DE2326689A1 - Feinstbearbeitungsmaschine - Google Patents
FeinstbearbeitungsmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/02—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
- B24B19/06—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for grinding races, e.g. roller races
Description
7620 WoI fach
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Feinstbearbeitung
von rotationssymmetrischen Werkstücken, bei der das Werkstück
eingespannt und In Drehung versetzt wird, während
ein Bearbeitungswerkzeug In die BearbeItungsfI Sehe eingreift.
ein Bearbeitungswerkzeug In die BearbeItungsfI Sehe eingreift.
Bei der Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken
werden diese In bekannter Welse eingespannt und In
Drehung versetzt, wahrend ein Bearbeitungswerkzeug beispielsweise
In Form eines quer zur Umfangsbewegung des Werkstückes
oszillierender Schleifstein in die Bearbeitungsflache eingreift.
Sofern es sich nicht um eine gerade, sondern um eine
gekrümmte Bearbeitungsfläche handelt, muß der Schleifstein
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eine entsprechende Pendelbewegung ausführen. Nach jeder Bearbeitung
muß das Werkstück aus der Einspannung entfernt werden, wahrend ein neues Werkstück In die Bearbeitungsposition
gebracht wird. Infolge des sich stets wiederholenden
Vorganges Ist es aus Kosten- und Zeitgründen erforderlich,
daß sich der gesamte Arbeltszyklus vollautomatisch abspielt,
wozu bereits verschiedene Lösungen bekannt sind.
Der Nachteil der bekannten Maschinen besteht Insbesondere In
deren Kompliziertheit und darin, daß der aus Zuführung, Einspannung,
Bearbeitung und Ausschub bestehendeArbeltszyklus
in aufwendiger und teilweise unvollkommener Welse durchgeführt
wird. Deshalb Ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
In der Schaffung einer derartigen Fe Instbearbeitungsmeschlne
der genannten Art zu suchen, die sich durch einen äußerst praktischen und einfachen Aufbau auszeichnet. Sie
soll mit wenigen Teilen preiswert herstellbar sein und eine
sichere sowie robuste Funktion gewährleisten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Haschine
zur Feinstbearbeitung der genannten Art dadurch erzielt,
daß das Werkstück an drei Umfangspunkten zwischen eine«
Gleitschuh, einer abschwenkbaren Antriebsrolle und einer Mitnehmer«Me der Maschine eingespannt Ist und flaß ein bei
abgeschwenkter Antriebsrolle quer zum Rollenspatt verschiebbarer
Ausschieber auf der Seite des Gleitschuhe vorgesehen ist, wahrend sich auf der anderen Seite des Roflenspaltes
eine Ablaufrinne befindet. In weiterer Ausgestaltung befindet
sich oberhalb des Ausschiebers an dessen Vorderkante eine Einlaufrinne, die auf einen den Gleitschuh tragenden
Schuhtrager unterhalb des Ausschiebers mündet. Die Ablaufrinne
selbst kann einerseits in eine IängsverIaufende Trans-
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portrinne wönden und andererseits außen ein aufklappbares
Prallblech tragen. Auch kann vorgesehen seln» daß die Ab«»
laufrinn· mit einer Lufteinlaßdüse versehen Ist, die etwa
In Ablauf richtung der Werkstücke ausgerichtet lst# «f*ß ferner
ein In Längsrichtung der Transportrinn® verschiebbarer Transportschieber
angeordnet Ist, daß der Transportschieber einen Finger aufweist, mit dem er beim Vortrieb eine Schwenkklappe
In Richtung des Transportweges gegen die Rückstellkraft einer
Feder öffnet und daß schließlich die Ablaufrinne bei angeschwenkter
Antriebsrolle gegenüber dem Werkstück In dessen
Längsrichtung verschoben und bei angeschwenkter Antriebsrolle
mit de« Werkstöck ausgerichtet ist. Ferner ist es möglich,
dafl die Antriebs- und Mitnahmerollen von einer gemeinsamen
Antriebsvorrichtung gedreht werden.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das
Werkstöck In äußerst einfacher Weise verschiedenen Bearbeltungs-
und Transportfunktionen unterworfen wird und nach der
Bearbeitung sowie nach Abschwenken d~er Antriebsrolle mittels
des Ausschiebers in die zumindest während dieses Augenblickes
mit dem Werkstück ausgerichtete Ablaufrinne ausschiebbar ist.
