DE2326689B2 - Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken - Google Patents
Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen WerkstückenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/02—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
- B24B19/06—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for grinding races, e.g. roller races
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssjmmetrischen Werkstücken mit einer aus einem Gleitschuh und zwei
Stützrollen bestehenden Werkstückspannvorrichtung, wobei eine der Stützrollen vom Werkstück abschwenkbar und zum Drehen des Werkstücks mindestens eine
der Stützrollen drehantreibbar ist, mit einem quer zum
Rollenspalt auf der Seite des Gleitschuhs angeordneten Werkstückschieber, einer oberhalb des Werkstückschiebers angeordneten Einlaufrinne und einer hinter dem
Rollenspalt befindlichen Ablaufrinne für die Werkstükke.
Bei der Feinstbearbeitung von rotationssymmetri- so
sehen Werkstücken wenden diese in bekannter Weise eingespannt und in Drehung versetzt, während ein
Bearbeitungswerkzeug, beispielsweise in Form eines quer zur Umfangsbewegung des Werkstücks oszillierender Schleifstein, in die Bearbeitungsfläche eingreift
Sofern es sich nicht Um1 eine gerade, sondern um eine
gekrümmte Bearbeitungsfläche handelt, muß der Schleifstein eine entsprechende Pendelbewegung ausführen. Nach jeder Bearbeitung muß das Werkstück aus
der Einspannung entfernt werden, während ein neues Werkstück in die Bearbeitungsposition gebracht wird.
Infolge des sich stets wiederholenden Vorganges ist es aus Kosten- und Zeitgründen erforderlich, daß sich der
gesamte Arbeitszyklus vollautomatisch abspielt, wozu bereits verschiedene Lösungen bekannt sind. Der e>r>
US-PS 31 69 351 ist eine Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken zu
entnehmen, bei der die bearbeiteten Werkstücke über
eine Ablaufrinne abgeführt werden, um anschließend ungeordnet in einem Behälter aufgefangen zu werden.
Dies bringt das Erfordernis mit sich, daß die bearbeiteten Werkstücke in einem getrennten Vorgang
geordnet werden müssen.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine der vorstehend genannten Art derart
weiterzubilden, mit der mit einfachen Mitteln eine einwandfrei funktionierende, vollautomatische Abführung der bearbeiteten Werkstücke in geordneter
Zuordnung der Werkstücke untereinander möglich ist Sie soll zudem mit wenigen Teilen preiswert herstellbar
sein und eine sichere sowie robuste Funktion gewährleisten.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Ablaufrinne in eine quer zu dieser verlaufende Werkstücktransportrinne mündet, in die ein in Längsrichtung verschiebbarer, eine erste momentane stirnseitige Abstützung des bearbeiteten Werkstücks bildender
Transportschieber mit einem Finger mündet durch den beim Vorschub eine die zweite momentane Abstützung
auf der entgegengesetzten Stirnseite des bearbeiteten Werkstücks bildende Schwenkklappe in Richtung des
Transportweges gegen die Rückstellkraft einer Feder für den Weitertransport der bearbeiteten Werkstücke
geöffnet werden kann.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Werkstücke in äußerst einfacher Weise
verschiedenen Bearbeitungs- und Transportfunktionen unterworfen werden und nach der Bearbeitung sowie
nach Abschwenken der Antriebsrolle mittels des Werkstückschiebers in die zumindest während dieses
Augenblicks mit dem Werkstück ausgerichtete Ablaufrinne ausschiebbar und nach Übergabe an die
Transportrinne in geordneter Zuordnung abführbar sind.
Infolge eines derartigen Aufbaus ist ein einfacher kontinuierlicher Arbeitszyklus gewährleistet, wobei nur
wenige, einfach aufgebaute Mittel erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 die Fellbearbeitungsmaschine in Seitenansicht
F i g. 2 die Feinstbearbeitungsmaschine ais F i g. 1 in
Längsansicht, gesehen von der Seite der Ablaufrinne und
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht aus F i g. 2 in der
Blockrichtung A-A.
