DE2326689A1 - Feinstbearbeitungsmaschine - Google Patents

Feinstbearbeitungsmaschine

Info

Publication number
DE2326689A1
DE2326689A1 DE19732326689 DE2326689A DE2326689A1 DE 2326689 A1 DE2326689 A1 DE 2326689A1 DE 19732326689 DE19732326689 DE 19732326689 DE 2326689 A DE2326689 A DE 2326689A DE 2326689 A1 DE2326689 A1 DE 2326689A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
workpiece
roller
drainage channel
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19732326689
Other languages
English (en)
Other versions
DE2326689B2 (de
Inventor
Herbert Stolzenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRIESHABER METALLWARENFAB GEB
Original Assignee
GRIESHABER METALLWARENFAB GEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GRIESHABER METALLWARENFAB GEB filed Critical GRIESHABER METALLWARENFAB GEB
Priority to DE19732326689 priority Critical patent/DE2326689B2/de
Priority to IT2247574A priority patent/IT1012191B/it
Priority to FR7417155A priority patent/FR2230456B3/fr
Publication of DE2326689A1 publication Critical patent/DE2326689A1/de
Publication of DE2326689B2 publication Critical patent/DE2326689B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/06Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for grinding races, e.g. roller races

Description

PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE Mi HANAU · *ÖME*STIl. 1» · POSTFACH TW · TELlMOJ · TELEQRAMMEi HANAUPATENT · TELEX: «IWTMp.t Gebrüder Grleshaber 2k. Mai 1973 Metallwarenfabrik Schu/Sp - 10
7620 WoI fach
FeS nstbeerbe ί tungsmaschIne
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken, bei der das Werkstück eingespannt und In Drehung versetzt wird, während
ein Bearbeitungswerkzeug In die BearbeItungsfI Sehe eingreift.
Bei der Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken werden diese In bekannter Welse eingespannt und In Drehung versetzt, wahrend ein Bearbeitungswerkzeug beispielsweise In Form eines quer zur Umfangsbewegung des Werkstückes oszillierender Schleifstein in die Bearbeitungsflache eingreift. Sofern es sich nicht um eine gerade, sondern um eine gekrümmte Bearbeitungsfläche handelt, muß der Schleifstein
409849/0212
eine entsprechende Pendelbewegung ausführen. Nach jeder Bearbeitung muß das Werkstück aus der Einspannung entfernt werden, wahrend ein neues Werkstück In die Bearbeitungsposition gebracht wird. Infolge des sich stets wiederholenden Vorganges Ist es aus Kosten- und Zeitgründen erforderlich, daß sich der gesamte Arbeltszyklus vollautomatisch abspielt, wozu bereits verschiedene Lösungen bekannt sind.
Der Nachteil der bekannten Maschinen besteht Insbesondere In deren Kompliziertheit und darin, daß der aus Zuführung, Einspannung, Bearbeitung und Ausschub bestehendeArbeltszyklus in aufwendiger und teilweise unvollkommener Welse durchgeführt wird. Deshalb Ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung In der Schaffung einer derartigen Fe Instbearbeitungsmeschlne der genannten Art zu suchen, die sich durch einen äußerst praktischen und einfachen Aufbau auszeichnet. Sie soll mit wenigen Teilen preiswert herstellbar sein und eine sichere sowie robuste Funktion gewährleisten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Haschine zur Feinstbearbeitung der genannten Art dadurch erzielt, daß das Werkstück an drei Umfangspunkten zwischen eine« Gleitschuh, einer abschwenkbaren Antriebsrolle und einer Mitnehmer«Me der Maschine eingespannt Ist und flaß ein bei abgeschwenkter Antriebsrolle quer zum Rollenspatt verschiebbarer Ausschieber auf der Seite des Gleitschuhe vorgesehen ist, wahrend sich auf der anderen Seite des Roflenspaltes eine Ablaufrinne befindet. In weiterer Ausgestaltung befindet sich oberhalb des Ausschiebers an dessen Vorderkante eine Einlaufrinne, die auf einen den Gleitschuh tragenden Schuhtrager unterhalb des Ausschiebers mündet. Die Ablaufrinne selbst kann einerseits in eine IängsverIaufende Trans-
