DE2326689B2 - Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken - Google Patents

Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken

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DE2326689B2
DE2326689B2 DE19732326689 DE2326689A DE2326689B2 DE 2326689 B2 DE2326689 B2 DE 2326689B2 DE 19732326689 DE19732326689 DE 19732326689 DE 2326689 A DE2326689 A DE 2326689A DE 2326689 B2 DE2326689 B2 DE 2326689B2
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Herbert 7625 Schapbach Stolzenburg
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Maschinenbau Grieshaber & Co 7620 Wolfach GmbH
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Maschinenbau Grieshaber & Co 7620 Wolfach GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/06Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for grinding races, e.g. roller races

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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssjmmetrischen Werkstücken mit einer aus einem Gleitschuh und zwei Stützrollen bestehenden Werkstückspannvorrichtung, wobei eine der Stützrollen vom Werkstück abschwenkbar und zum Drehen des Werkstücks mindestens eine der Stützrollen drehantreibbar ist, mit einem quer zum Rollenspalt auf der Seite des Gleitschuhs angeordneten Werkstückschieber, einer oberhalb des Werkstückschiebers angeordneten Einlaufrinne und einer hinter dem Rollenspalt befindlichen Ablaufrinne für die Werkstükke.
Bei der Feinstbearbeitung von rotationssymmetri- so sehen Werkstücken wenden diese in bekannter Weise eingespannt und in Drehung versetzt, während ein Bearbeitungswerkzeug, beispielsweise in Form eines quer zur Umfangsbewegung des Werkstücks oszillierender Schleifstein, in die Bearbeitungsfläche eingreift Sofern es sich nicht Um1 eine gerade, sondern um eine gekrümmte Bearbeitungsfläche handelt, muß der Schleifstein eine entsprechende Pendelbewegung ausführen. Nach jeder Bearbeitung muß das Werkstück aus der Einspannung entfernt werden, während ein neues Werkstück in die Bearbeitungsposition gebracht wird. Infolge des sich stets wiederholenden Vorganges ist es aus Kosten- und Zeitgründen erforderlich, daß sich der gesamte Arbeitszyklus vollautomatisch abspielt, wozu bereits verschiedene Lösungen bekannt sind. Der e>r> US-PS 31 69 351 ist eine Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken zu entnehmen, bei der die bearbeiteten Werkstücke über eine Ablaufrinne abgeführt werden, um anschließend ungeordnet in einem Behälter aufgefangen zu werden. Dies bringt das Erfordernis mit sich, daß die bearbeiteten Werkstücke in einem getrennten Vorgang geordnet werden müssen.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine der vorstehend genannten Art derart weiterzubilden, mit der mit einfachen Mitteln eine einwandfrei funktionierende, vollautomatische Abführung der bearbeiteten Werkstücke in geordneter Zuordnung der Werkstücke untereinander möglich ist Sie soll zudem mit wenigen Teilen preiswert herstellbar sein und eine sichere sowie robuste Funktion gewährleisten.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ablaufrinne in eine quer zu dieser verlaufende Werkstücktransportrinne mündet, in die ein in Längsrichtung verschiebbarer, eine erste momentane stirnseitige Abstützung des bearbeiteten Werkstücks bildender Transportschieber mit einem Finger mündet durch den beim Vorschub eine die zweite momentane Abstützung auf der entgegengesetzten Stirnseite des bearbeiteten Werkstücks bildende Schwenkklappe in Richtung des Transportweges gegen die Rückstellkraft einer Feder für den Weitertransport der bearbeiteten Werkstücke geöffnet werden kann.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Werkstücke in äußerst einfacher Weise verschiedenen Bearbeitungs- und Transportfunktionen unterworfen werden und nach der Bearbeitung sowie nach Abschwenken der Antriebsrolle mittels des Werkstückschiebers in die zumindest während dieses Augenblicks mit dem Werkstück ausgerichtete Ablaufrinne ausschiebbar und nach Übergabe an die Transportrinne in geordneter Zuordnung abführbar sind.
