DE1206280B - Vorrichtung zum spanabhebenden Entgraten und Formen der Zahnenden von Stirn- und Kegelraedern - Google Patents

Vorrichtung zum spanabhebenden Entgraten und Formen der Zahnenden von Stirn- und Kegelraedern

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DE1206280B
DE1206280B DEH46056A DEH0046056A DE1206280B DE 1206280 B DE1206280 B DE 1206280B DE H46056 A DEH46056 A DE H46056A DE H0046056 A DEH0046056 A DE H0046056A DE 1206280 B DE1206280 B DE 1206280B
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DE
Germany
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workpiece
tool
axis
spindle
shaping
Prior art date
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Pending
Application number
DEH46056A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Rogg
Max Stoeckl
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • B23F19/102Chamfering the end edges of gear teeth by milling
    • B23F19/105Chamfering the end edges of gear teeth by milling the tool being an end mill

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum spanabhebenden Entgraten und Formen der Zahnenden von Stirn- und Kegelrädern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum spanabhebenden Entgraten und Formen der Zahnenden von Stirn- und Kegelrädern, bei dem ein eine schrittweise Teilungsbewegung ausführendes Werkstück mit waagerecht liegender Achse von mindestens einem rotierenden, in einer zur Freigabe der Teilungsbewegung axial hin- und herbewegbaren und in einem Kreuzschlitten verschiebbar gelagerten Werkzeugspindel eingespannten Werkzeug bearbeitet wird.
  • Bei einer bekannten Maschine, die mit dem oben geschilderten sogenannten Stoßfräsverfahren arbeitet, sind die Verstellmöglichkeiten, die zum Einstellen des Werkstücks relativ zum Werkzeug notwendig sind, zum größten Teil dem Werkstück zugeordnet. Bei dieser Maschine ist der Werkzeugspindelkasten, der den im Stoßfräsverfahren begründeten Massenkräften ausgesetzt ist, zwar starr gelagert, aber die einstellbare Werkstückspindel, insbesondere ihre Höheneinstellbarkeit, behindert das Anbringen einer Ladeeinrichtung oder eines Magazins. Solche selbsttätigen Werkstück-Zuführungseinrichtungen sind aber unerläßlich zum wirtschaftlichen Einsatz von Werkzeugmaschinen. Bei der bekannten Maschine müßte also beim Umrichten auf ein anderes Werkstück auch die Ladeeinrichtung umgerichtet werden, und zwar entsprechend der Variierung der Werkstücklage in beispielsweise drei Freiheitsgraden, nämlich eine vertikale Verschiebung, eine horizontale Verschiebung und die Drehung um die vertikale Achse.
  • Es sind bereits Maschinen zum Bearbeiten der Zahnkanten von Zahnrädern bekanntgeworden, bei denen sich das Werkstück kontinuierlich dreht und dabei axial hin- und hergeschoben wird. Die axial hin- und hergehende Bewegung des Werkstücks ist ; wegen des unter Umständen hohen Trägheitsmomentes der Werkstücke mit ihren Spanneinrichtungen ungünstig, insbesondere wenn die Maschine nach dem sogenannten Stoßfräsverfahren arbeitet, auf das sich die Erfindung bezieht. Beim Stoßfräsen führt das Werkstück nämlich lediglich eine schnelle Teilungsbewegung aus. Es können sich also große Beschleunigungskräfte ergeben, die einen unruhigen Lauf verursachen würden. Bei den bekannten Maschinen ist teilweise zwar eine Längsverschiebbarkeit für den Werkzeugträger und eine Vorrichtung zu seiner Höheneinstellung in Grenzen vorhanden; doch reicht diese Höheneinstellung nicht für alle vorkommenden Bearbeitungsaufgaben aus. Es ist bei den bekannten Maschinen auch nicht die Möglichkeit vorhanden, in einem eventuellen Bedarfsfall die Höheneinstellbarkeit