409849/0212
portrinne wönden und andererseits außen ein aufklappbares Prallblech tragen. Auch kann vorgesehen seln» daß die Ab«» laufrinn· mit einer Lufteinlaßdüse versehen Ist, die etwa In Ablauf richtung der Werkstücke ausgerichtet lst# «f*ß ferner ein In Längsrichtung der Transportrinn® verschiebbarer Transportschieber angeordnet Ist, daß der Transportschieber einen Finger aufweist, mit dem er beim Vortrieb eine Schwenkklappe In Richtung des Transportweges gegen die Rückstellkraft einer Feder öffnet und daß schließlich die Ablaufrinne bei angeschwenkter Antriebsrolle gegenüber dem Werkstück In dessen Längsrichtung verschoben und bei angeschwenkter Antriebsrolle mit de« Werkstöck ausgerichtet ist. Ferner ist es möglich, dafl die Antriebs- und Mitnahmerollen von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung gedreht werden.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Werkstöck In äußerst einfacher Weise verschiedenen Bearbeltungs- und Transportfunktionen unterworfen wird und nach der Bearbeitung sowie nach Abschwenken d~er Antriebsrolle mittels des Ausschiebers in die zumindest während dieses Augenblickes mit dem Werkstück ausgerichtete Ablaufrinne ausschiebbar ist. Wenn die Ablaufrinne wahrend der Bearbeitung die dem Gleitschuh abgewandte Seite des Rollenspaltes infolge einer LSngsverschlebung freigibt, kann das Bearbeitungswerkzeug In einfacher Weise durch den Rollenspalt auf eine Süßer· Bearbeitungsflache des Werkstückes einwirken. Bei seitliche« Eingreifen des Bearbeitungswerkzeuges zum Beispiel bei innenliegenden Bearbeitungsflächen, ist eine Längsverschiebung dagegen nicht erforderlich, und die Ab I auf rinne kann fest angeordnet sein. Nach der Bearbeitung wird das Werkzeug fortgeschwenkt, und das Werkstück kann ausgeschoben werden, nachdem die Antriebsrolle abgeschwenkt ist.
409849/0212
Infoige eines derartigen Aufbaues ist ein einfacher kontinuierlicher Arbeitszyklus gewährleistet, wobei nur wenige, unkomplizierte Mittel erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es ze!gen:
Fig. 1 die Feinstbearbeitungsmaschine In Seitenansicht,
Fig." 2 dUb FeInstbearbeitungsmaschine aus Fig. 1 In Langsansicht, gesehen von der Seite der Ablaufrinne und
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 2 In der Bl i ckrlchtung A-A.
Oberhalb einer drehbaren aber ortsfesten MitnehmenoMe 10 ist eine drehbare und in PfeiIrichtung abschwenkbare Antriebsrolle 12 angeordnet. Es ist möglich, entweder nur eine oder auch bei de, Antriebs- und MltnghmerroI Ie 1'2t 10 anzutreiben, gegebenenfalls sogar über eine gemeinsame Antriebsvorrichtung. Ein auf einen zwischen den Rollen 10 und 12 befindlichen Rollenspalt 34 zuweisender SchuhtrSger 14 trägt in seinem vorderen Bereich einen Gleitschuh 16, der in der Arbeitsposition eines Werkstückes 20 an dessen Mantelflache anliegt, die an weiteren auf dem Umfang verteilten Stellen von der MItn hmerolle 10 und der Antriebsrolle 12 abgestützt ist. Oberhalb des Schuhtragers 14 Ist ein Ausschieber 18 angeordnet, der in Längsrichtung der Oberseite des SchuhtrSgers 14 verschiebbar ist. In Ruhestellung des Ausschiebers 18 Ist von oben eine Einlaufrinne 22 für die Werkstücke 20 zu dessen Vorderkante geführt.
409849/0212 " 5 "
Auf der dem Werkstück 20 abgewandten Seite des Rolfenspaltes 34 ist wShrend des Bearbeitungsvorganges eine nicht dargestellte Zustell vorrichtung für ein Bearbeitungswerkzeug angeschwenkt, das durch den Bearbertungsspalt 34 In die Bearbeitungsfläche des Werkstückes 20 eingreift. Nach vollendeter Bearbeitung wird das Bearbeitungswerkzeug mit der Zustell vorrichtung abgeschwenkt, so daß statt dessen eine In Längsrichtung der Rollen 10, 12 verschiebbare Ablaufrinne in die Arbeitsposition der ZusteI Ivorrichtung gerockt werden kann. Die wechselseitige Längsverschiebung der Ablaufrinne 24 erfolgt somit Hand in Hand mit dem An- bzw. Abschwenken der ZustelIvorrichtung bzw. des Bearbeitungswerkzeuges. Wenn statt dessen zum Beispiel bei innenliegenden Bearbeitungsflachen - Legeraußenringe - ein seitlich herangeführtes Werkzeug benutzt wird, Ist eine Längsverschlebung der Ablaufrinne 24 nicht erforderlich, und diese kann somit fest angeordnet sein.