Infolge eines derartigen Aufbaus ist ein einfacher kontinuierlicher Arbeitszyklus gewährleistet, wobei nur wenige, einfach aufgebaute Mittel erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Fellbearbeitungsmaschine in Seitenansicht
F i g. 2 die Feinstbearbeitungsmaschine ais F i g. 1 in Längsansicht, gesehen von der Seite der Ablaufrinne und
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht aus F i g. 2 in der Blockrichtung A-A.
Oberhalb einer drehbaren aber ortsfesten Stützrolle 10 ist eine drehbare und in Pfeilrichtung abschwenkbare Stützrolle 12 angeordnet Es ist möglich, entweder nur eine der Stützrollen oder auch beide Stützrollen 12,10 anzutreiben, gegebenenfalls sogar über eine gemeinsame Antriebsvorrichtung. Ein auf einen zwischen den Rollen 10 und 12 befindlichen Rollenspalt 34 zuweisender Schuhträger 14 trägt in seinem vorderen Bereich einen Gleitschuh 16, der in der Arbeitsposition eines Werkstückes 20 an dessen Mantelfläche anliegt die an weiterer auf dem Umfang verteilten Stellen von der Rolle 10 und der Antriebsrolle 12 abgestützt ist Oberhalb des Schuhträgers 14 ist ein Werkstückschieber 18 angeordnet, der in Längsrichtung der Oberseite des Schuhträgers 14 verschiebbar ist In Ruhestellung des Werkstückschiebers 18 ist von oben eine Einlaufrinne 22 für die Werkstücke 20 zu dessen Vorderkante
geführt
Auf der dem Werkstück 20 abgewandten Seite des Rollenspaltes 34 ist während des Bearbeitungsvorganges eine nicht dargestellte Zustellvorrichtung für ein Bearbeitungswerkzeug angeschwenkt, das durch den Bearbeitungsspalt 34 in die Bearbeitungsfläche des Werkstückes 20 eingreift Nach vollendeter Bearbeitung wird das Bearbeitungswerkzeug mit der Zustellvorrichtung abgeschwenkt, so daB statt dessen eine in Längsrichtung der Rollen 10,12 verschiebbare Ablaufrinne 24 in die Arbeitsposition der Zustelivorrichtung gerückt werden kann. Die wechselseitige Längsverschiebung der Ablaufrinne 24 erfolgt somit Hand in Hand mit dem An- bzw. Abschwenken der Zustellvorrichtung bzw. des Bearbeitungswerkzeuges. Wenn statt dessen zum Beispiel bei innenliegenden Bearbeitungsflächen — Lageraußenringe — ein seitlich herangeführtes Werkzeug benutzt wird, ist eine Längsverschiebung der Ablaufrinne 24 nicht erforderlich, und diese kann somit fest angeordnet sein.
Die Ablaufrinne 24 mündet zur Aufnahme des Werkstückes 20 in den Rollenspalt 34 ein. In ihrem oberen, äußeren Bereich trägt die Ablaufrinne 24 zur Umlenkung der Werkstücke 20 ein aufklappbares Prallblech 26. Der schräg oder senkrecht nach unten verlaufende untere Teil der Ablaufrinne 24 mündet in eine längs verlaufende Transportrinne 28 zur Aufnahme des bearbeiteten Werkstückes 20. Längs dieser Transportrinne 28 ist ein verschiebbarer Transportschieber 30 angeordnet, der mit einem geeigneten Antriebsorgan 32 beispielsweise in Form eines pneumatisch oder hydrnulisch betätigten Kolbenschiebers verbunden ist
Aus F i g. 3 ergibt sich, daß der Transportschieber 30 einen seitlich in Axialrichtung vorstehenden Finger 34 aufweist, der beim Vortrieb des Antriebsorgans 32 gegen eine Schwenkklappe 36 in der Transportrinne 28 stößt und diese gegen die Rückstellkraft einer Feder 38 öffnet Dadurch kann der Transportschieber 30 das Werkstück aus dem Einlaufraum zwischen der Vorderkante des Transportschiebers 30 und der Schwenkklappe 36 herausschieben. Danach kehren beide Teile in ihre Ausgangslage zurück, und ein neues Werkstück 20 kann in den Einlaufraum gelangen. Mit einer solchen Anordnung wird beispielsweise verhindert daß die Werkstücke in der Transportrinne umfallen und dadurch ungeordnet sind.
