifband 30 eingesetzt wird.
Auf Grund der zu schleifenden ovalen Fläche ist hierzu eine elastische Rolle 50 vorgesehen, die das Schleifband 30 an den Plattenfuß 17 drückt und somit die Standfläche wie auch die Kan­ ten zugleich bearbeitet. Die Länge der Rolle 50 orientiert sich am Durchmesserunterschied des Plattenfußes 17, der bei ovalen und nahezu rechteckigen Platten 12 erheblich sein kann. Zum Ausgleich von Höhenunterschieden einzelner Platten 12 untereinander ist die gesamte Schleifstation mit einer nicht dargestellten Feder in der Lage, sich an das geänderte Höhenniveau anzugleichen. Um Schleif­ spuren auf dem Boden der Platte 12 innerhalb des Fußes zu vermeiden, neigt man die Rolle 50. Dies geschieht durch das Verstellen der Schraube 52. Die Rolle 50 ist hier nach links geneigt darge­ stellt. Ebenso kann die Rolle 50 jedoch auch nach rechts geneigt sein, falls dies durch Änderung der Drehrichtung des Werkstück­ halters 14 bzw. durch die Bearbeitung anderer Werkstücke mit beson­ deren Fußformen notwendig wird.

Claims (3)

1. Verfahren zum Schleifen der Standflächen keramischer Werkstücke wie Platten, Schalen und dergleichen mit runder, rechteckiger oder ovaler Form, deren Standflächen aus einem Fuß und einem zusätzlichen Konterfuß oder Steg bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke und/oder das verwendete Schleifwerkzeug mindestens während des gemeinsam mit dem Fuß oder auch getrennt davon erfolgenden Schleifens des Konterfußes (26) exzentrisch rotieren.
2. Maschine zum Schleifen der Standflächen keramischer Werkstücke wie Platten, Schalen und dergleichen mit runder, rechteckiger oder ovaler Form, mit einer Transportbahn, entlang der mehrere Werkstückhalter angeordnet sind, die einer oder mehreren Arbeitsstationen zugeführt werden und die Werkstücke am Rand oder an der dem Fuß gegenüberliegenden Seite halten, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter (14) mindestens in der Arbeitsstation zum Schleifen der Konterfüße (16) exzentrisch an der Antriebswelle (24) für die Werkstückhalter (14) befestigt sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Station zum Schleifen des Konterfußes (16) als Schleifwerkzeug ein Schleifband (30) verwendet ist, das mit einem Vibrator (44) verbunden ist.
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