zu vergrößern, weil der auf der Tischplatte angeordnete Schlitten eine längere Führung in Richtung der Höhe nicht zuläßt, ohne die Starrheit der Maschine zu gefährden. Außerdem ist bei den bekannten Vorrichtungen der Werkzeugträger um die Hochachse schwenkbar und feststellbar gelagert. Damit scheidet die Möglichkeit aus, ein Werkstück mit zwei Werkzeugen, die in je einem Werkzeugträger aufgenommen sind, gleichzeitig im Stoßfräsverfahren zu bearbeiten, weil es bei diesem Verfahren nämlich notwendig wäre, jedes Werkzeug für sich zur Werkstückzähnezahl auszurichten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die oben geschilderten Mängel zu vermeiden und so eine für das Stoßfräsverfahren geeignete Maschine zu erstellen, die das Anbringen einer Ladeeinrichtung erleichtert, die allen Bearbeitungsaufgaben gerecht werdende Einstellmöglichkeiten für das Werkzeug relativ zum Werkstück bietet und dabei die erforderliche Starrheit für ein schnelles Arbeiten des sich drehenden und hin- und hergehenden Werkzeugs und für eine schnelle Teilungsbewegung von verhältnismäßig schweren Werkstücken gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Unterschlitten des Kreuzschlittens auf einer vertikalen Wand des Maschinenständers geführt ist und daß die Werkzeugspindel in einer parallel zur Werkstück-und Werkzeugspindelachse liegenden Ebene schwenkbar und feststellbar ist und daß die Werkstückspindel in an sich bekannter Weise in Richtung ihrer Achse einstellbar und feststellbar ist.
  • Die Erfindung ist mit den F i g. 1 bis 7 näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt als Bearbeitungsbeispiel einen Ausschnitt aus einem entgrateten Kegelritzel; F i g. 2 zeigt als weiteres Arbeitsbeispiel ein Stirnrad, dessen Zähne zur Schalterleichterung dachförmig angespitzt sind; F i g. 3 zeigt eine im Stoßfräsverfahren arbeitende Werkzeugmaschine zum Entgraten und Formen der Zahnbrust von Stirn- und Kegelrädern; F i g. 4 zeigt die gleiche Maschine von vorn; F i g. 5 zeigt die Maschine der F i g. 3 und 4 von oben; F i g. 6 zeigt eine im gleichen Verfahren arbeitende Maschine mit zwei Werkzeugspindelkästen; F i g. 7 zeigt die Maschine der F i g. 6 von oben. Die F i g. 1 zeigt als Bearbeitungsbeispiel einen Ausschnitt aus einem Kegelritzel 20, dessen Zähne 21 mit Hilfe einer Vorrichtung nach der Erfindung vom Bearbeitungsgrat befreit wurden, so daß an den Zahnenden eine Fase 22 entstand. Statt nur eine Seite eines Zahnendes mit einer Fase zu versehen, können selbstverständlich auch alle Zahnkanten entgratet werden.
  • Als zweites Bearbeitungsbeispiel zeigt die F i g. 2 einen Ausschnitt aus einem Stirnrad 23, dessen Zähne 23a an einem Ende zum Zwecke der Schalterleichterung dachförmig angespitzt sind, wie mit den Flächen 24 angedeutet ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet nach dem bekannten Stoßfräsverfahren. Ein rotierendes Werkzeug 29 wird mit axialem Vorschub an das zu bearbeitende Ende eines Zahnes 23a herangeführt und bearbeitet dabei beispielsweise die Fläche 24. Während des Rückhubs des Werkzeugs führt das Werkstück eine Teilungsbewegung z. B. in Richtung des Pfeiles 24 a aus, so daß der Zahn 25 in den Wirkungsbereich des Werzeugs kommt und die Fläche 26 erzeugt werden kann. Im Teilungsverfahren wird so Zahn für Zahn bearbeitet. Die auf der anderen Zahnseite liegenden Flächen 27, 28, werden entweder mit einem in einer anderen Werkstückspindel eingespannten Werkzeug bearbeitet, oder die Flächen 24, 27 bzw. 26, 28, werden von einer einzigen Werkstückspindel aus mit Hilfe eines Mehrspindel-Werkzeugkopfes mit zwei Werkzeugen gleichzeitig bearbeitet.