Um die Werkstücke auch dann sicher durch die Ablaufrinne 24 zu bewegen, wenn sie beispielsweise geölt sind und dadurch leicht an den Wandungen kleben, kann im oberen Bereich der Ablaufrinne 24 eine Lufteinlaßdüse 27 vorgesehen sein, die etwa in Ablaufrichtung der Werkstücke ausgerichtet ist Dadurch kann jedem Werkstück beim Ablaufen ein kurzer Luftvorschubimpuls erteilt werden.
Die über die Einlaufrinne 22 zugeführien unbearbeiteten Werkstücke 20 ruhen unmittelbar vor ihrer Bearbeitung vor dem Werkstückschieber 18 und auf dem Schuhträger 14. Nach Beendigung des vorhergehenden Bearbeitungsvorganges werden das nicht dargestellte Bearbeitungswerkzeug; sowie die nach oben abschwenkbare Antriebsrolle 12 fortbewegt und der Ausschieber 18 wird in seiner Längsrichtung nach vorne verschoben. Dadurch wird einerseits das bereits bearbeitete Werkstück durch den Rollenspalt 34 in die mit dem Werkstück 20 ausgerichtete Ablaufrinne 24 und das nächste zu bearbeitende Werkstück 20 in die Arbeitsposition verschoben. Wähnend das bearbeitete Werkstück durch die Ablaufrinne 24 in die längsgerichtete Transportrinne 28 gelangt und dort von dem Transportschieber 30 zur Freigabe in Längsrichtung verschoben wird, liegt das neue Werkstück einerseits am Gleitschuh 16 und andererseits an der Stützrolle 10 an. Anschließend wird die Antriebsrolle 12 an dieses Werkstück angeschwenkt, während sich nach Längsverschiebung der Ablaufrinne 24 und damit nach Freigabe des Rollenspaltes 34 die nicht dargestellte Zustellvorrichtung mit dem Bearbeitungswerkzeug in die Bearbeitungsposition bewegt. In der Zwischenzeit ist auch der Werkstückschieber 18 wieder in seine ausgangsseitige Ruhestellung gelangt, so daß das nächste Werkstück auf dem Schuhträger ruht
Der wesentliche Vorteil der geschilderten Feinstbearbeitungsmaschine ist darin zu suchen, daß die Zuführung, Einspannung, Bearbeitung und Abführung der Werkstücke mit höchst einfachen Mitteln in kontinuierlicher und extrem schneller Weise möglich ist Infolge der Längsverschiebung der Ablaufrinne können Ausstoß und Bearbeitung von einer Rollenseite erfolgen, wodurch ein günstiger Aufbau der Feinstbearbeitungsmaschine ermöglicht wird, da der Gleitschuh 16 als 5 Fixpunkt fest angeordnet sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken mit einer aus einem Gleitschuh und zwei Stützrollen bestehenden Werk-Stücksspannvorrichtung, wobei eine der Stützrollen vom Werkstück abschwenkbar und zum Drehen des Werkstücks mindestens eine der Stützrollen drehantreibbar ist, mit einem quer zum Rollenspalt auf der Seite des Gleitschuhs angeordneten Werkstückschieber, einer oberhalb des Werkstückschiebers angeordneten Einlaufrinne und einer hinter dem Rollenspalt befindlichen Ablaufrinne für die Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (24) in eine quer zu dieser verlaufende is Werkstückiransportrinne (28) mündet, in die ein in Längsrichtung verschiebbarer, eine erste momentane stirnseilige Abstützung des bearbeiteten Werkstücks (20) bildender Transportschieber (30) mit einem Finger (34) mündet, durch den beim Vorschub eine die zweite momentane Abstützung auf der entgegengesetzten Stirnseite des bearbeiteten Werkstücks bildende Schwenkklappe (36) in Richtung des Transportweges gegen die Rückstellkraft einer Feder (38) für den Weitertransport der bearbeiteten Werkstücke (20) geöffnet werden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne. (24) außen ein aufklappbares Prallblech (26) trägt
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne mit einer Lufteinlaßdüse (27) versehen ist, die etwa in Ablaufrichtung der Werkstücke ausgerichtet ist
DE19732326689 1973-05-25 1973-05-25 Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken Withdrawn DE2326689B2 (de)

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DE3311720A1 (de) * 1983-03-30 1985-01-17 Maschinenbau Grieshaber Gmbh & Co, 7620 Wolfach Vorrichtung mit einem bearbeitungswerkzeug zur bearbeitung von rollen

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FR2230456A1 (de) 1974-12-20

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