Oberhalb einer drehbaren aber ortsfesten Stützrolle 10 ist eine drehbare und in Pfeilrichtung abschwenkbare
Stützrolle 12 angeordnet Es ist möglich, entweder nur eine der Stützrollen oder auch beide Stützrollen 12,10
anzutreiben, gegebenenfalls sogar über eine gemeinsame Antriebsvorrichtung. Ein auf einen zwischen den
Rollen 10 und 12 befindlichen Rollenspalt 34 zuweisender Schuhträger 14 trägt in seinem vorderen Bereich
einen Gleitschuh 16, der in der Arbeitsposition eines Werkstückes 20 an dessen Mantelfläche anliegt die an
weiterer auf dem Umfang verteilten Stellen von der Rolle 10 und der Antriebsrolle 12 abgestützt ist
Oberhalb des Schuhträgers 14 ist ein Werkstückschieber 18 angeordnet, der in Längsrichtung der Oberseite
des Schuhträgers 14 verschiebbar ist In Ruhestellung des Werkstückschiebers 18 ist von oben eine Einlaufrinne 22 für die Werkstücke 20 zu dessen Vorderkante
geführt
Auf der dem Werkstück 20 abgewandten Seite des Rollenspaltes 34 ist während des Bearbeitungsvorganges
eine nicht dargestellte Zustellvorrichtung für ein Bearbeitungswerkzeug angeschwenkt, das durch den
Bearbeitungsspalt 34 in die Bearbeitungsfläche des Werkstückes 20 eingreift Nach vollendeter Bearbeitung
wird das Bearbeitungswerkzeug mit der Zustellvorrichtung abgeschwenkt, so daB statt dessen eine in
Längsrichtung der Rollen 10,12 verschiebbare Ablaufrinne 24 in die Arbeitsposition der Zustelivorrichtung
gerückt werden kann. Die wechselseitige Längsverschiebung der Ablaufrinne 24 erfolgt somit Hand in
Hand mit dem An- bzw. Abschwenken der Zustellvorrichtung bzw. des Bearbeitungswerkzeuges. Wenn statt
dessen zum Beispiel bei innenliegenden Bearbeitungsflächen — Lageraußenringe — ein seitlich herangeführtes
Werkzeug benutzt wird, ist eine Längsverschiebung der Ablaufrinne 24 nicht erforderlich, und diese kann
somit fest angeordnet sein.
Die Ablaufrinne 24 mündet zur Aufnahme des Werkstückes 20 in den Rollenspalt 34 ein. In ihrem
oberen, äußeren Bereich trägt die Ablaufrinne 24 zur
Umlenkung der Werkstücke 20 ein aufklappbares Prallblech 26. Der schräg oder senkrecht nach unten
verlaufende untere Teil der Ablaufrinne 24 mündet in eine längs verlaufende Transportrinne 28 zur Aufnahme
des bearbeiteten Werkstückes 20. Längs dieser Transportrinne 28 ist ein verschiebbarer Transportschieber 30
angeordnet, der mit einem geeigneten Antriebsorgan 32 beispielsweise in Form eines pneumatisch oder hydrnulisch
betätigten Kolbenschiebers verbunden ist
Aus F i g. 3 ergibt sich, daß der Transportschieber 30
einen seitlich in Axialrichtung vorstehenden Finger 34 aufweist, der beim Vortrieb des Antriebsorgans 32
gegen eine Schwenkklappe 36 in der Transportrinne 28 stößt und diese gegen die Rückstellkraft einer Feder 38
öffnet Dadurch kann der Transportschieber 30 das Werkstück aus dem Einlaufraum zwischen der Vorderkante
des Transportschiebers 30 und der Schwenkklappe 36 herausschieben. Danach kehren beide Teile in ihre
Ausgangslage zurück, und ein neues Werkstück 20 kann in den Einlaufraum gelangen. Mit einer solchen
Anordnung wird beispielsweise verhindert daß die Werkstücke in der Transportrinne umfallen und
dadurch ungeordnet sind.