Die Ablaufrinne 24 mündet zur Aufnahme des Werkstückes 20 in den Rollenspalt 34 ein. In ihrem oberen, äußeren Bereich tragt die Ablaufrfnne 26 zur Umlenkung der Werkstücke 20 ein •ufklappbares Prallblech 26. Der schräg oder senkrecht nach unten verlaufende untere Teil der Ablaufrinne 24 mündet In eine längs verlaufende Transportrinne 28 zur Aufnahme des bearbeiteten Werkstückes 20. Längs dieser Transportrinne 28 Ist ein verschiebbarer Transportschieber 30 angoordnet, der mit einem geeigneten Antriebsorgan. 32 beispielsweise In Form eines pneumatisch oder hydraulisch betätSgten Kolbenschiebers verbunden ist.
409849/0212
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß der Transportschieber 30 einen seitlich in Axial richtung vorstehenden Finger aufweist, der beim Vortrieb des Antriebsorgans 32 gegen eine Schwenkklappe 36 in der Transportrinne 28 stößt und diese gegen die Rückstellkraft einer Feder 38 öffnet. Dadurch kann der Transportschieber 30 das WerkstQck aus dem Einlaufraum zwischen der Vorderkante des Transportschiebers 30 und der Schwenkklappe 36 herausschieben. Danach kehren beide Teile in ihre Ausgangslage zurück, und ein neues Werkstück 20 kann in den Einlauf· raum gelangen. Mit einer solchen Anordnung wird beispielsweise verhindert, daß die Werkstücke In der Transportrinne umfallen.und dadurch ungeordnet sind.
Um die Werkstücke auch dann sicher durch die Ablaufrinne 24 zu bewegen, wenn sie beispielsweise geölt sind und dadurch leicht an den Wandungen kleben, kann Im oberen Bereich der Ablaufrinne 24 eine Luftein IaßdQse 27 vorgesehen sein, die etwa In AbI aufrichtung der Werkstacke ausgerichtet ist. Dadurch kann jeden Werkstück beim Ablaufen ein kurzer Luftvorschubimpuls erteilt werden.
Die über die Einlaufrinne 22 zugeföhrten unbearbeiteten Werkstacke 20 ruhen unmittelbar vor Ihrer Bearbeitung vor dem Ausschieber 18 und auf dem Schuhträger 14. Nach Beendigung des vorhergehenden Bearbeitungsvorganges werden das nicht dargestellte Bearbeitungswerkzeug sowie die nach oben abschwenkbare Antriebsrolle 12 fortbewegt, und der Ausschieber 18 wird In seiner Längsrichtung nach vorne verschoben. Dadurch wird einerseits das bereits bearbeitete WerkstQck durch den Rollenspa'lt 34 In die mit dem WerkstQck 20 ausge-
409849/0212
richtete Ablaufrinne 24 und das nächste zu bearbeitende Werkstück 20 in die Arbeitsposition verschoben. Wahrend das bearbeitete Werkstück durch die Ablaufrinne 24 In die ISngsgerlchtete Transportrinne 28 gelangt und dort von dem Transportschieber 30 zur Freigabe Ir* Längsrichtung verschoben wird, Hegt das neue Werkstück einerseits am Gleitschuh 16 und andererseits an der Mitnehmenolle 10 an. Anschließend wird die Antriebsrolle 12 an dieses Werkstück angeschwenkt, wShrentf sich nach LSngsverschiebung der Ablaufrinne 24 und damit nach Freigabe des Rollenspaltes 34 die nicht dargestellte ZustelIvorrichtung mit dem Bearbeitungswerkzeug In die Bearbeitungsposition bewegt. In der Zwischenzeit Ist auch der Ausschieber 18 wieder in seine ausgangsseitige Ruhestellung gelangt, so daß das nächste Werkstück auf dem SchuhtrSger 14 ruht.
Der wesentliche Vorteil der geschilderten Feinstbearbeltungamaschine ist darin zu suchen, daß die Zuführung, Einspannung, Bearbeitung und Ausschiebung der Werkstücke Rillt höchst einfachen Mitteln in kontinuierlicher und extrem schneller Weise möglich ist. Infolge der Länqsverschiebung der AbIaufrinne können Ausstoß und Bearbeitung von einer Rollenseite erfolgen, wodurch ein günstiger Aufbau der Feinstbearbeitungsmaschine ermöglicht wird, da der Gleitschuh 16 als Fixpunkt fest en· geordnet sein kann.
Ansprüche
4098A9/0212

