DE3126005A1 - Vorrichtung zum antreiben eines teiltisches - Google Patents

Vorrichtung zum antreiben eines teiltisches

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DE3126005A1 DE19813126005 DE3126005A DE3126005A1 DE 3126005 A1 DE3126005 A1 DE 3126005A1 DE 19813126005 DE19813126005 DE 19813126005 DE 3126005 A DE3126005 A DE 3126005A DE 3126005 A1 DE3126005 A1 DE 3126005A1
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    • Y10T74/1424Sequential
    • Y10T74/1441Geneva or mutilated gear drive

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÜNCHEN 22
Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. re r. η at. W. KÖRBER ^ (089) ' 29 66 84
Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE -Z-
HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
27-8, 6-chome, Oingumae, Shibuya-ku
Tokio/Japan
VORRICHTUNG ZUM ANTREIBEN EINES TEILTISCHES
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Teiltisch, der hauptsächlich für eine Werkzeugmaschine mit austauschbarem Werkzeugkopfsatz Verwendung findet.
Bisher ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher zum Beispiel, wie in Figur 1 gezeigt, ein über eine Kurbel b mit einer Antriebswelle a verbundener Malteserkreuz-Stift c mit Malteserkreuz-Scheiben-Radiusrillen e, die in dem Teiltisch d angebracht sind, in Eingriff gebracht wird, so daß dem Teiltisch d bei jeder Drehung der Antriebswelle a eine vorbestimmte Winkeldrehung (in dem dargestellten Beispiel eine Winkeldrehung von 90 ) erteilt werden kann. Bei dieser Art Vorrichtung ist es üblich, den Abstand zwischen dem Stift c und der Antriebswelle a so einzustellen, daß er gleich einem Abstand L zwischen der Antriebswelle a und der Radiusrille e ist bei einer regulären Anhaltestellung des Teiltisches, die durch dessen vorbestimmte Winkeldrehung herbeigeführt wird, so daß der Eingriff zwischen dem Stift c und der Radiusrille e gelöst wird, wenn der Teiltisch d die reguläre Anhaltestellung erreicht, und folglich der Antrieb des Tisches d durch den Stift c unterbrochen wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß dem Tisch, falls er einen Gegenstand von großem Gewicht wie beispielsweise einen Werkzeugkopfsatz oder dgl. transportiert, durch die Trägheitskraft des großen Gewichts eine übermäßige Drehung erteilt
wird, selbst wenn der Eingriff zwischen dem Stift c und der Radiusrille e ausgerückt wird. Selbst wenn, um den Tisch d an dieser übermäßigen Drehung zu hindern, ein Positionierglied f, wie zum Beispiel ein Positionierstift oder dgl., welcher mit dem Tisch d bei seiner regulären Anhaltestellung in Eingriff zu bringen ist, so vorgesehen wird, daß er einen Malteserkreuz Mechanismus bildet, neigt das Positionierglied f zur Beschädigung, indem es bei seinem Eingreifen in den Tisch durch die genannte Trägheitskraft einen Stoß erhält; dadurch wird der Tisch d ungünstig beeinflußt und außerdem wird eine Ungenauiqkeit der Anhaltestellung bewirkt.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche diese Nachteile nicht aufweist; eine Vorrichtung, bei welcher ein über eine Kurbel mit einer Antriebswelle verbundener Malteserkreuz-Stift mit Malteserkreuzscheiben-Radiusrillen, die in einem Teiltisch angebracht sind, in Eingriff gebracht wird, so daß dem Teilstück bei jeder Drehung der Antriebswelle eine vorbestimmte Winkeldrehung erteilt werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Stift und der Antriebswelle so eingestellt wird, daß er etwas kleiner ist als der Abstand zwischen der Antriebswelle und der Radiusrille bei einer regulären Anhaltestellung des Teiltisches, die durch dessen vorbestimmte Wi/ikeldrehung herbeigeführt wird,
so daß der Eingriff zwischen dem Stift und der Radiusrille vor der regulären Anhaltestellung des Teiltisches gelöst wird und nach dem Lösen des Eingriffs dann dem Teiltisch durch seine Trägheitskraft eine Drehung in die reguläre Anhaltestellung erteilt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen besahrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine herkömmliche Vorrichtung ; Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Werkzeugmaschine mit austauschbarem Werkzeugkopfsatz, die ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung enthält;
eine Draufsicht
Figur 3 auf die Maschine von Figur 2;
Figur 4- eine Seitenansicht der Maschine in ihrem Arbeitszustand ;
Figur 5 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 3 zum Zeigen der Vorrichtung;
Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 5; und
Figur 7 ein Diagramm, das den Betrieb der Vorrichtung erläutert.
Die Figuren 2-7 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, welche auf einen Teiltisch einer Werkzeugmaschine mit austauschbarem Werkzeugkopfsatz angewandt ist. Wie deutlich in den Figuren 2 und 3 gezeigt, umfaßt die Werkzeugmaschine einen Sockel 1 und einen darauf angebrachten Schiebetisch 5. Der Schiebetisch ist mit einer Kolbenstange 3 eines Zylinders 2 verbunden, damit er entlang einem Paar von auf den Sockel 1 aufgelegten Führungsschienen 4- vorwärts und rückwärts verschiebbar ist; auf dem Schiebetisch 5 ist eine Bearbeitungseinheit 8 angebracht, welche einen Antriebsmotor 6 und eine Antriebswelle 7 an dessen Vorderseite umfaßt. Zwei obere und untere ringförmige Schienen 13,13, die je eine hintere stationäre Schiene 10 umfassen, welche an einem Tragrahmen 9 auf dem Sockel befestigt ist, sowie eine vordere bewegliche Schiene 12, die über ein Paar Luftzylinder 11,11 an dem Schiebetisch 5 befestigt ist, sind so angeordnet, daß sie die Bearbeitungseinheit 8 einkreisen, und um die oberen und unteren ringförmigen Schienen 13,13 herum sind mehrere Werkzeugköpfe 14· angeordnet und auf diesen Schienen gelagert. In dem dargestellten Beispiel sind vier Werkzeugköpfe 14- in gleichen Winkelabständen von je 90° angeordnet. Ferner ist über diesen ein Teiltisch 15 vorgesehen und ist an seiner Unterseite mit jedem Werkzeugkopf 14· durch eine Rille 16 und einen Stift 17 in Eingriff gebracht, so daß bei intermittierender Winkeldrehung des Teiltisches 15 um 90 die Werkzeugköpfe 14- dementsprechend intermittierend entlang den ringförmigen Schienen 13,13 gedreht werden und infolgedessen jeder der Werkzeugköpfe der Reihe nach auf die