Wenn die Ablaufrinne wahrend der Bearbeitung die dem Gleitschuh
abgewandte Seite des Rollenspaltes infolge einer LSngsverschlebung
freigibt, kann das Bearbeitungswerkzeug In einfacher
Weise durch den Rollenspalt auf eine Süßer· Bearbeitungsflache
des Werkstückes einwirken. Bei seitliche« Eingreifen des Bearbeitungswerkzeuges zum Beispiel bei innenliegenden
Bearbeitungsflächen, ist eine Längsverschiebung
dagegen nicht erforderlich, und die Ab I auf rinne kann fest
angeordnet sein. Nach der Bearbeitung wird das Werkzeug fortgeschwenkt,
und das Werkstück kann ausgeschoben werden, nachdem die Antriebsrolle abgeschwenkt ist.
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Infoige eines derartigen Aufbaues ist ein einfacher kontinuierlicher
Arbeitszyklus gewährleistet, wobei nur wenige,
unkomplizierte Mittel erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es ze!gen:
Fig." 2 dUb FeInstbearbeitungsmaschine aus Fig. 1 In Langsansicht,
gesehen von der Seite der Ablaufrinne und
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 2 In der
Bl i ckrlchtung A-A.
Oberhalb einer drehbaren aber ortsfesten MitnehmenoMe 10
ist eine drehbare und in PfeiIrichtung abschwenkbare Antriebsrolle
12 angeordnet. Es ist möglich, entweder nur eine oder auch bei de, Antriebs- und MltnghmerroI Ie 1'2t 10
anzutreiben, gegebenenfalls sogar über eine gemeinsame Antriebsvorrichtung.
Ein auf einen zwischen den Rollen 10 und 12 befindlichen Rollenspalt 34 zuweisender SchuhtrSger
14 trägt in seinem vorderen Bereich einen Gleitschuh 16, der
in der Arbeitsposition eines Werkstückes 20 an dessen Mantelflache
anliegt, die an weiteren auf dem Umfang verteilten Stellen von der MItn hmerolle 10 und der Antriebsrolle 12
abgestützt ist. Oberhalb des Schuhtragers 14 Ist ein Ausschieber
18 angeordnet, der in Längsrichtung der Oberseite
des SchuhtrSgers 14 verschiebbar ist. In Ruhestellung des
Ausschiebers 18 Ist von oben eine Einlaufrinne 22 für die Werkstücke 20 zu dessen Vorderkante geführt.
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Auf der dem Werkstück 20 abgewandten Seite des Rolfenspaltes
34 ist wShrend des Bearbeitungsvorganges eine nicht dargestellte
Zustell vorrichtung für ein Bearbeitungswerkzeug angeschwenkt,
das durch den Bearbertungsspalt 34 In die Bearbeitungsfläche
des Werkstückes 20 eingreift. Nach vollendeter Bearbeitung wird das Bearbeitungswerkzeug mit der Zustell
vorrichtung abgeschwenkt, so daß statt dessen eine In
Längsrichtung der Rollen 10, 12 verschiebbare Ablaufrinne
in die Arbeitsposition der ZusteI Ivorrichtung gerockt werden
kann. Die wechselseitige Längsverschiebung der Ablaufrinne
24 erfolgt somit Hand in Hand mit dem An- bzw. Abschwenken der ZustelIvorrichtung bzw. des Bearbeitungswerkzeuges. Wenn
statt dessen zum Beispiel bei innenliegenden Bearbeitungsflachen
- Legeraußenringe - ein seitlich herangeführtes
Werkzeug benutzt wird, Ist eine Längsverschlebung der Ablaufrinne
24 nicht erforderlich, und diese kann somit fest angeordnet sein.