  • Die F i g. 3 bis 5 zeigen eine Maschine nach der Erfindung. Auf einem Maschinengestell 30 ist in einer Längsführung 31 ein Werkstückspindelkasten 32 längsverschiebbar geführt und feststellbar gelagert. Der Werkstückspindelkasten trägt mit Hilfe einer Werkstückspindel 33 das Werkstück, beispielsweise ein Kegelrad 20 oder ein Stirnrad 23. Auf einer senkrecht auf der Achse der Werkstückspindel 33 stehenden Ebene 34 des Maschinengestells ist in einer Längsführung 35 der Unterschlitten 36 eines Kreuzschlittens 41 geführt. Der Unterschlitten kann von Hand oder mit einem Motor in eine gewünschte Position gefahren und festgeklemmt werden. Die Mittel hierfür sind bekannt.
  • Die Bewegungsrichtung verläuft senkrecht zur Achse der Werkstückspindel. In dem Unterschlitten ist gewissermaßen als Oberschlitten eine Säule 37 so geführt, daß sie in einer zur Bewegungsrichtung des Unterschlittens senkrechten Richtung verschiebbar ist. Diese Bewegungsrichtung verläuft gleichzeitig parallel zur zweiten senkrecht auf der Achse der Werkzeugspindel stehenden Koordinate. Die Säule ist mit bekannten Mitteln in einer gewünschten Posi- i tion festklemmbar. Die Säule ist an ihrem oberen Ende mit einer Plattform 38 versehen, auf die ein Werkzeugspindelkasten 39 aufgebaut ist. Der Werkzeugspindelkasten trägt eine Werkstückspindel 40, in der das Werkzeug 29 eingespannt ist.
  • Die F i g. 6 und 7 zeigen eine Maschine, die mit zwei Werkzeugspindelkästen 39a und 39b ausgerüstet ist, welche von zwei unabhängig voneinander einstellbaren Kreuzschlitten 41a, 41b, getragen werden.
  • Der Antrieb für die Teilungsbewegung des Werkstücks bzw. der Werkstückspindel und für den Stoßfräshub erfolgt von einem einzigen Motor 42 aus über ein stufenloses oder gestuftes Getriebe 43 auf eine Schnecke 44, die in ein Schneckenrad 45 eingreift, das fest mit einer Keilwelle 46 verbunden ist. Auf der Keilwelle ist ein Kegelrad 47 verschiebbar gelagert. Gleichzeitig ist das Kegelrad 47 in einem mit dem Werkstückspindelkasten 32 verbundenen Ausleger so gelagert, daß das Kegelrad 47 alle Einstellbewegungen des Werkstückspindelkastens mitmacht. In das Kegelrad 47 greift ein zweites Kegelrad 49 ein, das auf einer im Werkstückspindelkasten 32 geführten Welle 50 sitzt. Am freien Ende ist auf der Keilwelle 46 ein Kegelrad 51 äufgekeilt, das in ein zweites Kegelrad eingreift, welches auf einer zweiten Keilwelle 52 befestigt ist. Diese zweite Keilwelle 52 erstreckt sich längs der Führung für den Unterschlitten 36.