Um die Werkstücke auch dann sicher durch die Ablaufrinne 24 zu bewegen, wenn sie beispielsweise
geölt sind und dadurch leicht an den Wandungen kleben, kann im oberen Bereich der Ablaufrinne 24 eine
Lufteinlaßdüse 27 vorgesehen sein, die etwa in Ablaufrichtung der Werkstücke ausgerichtet ist Dadurch
kann jedem Werkstück beim Ablaufen ein kurzer Luftvorschubimpuls erteilt werden.
Die über die Einlaufrinne 22 zugeführien unbearbeiteten Werkstücke 20 ruhen unmittelbar vor ihrer Bearbeitung vor dem Werkstückschieber 18 und auf dem Schuhträger 14. Nach Beendigung des vorhergehenden Bearbeitungsvorganges werden das nicht dargestellte Bearbeitungswerkzeug; sowie die nach oben abschwenkbare Antriebsrolle 12 fortbewegt und der Ausschieber 18 wird in seiner Längsrichtung nach vorne verschoben. Dadurch wird einerseits das bereits bearbeitete Werkstück durch den Rollenspalt 34 in die mit dem Werkstück 20 ausgerichtete Ablaufrinne 24 und das nächste zu bearbeitende Werkstück 20 in die Arbeitsposition verschoben. Wähnend das bearbeitete Werkstück durch die Ablaufrinne 24 in die längsgerichtete Transportrinne 28 gelangt und dort von dem Transportschieber 30 zur Freigabe in Längsrichtung verschoben wird, liegt das neue Werkstück einerseits am Gleitschuh 16 und andererseits an der Stützrolle 10 an. Anschließend wird die Antriebsrolle 12 an dieses Werkstück angeschwenkt, während sich nach Längsverschiebung der Ablaufrinne 24 und damit nach Freigabe des Rollenspaltes 34 die nicht dargestellte Zustellvorrichtung mit dem Bearbeitungswerkzeug in die Bearbeitungsposition bewegt. In der Zwischenzeit ist auch der Werkstückschieber 18 wieder in seine ausgangsseitige Ruhestellung gelangt, so daß das nächste Werkstück auf dem Schuhträger ruht
Die über die Einlaufrinne 22 zugeführien unbearbeiteten Werkstücke 20 ruhen unmittelbar vor ihrer Bearbeitung vor dem Werkstückschieber 18 und auf dem Schuhträger 14. Nach Beendigung des vorhergehenden Bearbeitungsvorganges werden das nicht dargestellte Bearbeitungswerkzeug; sowie die nach oben abschwenkbare Antriebsrolle 12 fortbewegt und der Ausschieber 18 wird in seiner Längsrichtung nach vorne verschoben. Dadurch wird einerseits das bereits bearbeitete Werkstück durch den Rollenspalt 34 in die mit dem Werkstück 20 ausgerichtete Ablaufrinne 24 und das nächste zu bearbeitende Werkstück 20 in die Arbeitsposition verschoben. Wähnend das bearbeitete Werkstück durch die Ablaufrinne 24 in die längsgerichtete Transportrinne 28 gelangt und dort von dem Transportschieber 30 zur Freigabe in Längsrichtung verschoben wird, liegt das neue Werkstück einerseits am Gleitschuh 16 und andererseits an der Stützrolle 10 an. Anschließend wird die Antriebsrolle 12 an dieses Werkstück angeschwenkt, während sich nach Längsverschiebung der Ablaufrinne 24 und damit nach Freigabe des Rollenspaltes 34 die nicht dargestellte Zustellvorrichtung mit dem Bearbeitungswerkzeug in die Bearbeitungsposition bewegt. In der Zwischenzeit ist auch der Werkstückschieber 18 wieder in seine ausgangsseitige Ruhestellung gelangt, so daß das nächste Werkstück auf dem Schuhträger ruht
Der wesentliche Vorteil der geschilderten Feinstbearbeitungsmaschine
ist darin zu suchen, daß die Zuführung, Einspannung, Bearbeitung und Abführung der
Werkstücke mit höchst einfachen Mitteln in kontinuierlicher und extrem schneller Weise möglich ist Infolge
der Längsverschiebung der Ablaufrinne können Ausstoß und Bearbeitung von einer Rollenseite erfolgen,