Die Ablaufrinne 24 mündet zur Aufnahme des Werkstückes 20 in den Rollenspalt 34 ein. In ihrem oberen, äußeren Bereich
tragt die Ablaufrfnne 26 zur Umlenkung der Werkstücke 20 ein
•ufklappbares Prallblech 26. Der schräg oder senkrecht nach
unten verlaufende untere Teil der Ablaufrinne 24 mündet In
eine längs verlaufende Transportrinne 28 zur Aufnahme des
bearbeiteten Werkstückes 20. Längs dieser Transportrinne
28 Ist ein verschiebbarer Transportschieber 30 angoordnet,
der mit einem geeigneten Antriebsorgan. 32 beispielsweise In
Form eines pneumatisch oder hydraulisch betätSgten Kolbenschiebers
verbunden ist.
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Aus Fig. 3 ergibt sich, daß der Transportschieber 30 einen
seitlich in Axial richtung vorstehenden Finger aufweist, der beim Vortrieb des Antriebsorgans 32 gegen eine Schwenkklappe
36 in der Transportrinne 28 stößt und diese gegen die Rückstellkraft
einer Feder 38 öffnet. Dadurch kann der Transportschieber 30 das WerkstQck aus dem Einlaufraum zwischen der
Vorderkante des Transportschiebers 30 und der Schwenkklappe
36 herausschieben. Danach kehren beide Teile in ihre Ausgangslage
zurück, und ein neues Werkstück 20 kann in den Einlauf· raum gelangen. Mit einer solchen Anordnung wird beispielsweise
verhindert, daß die Werkstücke In der Transportrinne
umfallen.und dadurch ungeordnet sind.
Um die Werkstücke auch dann sicher durch die Ablaufrinne 24
zu bewegen, wenn sie beispielsweise geölt sind und dadurch
leicht an den Wandungen kleben, kann Im oberen Bereich der
Ablaufrinne 24 eine Luftein IaßdQse 27 vorgesehen sein, die
etwa In AbI aufrichtung der Werkstacke ausgerichtet ist. Dadurch
kann jeden Werkstück beim Ablaufen ein kurzer Luftvorschubimpuls erteilt werden.
Die über die Einlaufrinne 22 zugeföhrten unbearbeiteten
Werkstacke 20 ruhen unmittelbar vor Ihrer Bearbeitung vor
dem Ausschieber 18 und auf dem Schuhträger 14. Nach Beendigung des vorhergehenden Bearbeitungsvorganges werden das
nicht dargestellte Bearbeitungswerkzeug sowie die nach oben abschwenkbare Antriebsrolle 12 fortbewegt, und der Ausschieber
18 wird In seiner Längsrichtung nach vorne verschoben.
Dadurch wird einerseits das bereits bearbeitete WerkstQck durch den Rollenspa'lt 34 In die mit dem WerkstQck 20 ausge-
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richtete Ablaufrinne 24 und das nächste zu bearbeitende Werkstück 20 in die Arbeitsposition verschoben. Wahrend das
bearbeitete Werkstück durch die Ablaufrinne 24 In die ISngsgerlchtete
Transportrinne 28 gelangt und dort von dem Transportschieber 30 zur Freigabe Ir* Längsrichtung verschoben
wird, Hegt das neue Werkstück einerseits am Gleitschuh 16
und andererseits an der Mitnehmenolle 10 an. Anschließend
wird die Antriebsrolle 12 an dieses Werkstück angeschwenkt,
wShrentf sich nach LSngsverschiebung der Ablaufrinne 24 und damit nach Freigabe des Rollenspaltes 34 die nicht dargestellte
ZustelIvorrichtung mit dem Bearbeitungswerkzeug In die
Bearbeitungsposition bewegt. In der Zwischenzeit Ist auch
der Ausschieber 18 wieder in seine ausgangsseitige Ruhestellung
gelangt, so daß das nächste Werkstück auf dem SchuhtrSger 14 ruht.
Der wesentliche Vorteil der geschilderten Feinstbearbeltungamaschine
ist darin zu suchen, daß die Zuführung, Einspannung,
Bearbeitung und Ausschiebung der Werkstücke Rillt höchst einfachen Mitteln in kontinuierlicher und extrem schneller Weise
möglich ist. Infolge der Länqsverschiebung der AbIaufrinne
können Ausstoß und Bearbeitung von einer Rollenseite erfolgen, wodurch ein günstiger Aufbau der Feinstbearbeitungsmaschine
ermöglicht wird, da der Gleitschuh 16 als Fixpunkt fest en·
geordnet sein kann.
