DE1918389A1 - Maschine zum Fraesen von Sohlenkanten - Google Patents

Maschine zum Fraesen von Sohlenkanten

Info

Publication number
DE1918389A1
DE1918389A1 DE19691918389 DE1918389A DE1918389A1 DE 1918389 A1 DE1918389 A1 DE 1918389A1 DE 19691918389 DE19691918389 DE 19691918389 DE 1918389 A DE1918389 A DE 1918389A DE 1918389 A1 DE1918389 A1 DE 1918389A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
milling
feed
blanks
advance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691918389
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Mohrbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691918389 priority Critical patent/DE1918389A1/de
Publication of DE1918389A1 publication Critical patent/DE1918389A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D89/00Sole-levelling machines with rolls

Landscapes

  • Milling Processes (AREA)

Description

  • "Maschine zum Fräsen von Sohlenkanten" Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Fräsen von Sohlenkanten. Der Vorgang des Fräsens von Sohlenkanten stellt eine der vielen Maßnahmen im Rahmen der Herstellung von Schuhwerk dar und soll demgemäß, wie alle die anderen Einzelmaßnahmen auch, möglichst selbsttätig ablaufen und eine schnelle Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeitsspiele erlauben, um einen hohen Durchsatz und damit große Fertigungsstückzahlen zu erreichen.
  • Bekannte Maschinen zum Fräsen von Sohlenkanten sind mit einem umlaufenden wräswerkzeug ausgerüstet, an welchem der Sohlenzuschnitt mit seiner Kante entlang geführt wird. Zur richtigen Führung und zur Halterung der Sohle während des Fräsvorganges sind bewegte Tische und mitlaufende Halterungen, wie Preßrollen o. dgl. für die Sohle vorgesehen. In aller Regel führt während des Fräsvorganges die Sohle auf dem Auflagetisch eine Drehung von 3600 durch, wobei auch Maschinen bekannt sind, wo diese Drehungen unter entsprechender Abstandsänderurig vom Fräswerkzeug kontrolliert und selbsttätig erfolgen.
  • Es liegt auf der Hand, daß derartige Maschinen eine recht komplizierte Kinematik aufweisen, um der Sohle die vorgeschriebene und notwendige Bewegung während des Fräsvorganges zu geben.
  • Ebenso kompliziert ist die Einstellung der erforderlichen kinematischen Mittel, abhängig von Sohlenfarbe und Sohlengröße. Schließlich liegt auf der Hand, daß die Drehbewegung der Sohle während des Fräsvorganges eine gewisse Geschwindigkeit nicht überschreiten kann, wenn sichergestellt sein soll, daß der Werkzeugschnitt einwandfrei und sauber ausgeführt ist. Dies gilt insbesondere für den Spitzenbereich der Sohle, bei dessen Bearbeitung ja der größte Anteil des Schwenkens bzw. Drehens der Sohle erfolgen soll.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Fräsen von Sohlenkanten zu schaffen, bei welcher die Kinematik der bewegten; die S ohle steuernden Maschinenteile wesentlich vereinfacht wird, was neben der allgemeinen Vereinfachung der Vorrichtung, die damit gegeben ist, Voraussetzung zu einer möglichen und in Anpassung an die übrigen Teilarbeiten in der Schuhherstellung nötigen Beschleunigung des Arbeitsspieles beim Sohlenkantenfräsen ist.
  • Es gibt natürlich einen verhältnismäßig einfachen Weg, der auch schon mehrfach beschritten wurde, um zu einer Vervielfachung des Maschinendurchsatzes und damit der erzielten Stückzahl zu kommen.
  • Hierzu genügt es, mehrere Sohlenzuschnitte übereinander zu legen und gleichzeitig zu bearbeiten. Dieser Weg ist aber schon deshalb abzulehnen, weil hier die Sauberkeit des Frässchnittes von vornhelan zu wünschen übrig läßt, insonderheit im Bereich der Ecken zwischen Sohlenflächen und Sohlenkanten. Es besteht des Weiteren in aller Regel die Notwendigkeit oder zumindest der Wunsch, dem Sohlenkantenschnitt eine bestimmte Form und Gestaltung zu geben. Auch dies ist bei gleichzeitiger Bearbeitung mehrerer Sohlenzuschnitte nicht möglich.
  • Es bleibt also nur der Weg, die Sohlenzuschnitte einzeln zu bearbeiten und bei dieser Einzelbearbeitung das Arbeitsspiel zu beschleunigen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Maschine zum Fräsen von Sohlenkanten, bei welcher ein eine reine Linearbewegung ausführender Tisch zur Aufnahme und Festlegung der zu bearbeitenden Sohlen vorgesehen ist, weiterhin Mittel zur Zuführung jeweils eines Sohlenzuschnittes auf den Tisch in dessen Ausgangsstellung, Ausrichten des Sohlen zuschnittes auf dem Tisch und Festlegen dessen ben in ausgerichteter Lage, schließlich zwei beidseits der linearen Vorschubbahn des Tisches angeordnete gegeneinander versetzte Fräswerkzeuge vorgesehen sind.