beweglichen Schienen 12»12 gefördert wird.
Nach diesem Fördervorgang wird der Schiebetisch 5 vorgeschoben, und währenddessen werden die beweglichen Schienen 12,12 unter der Wirkung der Luftzylinder 11 unbeweglich in ihren Ausgangsstellungen gehalten, und dadurch wird die Antriebswelle 7 an der Vorderseite der Bearbeitungseinheit 8, welche sich zusammen mit dem Schiebetisch 5 nach vorne verschiebt, mit einer zentralen gemeinsamen Arbeitswelle 18 in Keilnuteneingriff gebracht, welche an der hinteren Fläche des Werkzeugkopfes 14 auf den Schienen 12 vorgesehen ist, so daß die an der Vorder fläche des Werkzeugkopfes 14 vorgesehenen Werkzeugspindeln 19 durch die Arbeitswelle 18 gedreht werden können. In diesem Verbindungszustand wird dann der Kopf 14 zusammen mit den beweglichen Schienen 12,12 nach vorne verschoben, wie in Figur 4 gezeigt, und ein Werkstück 21, das an einem vor dem Werkzeugkopf 14 vorgesehenen Spanntisch 20 angebracht ist, wird einem Bearbeitungsvorgang unterworfen.
Das obige ist eine skizzenhafte Darstellung der Werkezugmaschine mit austauschbarem Werkzeugkopf. Nun wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung, zum Antreiben eines Teiltisches im einzelnen erläutert:
Wie deutlich in Figur 5 gezeigt, ist der Teiltisch 15 drehbar an einer Tragwelle 22 gelagert, die an der Oberseite des Tragrahmens 9 vorgesehen ist, und ist mit seiner oberen Fläche mit vier Radiusrillen 23,23... des Typs einer Malteserkreuz-Scheibe versehen.
Neben der Tragwelle 22 ist eine Antriebswelle 26 vorgesehen, die über ein Reduziergetriebe 25 mit einem in Figur 2 gezeigten Antriebsmotor 24 verbunden ist, und ein Malteserkreuz-Stift 28 mit einer Walze, die zum Eingriff in die Radiusrille 23 eingerichtet ist, ist über eine Kurbel 27 mit der Antriebswelle 26 verbunden, und außerdem ist ein Positionierstift 29
vorgesehen, welcher als Positionierglied zum Positionieren des Teiltisches 15 dient, welches mit der Radiusrille 23 a in Eingriff gebracht wird, wenn der Teiltisch 15 durch eine vorbestimmte Winkeldrehung, beispielsweise von 90°, eine requläre Anhaltestellung erreicht. Der Positionierstift 29 ist nach oben und unten verschiebbar durch einen Hebel 31, der mit einem Nocken 30 in Eingriff steht, welcher an der Kurbel 27 ausgebildet ist, wie in Figur 2 gezeigt, und ist so eingerichtet, daß, wenn der Teiltisch 15 die reguläre Anhaltestellung erreicht, der Positionierstift 29 gleichzeitig aus seiner oberen Ruhestellung nach unten verschoben wird, was zum Eingriff in die Radiusrille 23 des Teiltisches 15 führt.
Insoweit unterscheidet sich die Vorrichtung nicht besonders von einem bekannten Malteserkreuz-Anhaltemechanismus. Erfindungsgemäß wird der Abstand X zwischen dem Mittelpunkt des Malteserkreuz-Stiftes 28 und dem der Antriebswelle 26.so eingestellt, daß er etwas kleiner als der Abstand L zwischen dem Mittelpunkt der Antriebswelle 26 und der Mittellinie der Radiusrille 23
/ ist
in der regulären Anhaltestellung des Teiltisches 15. Wenn die Antriebswelle 26 aus einer durch ausgezogene Linien in Figur 7 gezeigten Anhaltestellung des Teiltisches 15 angetrieben wird, erreicht infolge dieser Anordnung der Stift 28 früher seine Antriebsstartstellung m, inweicher er die Wandfläche der Radiusrille 23 zu schieben beginnt, und seine Antriebsendstellung η , in welcher er die Rille 23 verläßt. Infolgedessen erhält der Teiltisch 15 durch die Trägheitskraft eine Drehung um eine Strecke Y zwischen der Antriebsendstellung η des Stiftes 28, die durch gestrichelte Linien gezeigt ist, und der regulären Anhaltestellung, die durch ausgezogene Linien gezeigt ist. Folglich wird, wenn der Teiltisch 15 die Anhaltestellung erreicht, der Pos it ion ie.rstift 29 mit der Radiusrille 23 in Eingriff gebracht und'den Teiltisch an, und auf diese Weise erhält der Stift 29 keinen Stoß und der Teiltisch 15 wird sanft in der Anhaltesteilunq positioniert. Auf diese Weise kann der
Werkzeugkopf 14-, der mit dem Teiltisch 15 in Verbindung steht, genau zu den beweglichen Schienen 12,12 gefördert oder transportiert werden.
Die Drehstrecke Y des Teiltisches 15 durch die Trägheitskraft verändert sich mit dem Gewicht des Werkzeugkopfes 14-, der mit dem Tisch in Verbindung steht. Um eine Verstellung des Malteserkreuz-Stiftes 28 zu ermöglichen, ist dieser mit seiner Stiftstange 32 über eine exzentrische Büchse 33 an die Kurbel 27 angefügt, so daß der Abstand X zwischen dem Stift 28 und der Antriebswelle 26 durch eine Drehverstellung der Büchse 33 verstellt werden kann. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Positionier stift für die Büchse 33.
Erfindungsgemäß wird also der Abstand zwischen der Antriebswelle und dem Malteserkreuz-Stift, welcher.mit der Antriebs-
iinit
welle über die Kurbel verbunden ist, un/den Malteserkreuz Radiusrillen in Eingriff gebracht zu werden, welche in dem Teiltisch angebracht sind, so eingestellt, daß der Abstand etwas kleiner ist als der Abstand zwischen der Welle und der Radiusrille bei der regulären Anhaltestellung des Teiltisches, so daß der Eingriff des Stiftes in die Radiusrille vor der requlären Anhalteste Iiunq gelöst werden kann und der Teiltisch nach dem Lösen des Eingriffs durch die Trägheitsdrehung des Tisches bei der regulären Anhaltestellung angehalten werden kann; folglich wird das Anhalten des Tisches sanft und dementsprechend erhält das Positionierglied für den Tisch bei seinem Eingreifen in den Tisch keinen Stoß und der Tisch kann glatt positioniert werden. Wenn der Malteserkreuz-Stift an die Kurbel über die exzentrische Büchse angefügt ist, kann der Abstand zwischen dem Stift und der Antriebswelle nach Wunsch verstellt werden, durch Drehverstellung der Büchse, und auf diese Weise kann die Anhaltestellung des Teiltisches genau eingestellt werden.
Der Patentanwalt
Leerseite