Ansprüche
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Claims (9)
- 2326683Ansprüche:Maschine zur Feinstbearbeitung von rbtationssymmetrisehen Werkstöcken, bei der das Werkstück eingespannt und in Drehung versetzt wird, währehd ein Bearbeitungswerkzeug in die Bearbeitungsflache eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (20) an drei Umfangspunkten zwischen einem Gleitschuh (16), einer abschwenkbaren Antriebsrolle (12) und Mitnehmerolle (10) der Maschine eingespannt ist und daß ein bei abgeschwenkter Antriebsrolle (12) quer zum Rollenspalt (34) verschiebbarer Ausschieber (18) auf der Seite des Gleitschuhs (16) vorgesehen ist, während sich auf der anderen Seite des Rollenspaltes (34) eine Ablaufrinne (24) befindet.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb des Ausschiebers (18) an dessen Vorderkante eine Einlaufrinne (22) befindet, die auf einen den Gleitschuh (16) tragenden SchuhtrSger (14) unterhalb des Ausschiebers (18) mündet.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (24) In eine ISngs verlaufende Transportrinne (28) mündet.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne Γ24) außen ein aufklappbares Prallblech (26) trägt.409849/0212
- 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn' zeichnet, daß die Ablaufrinne mit einer Lufteinlaßdüse (27) versehen ist, die etwa In Ab I auf richtung der Werkstücke ausgerichtet ist.
- 6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch g e,k β π η zeichnet, daß ein in Längsrichtung der Transportrinne (28) verschiebbarer Transportschieber (30, 32) vorgesehen ist.
- 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschieber (30, 32) einen Finger (34) aufweist, mit dem er beim Vortrieb eine Schwenkklappe (36) in Richtung des Transportweges gegen die Rückstellkraft einer Feder (38) öffnet.
- 8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (24) bei angeschwenkter Antriebsrolle (12) gegenüber dem Werkstück (20) in dessen Längsrichtung verschoben und bei angeschwenkter Antriebsrolle (12) mit dem Werkstück (20) ausgerichtet ist.
- 9. Maschine nach einem oder mehreren 4er vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß df· Antriebs- und Mitnehmerrolle (I2e TO) von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung gedreht werden.409849/0212
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732326689 DE2326689B2 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken |
IT2247574A IT1012191B (it) | 1973-05-25 | 1974-05-09 | Macchina di superfinitura |
FR7417155A FR2230456B3 (de) | 1973-05-25 | 1974-05-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732326689 DE2326689B2 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2326689A1 true DE2326689A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2326689B2 DE2326689B2 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=5882137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732326689 Withdrawn DE2326689B2 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken |
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DE (1) | DE2326689B2 (de) |
FR (1) | FR2230456B3 (de) |
IT (1) | IT1012191B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19753797A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-17 | Buderus Schleiftechnik | Vorrichtung zum Schleifen von Werkstücken |
EP3064316A1 (de) * | 2015-03-02 | 2016-09-07 | Aktiebolaget SKF | Honmaschine für lagerringe und verfahren zur beschickung solch einer maschine mit lagerringen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3311720A1 (de) * | 1983-03-30 | 1985-01-17 | Maschinenbau Grieshaber Gmbh & Co, 7620 Wolfach | Vorrichtung mit einem bearbeitungswerkzeug zur bearbeitung von rollen |
-
1973
- 1973-05-25 DE DE19732326689 patent/DE2326689B2/de not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-05-09 IT IT2247574A patent/IT1012191B/it active
- 1974-05-13 FR FR7417155A patent/FR2230456B3/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19753797A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-17 | Buderus Schleiftechnik | Vorrichtung zum Schleifen von Werkstücken |
DE19753797C2 (de) * | 1997-12-04 | 2001-02-22 | Buderus Schleiftechnik | Vorrichtung zum Schleifen von Werkstücken |
EP3064316A1 (de) * | 2015-03-02 | 2016-09-07 | Aktiebolaget SKF | Honmaschine für lagerringe und verfahren zur beschickung solch einer maschine mit lagerringen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2326689B2 (de) | 1978-11-30 |
IT1012191B (it) | 1977-03-10 |
FR2230456A1 (de) | 1974-12-20 |
FR2230456B3 (de) | 1976-07-09 |
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