  • Selbstverständlich werden diese Fräswerkzeuge in an sich bekannter Weise über Schnittschablonen auf dem Tisch gesteuert.
  • Dadurch, daß der die Sohle tragende und an den Fräswerkzeugen vorbeiführende Tisch nur eine reine Linearbewegung ausfährt, kann in fast beliebiger Weise beschleunigt werden. Eine Grenze ist hier nur durch die Bearbeitungsgeschwindigkeit der Sohlenkante durch die Fräswerkzeuge gegeben. Die rein lineare Vorschubbewegung des Tisches wird durch die zu beiden Seiten seiner Vorschubbahn versetzt gegeneinander angeordneten Fräswerkzeuge ermöglicht. Jedes der beiden Werkzeuge hat nur eine Hälfte des Sohlenumfanges zu bearbeiten.
  • Auch hierdurch ergibt sich eine Beschleunigung des Arbeitsspieles.
  • Dadurch, daß die Fräswerkzeuge versetzt gegeneinander angeordnet sind, wird auch der Spitzenbereich der Sohle einwandfrei bearbeitet, zuerst von der einen und dann von der anderen Seite her. Die beiden Bearbeitungsbereiche gehen in der Sohlenspitze einwandfrei und sauber ineinander iiber.
  • Um die dem Tisch zuzuführenden Einzelsohlen ausrichten zu können, bedarf es von der Zuführungsseite her Mittel zum Bewegen der Zuschnitte und auf der gegenüberliegenden Seite Anschläge zur Begrenzung der Zuführungsbewegung, weiterhin in Vorschubrichtung des Tisches eines Anschlages zur Fixierung der Lage des Zuschnittes in Vorschubrichtung und hierzu einer Ausbildung der Zuführungsmittel, um die Zuschnitte nicht nur im rechten Winkel zur Vorschubrichtung des Tisches auf diesen zu führen, sondern auch in Vorschubrichtung auf diesem noch bewegen zu könneri.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind diese Mittel als unter den Vorratsstapel der Zuschnitte einzuschiebende und jeweils einen Zuschnitt erfassende Bleche ausgebildet, die gegen die Rückstellkraft einer Feder aus ihrer Vorschubrichtung ablenkbar sind und an ihrem vorderen Ende mit der Schablone des Tisches zusammenwirkende Rollen aufweisen, die bei der Rückkehr in ihre Ausgangsstellung des Weiteren in entsprechenden Ausnehmungen des Stapeltisches geführt sind. Auf der gegenüberliegenden Seite sind im rechten Winkel zur Vorschubrichtung des Tisches bewegbare, als Rollen ausgebildete Anschläge für die Sohlenzuschnitte vorgesehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen rein beispielsweise und schematisch dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegen standes.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die wesentlichen Maschinenteile, in Fig. 2 ist ein Schnitt quer zur Vorschubrichtung des Tisches etwa nach der Linie II-II dargestellt, Fig. 3 gibt einen ebensolchen Schnitt etwa nach der Linie III-III wieder, Fig. 4 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich der Beschickungseinrichtung für die Sohlenzuschnitte, Fig. 5 schließlich ist ein Teilausschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
  • In einem Maschinengestell 1 ist auf zwei Stangen 2 und 3 ein Tisch 4 verschiebbar, und zwar mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 5. Der Tisch 4 ist in seiner Ausgangsstellung und strichpunktiert in seiner E ndstellung dargestellt. Er führt also eine rein lineare Vorschubbewegung aus.
  • Seitlich zur Ausgangsstellung des Tisches 4 ist eine Stapelvorrichtung 6 für die Sohlenzuschnitte vorgesehen, die z.B. aus einer Wand 7 und zwei Bügeln 8 und 9 zur Haltenung des Sohlenzuschnittstapels bestehen kann.
  • Auf dem Stapeltisch bewegen sich Vorschubbleche 10 und 11, die sich im rechten Winkel zur Vorschubrichtung des Tisches 4 bewegen.
  • Diese erfassen jeweils einen Sohlenzuschnitt 12 und schieben ihn auf den Tisch 4.
  • Damit der Sohlenzuschnitt 12 auf dem Tisch 4 die jeweils gewünschte, nach der Schablone ausgerichtete Lage erhält, sind gegenüber dem Stapeltisch zwei Anschläge 13 und 14 in Rollenform vorgesehen, die von pneumatischen Zylindern 15 und 16 bewegt und gesteuert werden.
  • Mittels dieser beiden Rollenanschläge 13 und 14 wird die Lage des Sohlenzuschnittes 12 quer zur Vorschubrichtung des Schlittens 4 fixiert.
  • Die Vorschubbleche 10 und 11 tragen an ihren vorderen Enden Rollen 17, die sich nach Erreichen der Schablonenkante auf dieser in Vorschubrichtung des Tisches 4 absetzen können. Hierzu bedarf es einer Schwenkbarkeit der Vorschubbleche 10 und 11 um Schwenkpunkte 18 und 19. Durch die sich an die quer zur Vorschubrichtung des Tisches 4 der Bleche 10 und 11 einschließende Bewegung derselben in Vorschubrichtung des Tisches 4 werden die Sohlenzuschnitte 12 an den Rollenanschlägen 13 und 14 bis zu einem Anschlag 20 an der vorderen Stirnseite des Tisches 4 geführt und erhalten so eine in den zwei Koordinaten ihrer oben genau definierten Lage.