Claims (3)

Di ρ (.-Ing. H. MITSCHERLICH D-BODO MÖNCHEN 2 2 Dipl.-ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Dr, rer. not, W. KÖRBER "®> (089) ' 29 66 84 Dipl.-ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE 1. JUIi 1981 HONDA GIKEN- KOGYO KABUSHIKI KAISHA 27-8, 6-chome, Jingumae, Shibuya-ku Tokio / Japan Ansprüche:
1.1 Vorrichtung zum Antreiben eines Teiltisches, bei weleher ein über eine Kurbel mit einer Antriebswelle verbundener Malteserkreuz-Stift mit Malteserkreuzscheiben-Radiusrillen, die in dem Teiltisch angebracht sind, in Eingriff gebracht wird, so daß dem Teiltisch bei jeder Drehung der Antriebswelle eine vorbestimmte Winkeldrehung erteilt werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand (X) zwischen dem Stift (28) und der Antriebswelle (26) so eingestellt wird, daß er etwas kleiner ist als der Abstand (L) zwischen der Antreibswelle (26) und der Radiusrille (23) bei einer regulären Anhaltestellung des Teiltisches "(15), die durch dessen vorbestimmte Winkeldrehung herbeigeführt wird, so daß der Eingriff zwischen dem Stift und der Radiusrille vor der regulären Anhaltestellung des Teiltisches gelöst wird, und nach dem Lösen des Eingriffs dann dem Teiltisch durch seine Trägheit eine Drehung in die reguläre Anhaltestellung erteilt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Positionierglied (29) zum Positionieren des Teiltisches (15) bei seiner regulären Anhaltestellung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Malteserkreuz-Stift (28) an die Kurbel (27) angefügt ist über eine exzentrische Büchse (33), welche zur Einstellung drehbar ist.
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