wodurch ein günstiger Aufbau der Feinstbearbeitungsmaschine ermöglicht wird, da der Gleitschuh 16 als
5 Fixpunkt fest angeordnet sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken mit einer aus einem
Gleitschuh und zwei Stützrollen bestehenden Werk-Stücksspannvorrichtung, wobei eine der Stützrollen
vom Werkstück abschwenkbar und zum Drehen des Werkstücks mindestens eine der Stützrollen drehantreibbar ist, mit einem quer zum Rollenspalt auf der
Seite des Gleitschuhs angeordneten Werkstückschieber, einer oberhalb des Werkstückschiebers
angeordneten Einlaufrinne und einer hinter dem Rollenspalt befindlichen Ablaufrinne für die Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablaufrinne (24) in eine quer zu dieser verlaufende is
Werkstückiransportrinne (28) mündet, in die ein in
Längsrichtung verschiebbarer, eine erste momentane stirnseilige Abstützung des bearbeiteten Werkstücks (20) bildender Transportschieber (30) mit
einem Finger (34) mündet, durch den beim Vorschub eine die zweite momentane Abstützung auf der
entgegengesetzten Stirnseite des bearbeiteten Werkstücks bildende Schwenkklappe (36) in Richtung des Transportweges gegen die Rückstellkraft
einer Feder (38) für den Weitertransport der bearbeiteten Werkstücke (20) geöffnet werden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne. (24) außen ein
aufklappbares Prallblech (26) trägt
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne mit einer Lufteinlaßdüse (27) versehen ist, die etwa in Ablaufrichtung der
Werkstücke ausgerichtet ist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326689 DE2326689B2 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken |
IT2247574A IT1012191B (it) | 1973-05-25 | 1974-05-09 | Macchina di superfinitura |
FR7417155A FR2230456B3 (de) | 1973-05-25 | 1974-05-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326689 DE2326689B2 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2326689A1 DE2326689A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2326689B2 true DE2326689B2 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=5882137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732326689 Withdrawn DE2326689B2 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2326689B2 (de) |
FR (1) | FR2230456B3 (de) |
IT (1) | IT1012191B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3311720A1 (de) * | 1983-03-30 | 1985-01-17 | Maschinenbau Grieshaber Gmbh & Co, 7620 Wolfach | Vorrichtung mit einem bearbeitungswerkzeug zur bearbeitung von rollen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19753797C2 (de) * | 1997-12-04 | 2001-02-22 | Buderus Schleiftechnik | Vorrichtung zum Schleifen von Werkstücken |
EP3064316A1 (de) * | 2015-03-02 | 2016-09-07 | Aktiebolaget SKF | Honmaschine für lagerringe und verfahren zur beschickung solch einer maschine mit lagerringen |
-
1973
- 1973-05-25 DE DE19732326689 patent/DE2326689B2/de not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-05-09 IT IT2247574A patent/IT1012191B/it active
- 1974-05-13 FR FR7417155A patent/FR2230456B3/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3311720A1 (de) * | 1983-03-30 | 1985-01-17 | Maschinenbau Grieshaber Gmbh & Co, 7620 Wolfach | Vorrichtung mit einem bearbeitungswerkzeug zur bearbeitung von rollen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2230456B3 (de) | 1976-07-09 |
IT1012191B (it) | 1977-03-10 |
DE2326689A1 (de) | 1974-12-05 |
FR2230456A1 (de) | 1974-12-20 |
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