  • Die Vorwärtsbewegung der Vorschubbleche 10 und 11 erfolgt ebenfalls unter der Einwirkung von pneumatischen Zylindern 21.
  • Ist derselbe Zuschnitt 12 in seiner definierten Lage auf dem Tisch 4 angebracht, wird er durch einen von oben auf einen pneumatischen Stempel 22 auf dem Tisch 4 bzw. dessen Schablone 23 festgelegt.
  • Die Rollenanschläge 13 und 14 können in ihre Ausgangsstellung zurück, ebenso die Vorschubbleche 10 und 11, wobei diese sich unter der Verstellkraft einer Schraubenfeder um ihre Schwenkpunkte 18 und 19 und unter Abrollen der. Rollen 17 an Kanten 24 des Stempeltisches wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen.
  • Die Vorschubbleche 10 und 11 sind in Fig. 4 in ihrer Ausgangsstellung und strichpunktiert in ihrer Endstellung wiedergegeben.
  • Der Tisch 4 bewegt sich nun in einer geradlinigen Vorschubbewegung zwischen zwei Fräswerkzeugen 25 und 26 hindurch, die an Shhwenkarmen 27 und 28 befestigt sind und durch pneumatische Zylinder 29 und 30 bewegt und gesteuert werden.
  • Die beiden Fräswerkzeuge 25 und 26 sind in Vorschubrichtung des Tisches 4 gegeneinander versetzt. Bei der dargestellten Ausbildungsform wird also zunächst in Vorschubrichtung gesehen, die rechte Seite des Sohlenzuschnittes 12 durch das Fräswerkzeug 26 bearbeitet, anschließend der lineare Seitenbereich durch das Fräswerkzeug 25.
  • Dadurch, daß die beiden Fräswerkzeuge gegeneinander versetzt sind, kann der Spitzenbereich 31 des Sohlenzuschnittes 12 nacheinander von beiden Fräswerkzeugen erreicht werden1 so daß sich hier ein einwandfreier und sauberer Übergang ergibt.
  • In der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Endstellung des Tisches 4 wird der pneumatische Stempel 22 gelöst. Die fertig die bearbeitete Sohle wird durch Stößel 32 und 33,/ebenfalls durch pneumatische Zylinder 34 und 35 betätigt werden1 vom Tisch 4 auf ein Transportband-36 verbracht, durch welche sie aus der Maschine ausgeführt wird. Sie kann hier wiederum durch an sich bekannte Mittel gestapelt werden.
  • Die Fräswerkzeuge 25 und 26 werden über Keilriementriebe 37 vom Antriebsmotor 38 her angetrieben, deren Achse gleichzeitig Schwenkachse für die Fräswerkzeuge ist.
  • Das Band 36 wird von einem Motor 39 angetrieben.
  • Das Zusammenwirken und die Steuerung der verschiedenen, durch die pneumatischen Zylinder getätigten Bewegunsabläufe kann in an sich üblicher und beliebiger Weise durch entsprechende Steuerventile und Entschalter, die im einzelnen nicht dargestellt sind, erfolgen.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e:
1.) Maschine zum Fräsen von Sohlenkanten, dadurch gekennzeLtihnet, daß sie einen eine reine Linearbewegung ausführenden Tisch zur Aufnahme und Festlegung der zu bearbeitenden Sohlen aufweist, weiterhin Mittel zur Zuführung jeweils eines Sohlenzuschnittes auf den Tisch in dessen Ausgangsstellung, zum Ausrichten des Sohlen zuschnittes auf dem Tisch und Festlegen desselben in ausgerichteter Lage, schließlich zwei beidseits der linearen Vorschubbahn des Tisches angeordnete gegeneinander versetzte Fräswerkzeuge.
2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen der Sohlenzuschnitte auf den Tisch jeweils einen Zuschnitt erfassende, quer zur Vorschubrichtung des Tisches verschiebbare Bleche vorgesehen sind, die gegen die Rückstellkraft einer Feder aus ihrer Vorschubrichtung in Vorschubrichtung des Tisches ablenkbar sind und an ihrem vorderen Ende mit der Schablone des Tisches zusammenwirkende Rollen aufweisen, die schließlich zur Rückkehr in ihre Ausgangsstellung in Ausnehmungen des Stapeltisches für den Vorratsstapel der Zuschnitte geführt sind.
3.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Zuschnittzufiihrung als Anschläge für die Zuschnitte im rechten Winkel zur Vorschubrichtung des Tisches bewegbare, durch pneumatische Zylinder betätigbare Rpllen vorgesehen sind.
Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubtisch in Vorschubrichtung einen Anschlag für die Sohlenzuschnitte aufweist.
DE19691918389 1969-04-11 1969-04-11 Maschine zum Fraesen von Sohlenkanten Pending DE1918389A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691918389 DE1918389A1 (de) 1969-04-11 1969-04-11 Maschine zum Fraesen von Sohlenkanten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691918389 DE1918389A1 (de) 1969-04-11 1969-04-11 Maschine zum Fraesen von Sohlenkanten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1918389A1 true DE1918389A1 (de) 1970-10-15