Claims (9)

  1. 2326683
    Ansprüche:
    Maschine zur Feinstbearbeitung von rbtationssymmetrisehen Werkstöcken, bei der das Werkstück eingespannt und in Drehung versetzt wird, währehd ein Bearbeitungswerkzeug in die Bearbeitungsflache eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (20) an drei Umfangspunkten zwischen einem Gleitschuh (16), einer abschwenkbaren Antriebsrolle (12) und Mitnehmerolle (10) der Maschine eingespannt ist und daß ein bei abgeschwenkter Antriebsrolle (12) quer zum Rollenspalt (34) verschiebbarer Ausschieber (18) auf der Seite des Gleitschuhs (16) vorgesehen ist, während sich auf der anderen Seite des Rollenspaltes (34) eine Ablaufrinne (24) befindet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb des Ausschiebers (18) an dessen Vorderkante eine Einlaufrinne (22) befindet, die auf einen den Gleitschuh (16) tragenden SchuhtrSger (14) unterhalb des Ausschiebers (18) mündet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (24) In eine ISngs verlaufende Transportrinne (28) mündet.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne Γ24) außen ein aufklappbares Prallblech (26) trägt.
    409849/0212
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn' zeichnet, daß die Ablaufrinne mit einer Lufteinlaßdüse (27) versehen ist, die etwa In Ab I auf richtung der Werkstücke ausgerichtet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch g e,k β π η zeichnet, daß ein in Längsrichtung der Transportrinne (28) verschiebbarer Transportschieber (30, 32) vorgesehen ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschieber (30, 32) einen Finger (34) aufweist, mit dem er beim Vortrieb eine Schwenkklappe (36) in Richtung des Transportweges gegen die Rückstellkraft einer Feder (38) öffnet.
  8. 8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (24) bei angeschwenkter Antriebsrolle (12) gegenüber dem Werkstück (20) in dessen Längsrichtung verschoben und bei angeschwenkter Antriebsrolle (12) mit dem Werkstück (20) ausgerichtet ist.
  9. 9. Maschine nach einem oder mehreren 4er vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß df· Antriebs- und Mitnehmerrolle (I2e TO) von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung gedreht werden.
    409849/0212
DE19732326689 1973-05-25 1973-05-25 Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken Withdrawn DE2326689B2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732326689 DE2326689B2 (de) 1973-05-25 1973-05-25 Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken
IT2247574A IT1012191B (it) 1973-05-25 1974-05-09 Macchina di superfinitura
FR7417155A FR2230456B3 (de) 1973-05-25 1974-05-13