  • Die Welle 50 dient zum Antrieb der Teilungsbewegung der Werkstückspindel 33 bzw. des Werkstücks. Die Teilungseinrichtung gehört nicht zur Erfindung und ist daher nicht näher gezeigt. Die hin- und hergehende Bewegung des Werkzeugs 29 wird von der Keilwelle 52 aus über ein auf dieser Keilwelle verschiebbares Kegelritzel, ein Kegelradgetriebe, über eine eine Längsverschiebung zulassende Keilwelle und ein Nockengetriebe angetrieben. Für die drehende Bewegung des Werkzeugs ist ein Elektromotor 140 vorgesehen, der über Stufenriemenscheiben und/oder ein Getriebe die Werkstückspindel antreibt. Die das Werkzeug tragende Werkstückspindel ist in einer längsverschiebbaren Pinole und diese in einem längsverschiebbaren Gehäuse derart gelagert, daß das Werkzeug nicht nur die für das Stoßfräsverfahren notwendige hin- und hergehende Bewegung ausführen kann, sondern zusätzlich auch noch zurückgezogen und wieder vorgeschoben werden kann, um den Ladevorgang zu erleichtern. Diese Bewegungen gehören ebenfalls nicht zur Erfindung. Ihr Antrieb und die dazugehörigen Getriebe sind daher nicht gezeichnet.
  • Zum Einrichten der Maschine wird das Werkstück auf dem in der Führung 31 verschiebbaren Werkstückspindelkasten 32 relativ zum Werkzeug und das Werkzeug mit Hilfe des Kreuzschlittens 41 und des schwenkbaren Werkzeugspindelkastens relativ zum Werkzeug eingestellt. Nachdem die Motore 42 und 140 eingeschaltet sind, läuft der Arbeitsvorgang mindestens bis zur Fertigstellung des Werkstücks, vorzugsweise aber einschließlich aller Lade- und Entladevorgänge, automatisch ab. Das Stoßfräsverfahren besteht aus folgenden Einzelvorgängen: Rotierende Schnittbewegung des Werkzeugs, hin- und hergehende Stoßbewegung des Werkzeugs in Richtung seiner Achse, Teilungsbewegung des Werkstücks, Rückzugbewegung des Werkzeugs zum Werkstückwechsel.
  • Dadurch, daß der Werkstückspindelstock 32 in seiner Längsrichtung eingestellt und festgestellt werden kann und mit Hilfe des Kreuzschlittens 41 oder der Kreuzschlitten 41 a, 41 U, das Werkzeug in den beiden senkrecht zur Werkstückspindelachse gerichteten Koordinaten verschoben und festgestellt werden kann, ferner dadurch, daß der Werkzeugspindelstock oder die Werkstückspindelstöcke um eine Achse geschwenkt werden können, die senkrecht auf der durch Werkzeug- und Werkstückspindelachse gelegten Ebene steht, können praktisch alle die Zahnbrust betreffenden Bearbeitungsaufgaben gelöst werden, wobei beim Umrichten an der Ladeeinrichtung kaum etwas geändert werden muß, da die Werkstückspindel immer in der gleichen Ebene und sogar gleichen Achse bleibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum spanabhebenden Entgraten und Formen der Zahnenden von Stirn- und Kegelrädern, bei dem ein eine schrittweise Teilungsbewegung ausführendes Werkstück mit waagerecht liegender Achse von mindestens einem rotierenden, in einer zur Freigabe der Teilungsbewegung axial hin- und herbewegbaren und in einem Kreuzschlitten verschiebbar gelagerten Werkzeugspindel eingespannten Werkzeug bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschlitten (36) des Kreuzschlittens (41) auf einer vertikalen Wand (34) des Maschinenständers (30) geführt ist und daß die Werkzeugspindel (40) in einer parallel zur Werkstück-und Werkzeugspindelachse (33, 40) liegenden Ebene schwenkbar und feststellbar ist und daß die Werkstückspindel (33) in an sich bekannter Weise in Richtung ihrer Achse einstellbar und feststellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 254 312, 2 276 627, 2 697 964; »American Machinist«, 1953, Heft v. 23. 11. 1953, S.184.
DEH46056A 1962-06-13 1962-06-13 Vorrichtung zum spanabhebenden Entgraten und Formen der Zahnenden von Stirn- und Kegelraedern Pending DE1206280B (de)

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