Family

ID=5730868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691918389 Pending DE1918389A1 (de) 1969-04-11 1969-04-11 Maschine zum Fraesen von Sohlenkanten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1918389A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230460A1 (de) * 1991-09-13 1993-04-08 Tarsa Vorrichtung zum anfasen der raender von teilen fuer die fertigung von schuwerk
EP0917836A3 (de) * 1997-10-29 2002-09-25 Costruzioni Meccaniche Brini di Brini, Pezzola & Mancinelli S.n.c. Vorrichtung zur Randabschrägung von Fersenkappen für Schuhe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230460A1 (de) * 1991-09-13 1993-04-08 Tarsa Vorrichtung zum anfasen der raender von teilen fuer die fertigung von schuwerk
EP0917836A3 (de) * 1997-10-29 2002-09-25 Costruzioni Meccaniche Brini di Brini, Pezzola & Mancinelli S.n.c. Vorrichtung zur Randabschrägung von Fersenkappen für Schuhe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2839978C2 (de)
DE1213788B (de) Werkstueckfoerdervorrichtung, z. B. fuer Stufenpressen
DE1404519B1 (de) Einrichtung zum stumpfen Miteinanderverbinden aufeinanderfolgender Abschnitte eines Gewebestreifens
DE3878602T2 (de) Ausbesserung von walzwerkwalzen und geraet dafuer.
DE3517194A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von kanten von plattenfoermigen werkstuecken
DE2401064A1 (de) Selbsttaetig arbeitende werkstoffstangen-vorschubeinrichtung fuer mehrspindeldrehautomaten, insbesondere fuer mehrspindellangdrehautomaten
DE2732689B2 (de) Vorrichtung zum Positionieren von Blechtafeln
DE3126005A1 (de) Vorrichtung zum antreiben eines teiltisches
DE1258309B (de) Doppelseitige Laengskopiermaschine fuer die Herstellung von Formteilen, insbesondere von Massivholzteilen
DE590095C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Ausfuehrung beliebiger Arbeitsbewegungen
DE1918389A1 (de) Maschine zum Fraesen von Sohlenkanten
DE2459648C3 (de) Modellkopiermaschine mit umlaufendem Werkzeug für Werkstücke mit unregelmäßiger Form
CH665159A5 (de) Schleifmaschine.
EP0362833A2 (de) Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere Kehlmaschine
DE1453270C3 (de) Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Längsprofilieren
DE3526306A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von kartonboegen
DE1901325C3 (de) Fräsmaschine zur Nachformbearbeitung von sich drehenden Werkstücken
DE615765C (de) Knopfbearbeitungsmaschine
DE416640C (de) Maschine zum Bestossen von Bolzenkoepfen mittels mehrerer Matrizen von verschiedenerlichter Weite
DE3786120T2 (de) Universalklemme fuer buerstenmaschine.
DE447694C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Massenteilen
DE2056920C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von in Gehrung geschnittene und mit Keilzinken versehene Stirnseiten aufweisenden stabförmigen Werkstücken
AT59418B (de) Maschine zur Herstellung von Briefumschlägen und dgl.
DE868381C (de) Verriegelungseinrichtung an Zufuehreinrichtungen bei Werkzeugmaschinen
DE2127527C3 (de) Holzbearbeitungsmaschine