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732326689 DE2326689B2 (de) 1973-05-25 1973-05-25 Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2326689A1 true DE2326689A1 (de) 1974-12-05
DE2326689B2 DE2326689B2 (de) 1978-11-30

Family

ID=5882137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732326689 Withdrawn DE2326689B2 (de) 1973-05-25 1973-05-25 Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2326689B2 (de)
FR (1) FR2230456B3 (de)
IT (1) IT1012191B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753797A1 (de) * 1997-12-04 1999-06-17 Buderus Schleiftechnik Vorrichtung zum Schleifen von Werkstücken
EP3064316A1 (de) * 2015-03-02 2016-09-07 Aktiebolaget SKF Honmaschine für lagerringe und verfahren zur beschickung solch einer maschine mit lagerringen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311720A1 (de) * 1983-03-30 1985-01-17 Maschinenbau Grieshaber Gmbh & Co, 7620 Wolfach Vorrichtung mit einem bearbeitungswerkzeug zur bearbeitung von rollen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753797A1 (de) * 1997-12-04 1999-06-17 Buderus Schleiftechnik Vorrichtung zum Schleifen von Werkstücken
DE19753797C2 (de) * 1997-12-04 2001-02-22 Buderus Schleiftechnik Vorrichtung zum Schleifen von Werkstücken
EP3064316A1 (de) * 2015-03-02 2016-09-07 Aktiebolaget SKF Honmaschine für lagerringe und verfahren zur beschickung solch einer maschine mit lagerringen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2326689B2 (de) 1978-11-30
IT1012191B (it) 1977-03-10
FR2230456A1 (de) 1974-12-20
FR2230456B3 (de) 1976-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2711904C3 (de) Spannfutter für Drehmaschinen
EP0675005A1 (de) Einrichtung zum Klebebinden von Druckereiprodukten
DE1263565B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Filterzigaretten
DE3127130A1 (de) "verfahren zum werkstueckwechseln bei spanenden hochgeschwindigkeitsbearbeitungsmaschinen und spanende bearbeitungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens"
DE1940395A1 (de) Schmiedepresse
DE3344155T (de) Automatische Drahtzuführvorrichtung für eine elektrische Entladungsbearbeitungsmaschine
DE2401064A1 (de) Selbsttaetig arbeitende werkstoffstangen-vorschubeinrichtung fuer mehrspindeldrehautomaten, insbesondere fuer mehrspindellangdrehautomaten
EP0340286A1 (de) Drehautomat zum verarbeiten von werkstoffstangen
CH697293B1 (de) Drehmaschine, insbesondere Mehrspindeldrehautomat.
DE2326689A1 (de) Feinstbearbeitungsmaschine
DE1552422A1 (de) Stangenlademagazin
DE3143983C2 (de)
DE2623160A1 (de) Bearbeitungsmaschine fuer scheibenfoermige rohlinge, insbesondere knoepfe
CH637059A5 (de) Kantenanleimmaschine.
DE3320247C2 (de) Revolver-Drehautomat mit am Werkzeugrevolver angeordneter Werkstückaufnahme
AT248673B (de) Anlage zur Herstellung von im Querschnitt kreisrunden oder unrunden Werkstücken aus Holz, wie z. B. Sitzmöbelteilen
DE378252C (de) Schwingendes Werkstueckmagazin fuer selbsttaetige Werkzeugmaschinen
DE836424C (de) Vorrichtung zur Steuerung der Luenette beim Schneiden des Gewindes in gepresste Bolzen zur Herstellung von Holzschrauben
DE608091C (de) Fraeserschleifmaschine
DE2109157B2 (de) Werkzeugmaschine zum Herstellen von selbstschneidenden Gewindebüchsen
DE1577371C3 (de) Schleifmaschine zum Herstellen einer Anzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprüngen eines zylindrischen Werkstücks
DE2444968C3 (de) Schalmaschine
DE1077033B (de) Vorrichtung zum Nachstossen von Kupplungsaehnen mit in Achsrichtung verjuengten Zahnflanken
DE1918389A1 (de) Maschine zum Fraesen von Sohlenkanten
DE1943350A1 (de) Edelsteinschleifmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
BHJ Nonpayment of the annual fee